Abschaffen Psychologische Folter MPU (Idiotentest)

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Gast

#98

2013-08-03 12:55

Mpu abschaffung
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Von

"Christian Groß"

An

bernardduchemin53@yahoo.de

Hallo ich bin dafür mpu sollte abgeschafft werden finde es einfach nicht ok das man so schnell abgestempelt wird und gesagt bekommt sie müssen zur mpu! Ich wahr vor 4-5 Jahren im Straßenverkehr aufgefallen mit meinen Mofa was zu schnell wahr habe dafür Anzeige bekommen wegen fahren ohne fahrerlaubnis zu diesem Zeitpunkt wahr ich noch Jugendlich und bekam sozialstunden wollte dann meinen autiführerschein anfangen und bekomme von der Verwaltung gesagt das ich vll eine mpu machen muss es müsste geprüft werden. 3 tage später kam das Ergebnis das ich eine mpu mschen muss darauf hin bin ich zur mpu stelle um die mpu zu machen bin natürlich durchgefallen sollte doch bitte einen vorbereitungs Kurs mschen?? Frag mich wo ist bitte schön das recht jemanden keine 2 Chance zu geben ich finde es einfach nur Hammer das nichts unternommen wird gegen diese abzocker
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Gast

#99 Re:

2013-08-06 22:08:09

#98: -

Hi Leute,

hier mal meine Geschichte, wofür ich ein bisschen weiter ausholen muss. Ich werde aber ganz klar dar stellen das die psychologische Befragung bei mir nie im leben das wahre Problem aufgedeckt hätte.

Ich gestehe das ich wirklich Alkohol und später Drogensüchtig war. Da ich auch den Führerschein erst wegen Alkohol und dann wegen Drogen (weswegen die erste MPU angeordnet wurde) weg hatte musste ich meine Geschichte für mich als " Suchtverlagerung " anerkennen und auslegen.

Zur ersten MPU bin ich ziemlich unvorbereitet dachte aber wenn ich die Wahrheit sage könnte es klappen.

"Haben sie drogenscreenings?" Ich:"nein"  "Haben sie Leberwerte?"  Ich:"nein". Dann hatte ich mich noch zwei mal bei der psychologin verplappert und das war es. Zu dem Zeitpunkt war ich mir meiner Sucht nicht einmal bewusst (das ist das schlimme an einer Sucht, das sie einem die Gedanken so verdreht das man den eignetlichen Konsum völlig runterredet)

Sorry, das wird ein Mega Text. Aber ich muss die wichtigsten Details schreiben um den Zusammenhang richtig zu erleutern, da ich in den Foren überwiegend selbstmitleid und gescheiterte Existenzen lese, sollen alle mal eine Geschichte von jemand lesen, der sich selbst eingesteht süchtig gewesen zu sein.

Zum Thema: nach der nicht bestandenen MPU habe ich gefragt was ich machen muss? Antwort vom Tüv: wir bieten Vorbereitungsgespräche an (natürlich kostenpflichtig) und sie haben mich darauf hingewisen, das ich über 1 Jahr Drogenscreenings machen muss (welche sie nur von sich selbst akzeptieren). Das ist die erste bodenlose Sauerei, denn ein privates Unternehmen zweifelt die screenings die man auch beim Gesundheitsamt (einer staatlichen Institution) machen kann für damals die hälfte von dem Geld an. Zu den screenings haben sie dann noch 2 mal Leberwerte gefordert vom Hausarzt.

Da ich schon finanziel bis dahin tief in die Tasche gegriffen habe und Angst hatte ein zweites mal durchzufallen, habe ich die screenings dann beim Tüv gemacht  (diese Dreckschweine!) voll die gunst der Stunde genutzt und mich belabert.

Ich habe also 2 Tage später die screenings angemeldet, somit ist das screening wärend der 1. MPU eigentlich auch noch mit zu berücksichtigen. Mit Einwilligung und bezahlen der Prozedur hätten sie mich ja sofort testen können.

Die ersten paar Wochen habe ich immer wieder mal eine Line Amphetamin gezogen und auch hier und da mal ein Bier, ich war also offensichtlich nicht bereit den Konsum einzustellen. Doch ich habe dadurch das ich meinen Eltern mein Doppelleben gestanden habe, eine Mega große psychiche Last verloren. Für die jenigen, die keine BTM Erfahrung haben erkläre ich kurz: jemand der Drogen nimmt führt zwangsläufig vor dem ein oder anderen ein Doppelleben. Vereinzelnt bleiben noch Menschen im Bekanntenkreis die keine Drogen nehmen. Aber wenn man einmal dran ist lernt man immer mehr Konsumenten kennen und konsomiert somit auch mehr, bis es plötzlich den alltag bestimmt. (Teufelskreis) Dieses Verhalten lässt ganz klar eine Sucht erkennen. Man selbst merkt es nicht einmal, denn die Ausreden die einem der eigene Kopf vorlügt erscheinem einem so klar und logisch, das man den eigentlichen Schwachsinn sogar noch mit anderen Konsumenten teilt. z.b. ich werde schon nicht süchtig, ich habe alles im Griff (aber Gleichzeitig von Woche zu Woche immer öffters holen).

Dadurch das ich meinen Eltern klaren Wein eingeschenkt habe, hatte ich wieder näheren Kontakt mit denen, was mir wirklich letzten Endes half sogar mit dem Rauchen aufzuhören. Anfangs machte mich die Langeweile wahnsinnig, weil ich vorher jeden abend irgendwo gesessen habe und damit beschäftigt war mir die Birne zuzudröhnen. Aber das Gefühl, welches mir meine Eltern vermittelt haben half mir sogar da rüber hinweg. Ich hatte sogar Sport gemacht.

Die Zeit verging und ich machte die sreenings und die Leberwerte. Für mich selbst war ich ständig am grübeln über psychologische Grundsätze oder Verhaltensweisen von mir selbst und anderen und habe mich natürlich auf die MPU vorbereitet. Kurz vor dem letzten screening bin ich dann zu dem Vorbereitungsgespräch, welches bei einer Psychologin statt fand (das selbe was bei der MPU stattfindet) Ich habe ihr meine Neu erungenen Weisheiten erzählt mein Suchtverhalten beschrieben und habe ihr die Anzahl der sreenings und der Leberwerte genannt und Sie hat das dann ausgewertet und auf einem Zettel ihre Bedenken geäußert, die sich für die MPU negativ hätten auswirken können, das war in meinem Fall die Rückfallpräventivien zu vertiefen. Zu dem wurde noch angekreuzt das ausreichend screenings vorhanden sind und Leberwerte auch. Ich habe den Mängel aufgearbeitet. Tage später noch ein screening.

Und dann kam der große Tag. Vorab, habe ich wie viele andere User bei beiden MPU ca. 3 1/2 bis 4 Stunden verbracht. Ich wurde zuerst zum Reaktionstest, dann zur Psychologin und dann zum Arzt gerufen. Bei der Psychologin musste ich trotz guter Vorbereitung ab und zu genauer überlegen was ich sage. Dann ging sie kurz aus dem Zimmer, kam zurück und sagte: es war zwar nur ausreichend, aber wenn der Rest bei ihnen stimmt, dann haben sie bestanden. Dann musste ich zum Arzt der fragte mich auch noch einmal genau zu dem Konsumverhalten guckte auf die sreenings und sagte :"oh, da haben wir ja kein ganzes Jahr" Es waren 11 Monate, dafür konnte ich aber nichts. Die haben mir ja die Termine geschickt.

Jetzt kommt der Hammer: wegen dem einen Monat hat der Arzt bedenken an die Psychologin weitergegeben, die ist daraufhin mit den Unterlagen verschwunden und ich bekam von dem Arzt gesagt: Wir melden uns. Ich war wie versteinert. Ich fragte ihn: " bestanden oder nicht ?" Darauf hin er :"wir müssen uns noch einmal sehen!" In dem Moment habe ich mir fast in die Hose gemacht, ich wollte schreien, dem Arzt aufs Maul hauen, aus dem Fenster springen. Bin raus und habe beim verlassen des Raumes bemerkt: "das sehen wir noch!" So entäuscht und am Boden zerstört war ich noch nie zu vor.

Zwei Wochen später erhalte ich das Gutachten und lese auf der letzten Seite: Es ist auch weiterhin zu erwarten das ich ein Auto unter Drogeneinfluss führen werde und das ich mich an eine Suchtberatungsstelle wenden soll. Und das ich einen Psychologen benötige.

 

Ich fasse zusammen:

1. die sreenings hätte ich auch beim Gesundheitsamt machen können.  Vortäuschung falscher Tatsache

2. In dem Vorbereitungsgespräch, die Punkte aufzeigen soll was ein bestehen ermöglicht: wurde mir schwarz auf Weiß mitgeteilt, das screenings vorhanden sind, da hat nichts von Suchtberatung und Psychologen gestanden.

Hier liegt ganz klar eine arglistige Täuschung vor mit räuberischen Absichten, denn ich habe die selbe Geschichte beim Vorbereitungsgespräch erzählt wie bei der MPU, da hätte ich doch wärend dieses Geprächs schon drauf hingewiesen werden müssen. Ich hatte ja sogar wärend der MPU schon gesagt bekommen, das ich den eigentlich schwierigen Teil gemeistert habe. Und dann bekomme ich von diesem Piss-Institut eine Analyse, welche in einem Fachlatain verfasst ist, das ich einen Dollmatcher hätte beauftragen müssen. Wie auch unsere Politiker wendet der Tüv die Macht der Sprache an um bloß kein Fehler zu machen und erst gar keinen an sich ran zu lassen und um die normalen Bürger schön dumm da stehen zu lassen und bloß nichts erkennbar machen. All diese Gutachten sind vom Tüv für andere Ämter vorgesehen natürlich auch für einen selbst, jedoch mit dem kleinen Haken das man seine eigene Diagnose nicht versteht für eine Untersuchung, die bis da hin schon an die 1800 Euro gekostet hat.

Jetzt zum staatlich begünstigten Schutz dieser Verbrecher: Anfangs wollte ich mich wehren, weil ich ja schwarz auf weiss hätte beweisen können das eine Psychologin bei denen nicht weiss was die andere macht, denn ich hatte ja 2 verschiedene Ansichten zu meiner Geschichte. Ich habe darauf hin ca. 8 mal einen Brief geschrieben und wieder gelöscht. Den letzten hätte ich aber abschicken können. Dann kamen die Ratschläge von anderen, die mir dann Unbewusst das Dokma welches der Tüv mit seinen kreminellen Eigenschaften dem ganzen Volk eingedrischt hat. Ich habe von wirklich allen zu hören Bekommen: dagegen kommst du nicht an! Zu dem hat mir auch jeder den finanziellen Aspekt vor Augen gehalten, was ein Anwalt und ein verlorener Prozess gekostet hätte. Mir hat nicht einer den Rücken gestärkt und mir mut gemacht zu kämpfen, Weil diese Verbrecher sich in allen Köpfen als unbesiegbar darstellen. Sogar meine eigenen Eltern haben mir davon abgeraten.

Ich fasse zusammen: durch reine Angst wird aus psychologischer Sicht ein Schutz um diese Machenschaft kreiert, die jemanden wie mich der wirklich gute Chancen zu gewinnen gehabt hätte weil erstens die sreenings verarschung waren, 2 das Vorbereitungsgespräch war eindeutig Mangelhaft.

Um diese Machenschaft noch mehr zu verdeutlichen: kann man die Diagnose betrachten, denn da ist ein Fachlatain reingekritzelt vom feinsten. Man liest eigentlich nur: nicht bestanden! UND DAS GANZ BEWUSST! Noch ein wichtiger Komplieze der unabdingbar ist: Das Gericht, welches schon jede menge Klagen abgewiesen hat und nur ganz wenig Handlungsspielraum lässt. Das bekommt ihr in jedem Anwaltsforum zu lesen. Es sind also sogar die Leute, die sich für unser Recht einsetzen so Indoktriniert, das sie von einem Prozess abraten.

Was läuft da schief? Das Gericht dient dem deutschen Volke und nicht einer Mafia Organisation

Jetzt kommt der eigentlich pikante Teil: Mein Luftschloss: die wiedererlangte Mobilität, der neue Job alles ist über mir zusammengebrochen. Ich habe aufgehört zu laufen und habe ca. 2 Wochen philosofiert. Hauptsächlich wegen der Entäuschung kam dann mein nächster Absturz: Kokain, Amphetamin, XtC, Alkohol mal alles zusammen. Wie in alten Zeiten. Jetzt könnte man denken dann hat der Tüv ja richtig entschieden. Dazu gleich mehr...

Ich habe dann ca. 1.5 Jahre in den Tag gelebt bis ich fast wie ein Penner gehaust habe und ganz unten angekommen bin. Von allen Leuten abgekapselt, an nichts und niemanden geglaubt, Depressionen (vom feinsten). doch dann fing mein Kopf an zu rattern und ich habe mir angefangen über Gott und die Welt gedanken zu machen und parallel immer und immer wieder über die Menschen und ihre Verhaltensweisen Gedanken gemacht, ich war schon fast besessen (nebenbei bemerkt war das für jemand der den ganzen Tag alleine mit Depressionen rumhängt gefährlich, denn die Depressionen waren bei mir schon so ausgeweitet,  das mir schwindelig wurde. Das passiert nur wenn ein Angstzustand unkontrolierbar wird). Wenn man sich dann noch mit Theologie und Psychologie beschäfftigt jagd des einem noch einen größeren Angstschub ein.

Auf jeden Fall habe ich durch diesen Tiefpunkt und wirklich unzählieger Stunden Gedanken machen angefangen aus einem anderen Blickwinkel zu schauen, dann habe ich Angefangen die Leute, welche ständig ihre Mitmenschen kritisieren, nörgeln und eigentlich nur negatives Verhalten an den Tag legen die Schranken zu weisen, das hätte ich vorher nie gemacht. Ich habe dann meistens gesagt: Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück! Danach habe ich angefangen mein eigenes Verhalten von außen zu betrachten, kurze Zeit später habe ich angefangen mein eigenes Verhalten ganz bewusst zu lenken und habe mir selbst gesagt: ich versuche mich nur noch gut zu anderen zu verhalten, da ich einsehen musste das ich früher selbst in mancher Hinsicht ein Arsch war und ich zum Teil selbst Schuld war wenn es mit dem Umfeld nicht geklappt und ich plötlich einen Absturz hatte. Zu der Zeit habe ich immer noch konsomiert, aber bedachter wo man vorher nur von wegsprengen sprechen konnte. Zu dem habe ich innerlich von Tag zu Tag stärker gefühlt. Je mehr ich positiv auf alles zu ging um so sicherer wurde ich. Fast zwangsläufig habe ich dann hinterfragt was mich zu meinem damaligen Verhalten gebracht hat, denn andere bekommen ihr leben ja so beschritten ohne Auffälligkeiten. Und ich eine Straftat nach der anderen? warum ist das passiert? Stück für Stück habe ich angefangen mein Leben rückwärts zu überdenken. Manchmal kam ich nicht weiter, weil es alles auch sehr verwirrend war. Jedoch nach ein paar Wochen hatte ich den Punkt klar vor Augen. Ein Schlüsselerlebnis in der Kindheit hat in mir Jähzorrn und lügerei gebracht, weitere Erlebnisse haben mich schon mit knapp 14 den ersten Suff erleben lassen. Ich könnte endlos weitermachen.

Mein Grund meiner Fehltritte war plötzlich für mich erkennbar... In einem Satz: ich habe kramphaft Aufmerksamkeit bei anderen gesucht um mir etwas Vorzugaukeln was ich dachte nicht zu haben. Und am allereinfachsten bekommt man Aufmerksamkeit, wenn man sich vor anderen negativ verhällt. Ich kann heut zu Tagen ganz frei raus sagen: Ich bin ein sensibelchen und hatte mir um nicht gekränkt zu werden einen Schutzpanzer aus negativem und idiotischen Verhalten zu gelegt.  Diese Erkentniss gab mir wieder einen Schub innerer Kraft. Konsumiert habe ich immer noch, aber nicht mehr zwingend. scheiß egal ob oder nicht.

Mitlerweile hatte ich einen guten Job, Frau kennen gelernt und dann war meine Tochter im anmarsch. Da habe ich mich tatsächlich selbst dazu gerungen, den Führerschein erneut in Angriff zu nehmen. Als erstes bin ich zum Verkehrspsychologen und zur Suchtberatung. Bei der Suchtberatung wurde ich sofort gefragt ob ich wegen einen Führerschein da bin. D.h. für mich das in dieser Institution unterschiede zwischen den Hilfebedürftigen gemacht werden obwohl es ja eigentlich egal sein müsste denn süchtig ist süchtig. Diesen Mann habe ich nur 2 mal gesehen und bin mitten in der zweiten Stunde aufgestanden und habe gesagt verarschen kannst du dich alleine! Ohne Wutanfall (da bin ich stolz drauf) denn ein paar Jahre zuvor wäre ich noch ausgeflippt.

Bei dem Verkehrspsychologen, der die Stunde 65 Euro bekam. War ich so gut vorbereitet wie kein anderer, da ich meine Probleme in langer müheseliger Kleinarbeit ohne jegliche Hilfe herausgefunden habe. Trotzdem habe ich 10 Stunden bei ihm gesessen und über Gott und die Welt geredet. Gelegentlich auch mal ein small talk über meinen Vorfall. Als er dann in der 10. Stunde einen Brief für den Tüv klar gemacht hat, wollte ich den Ursprung meiner Probleme nennen. Darauf hin sagte er: Um Gottes Willen, dann denkt die Psychologin sie sind eine von Grund auf gespaltene Person und das würde das Ende bedeuten. ??????? Dann wurde meine Kohle knapp und ich habe es sein lassen. Kosten für mich waren bis da hin 3700 Euro.

 

Ok, ich versuche jetzt noch als letztes, diesen groben Humbuk zu schildern. Denn daran erkennt sogar ein geistig Unterbelichteter, das in meinem Fall durch die Befragung, welche sich ausschließlich um die Tat und um meine Verfassung an dem Tag und um meine innere Stärke ging und wie ich ausschließen könne wieder rückfällig zu werden und nicht so zu fahren.

Ich hätte also mit der Vorbereitung des Verkehrspsychologen (die Lügenmächen wie man hier so oft liest) zur MPU gehen sollen, hätte der Psychologin mein Text aufgesagt und herzlichen Glückwunsch! An meiner Sucht hätte sich so absolut gar nichts geändert. Es hätte nach wie vor eine Gefährdung bestanden. Ohne Frage, denn MEIN KERNPROBLEM, das ich eigentlich aufarbeiten müssen, wäre nicht verschwunden, NEIN ES WURDE NOCH NICHT EINMAL BEACHTET!!!!!!!  Ich ganz alleine habe mein wirkliches Problem entdeckt.

Alles was ich euch hier geschrieben habe ist die nackte Realität, wer ein bisschen Lebenserfahrung hat wird das an hand meiner Wörter erkennen. Ich habe wirklich die Hosen runter gelassen hier.

Ich habe mir die ganze arbeit gemacht damit ich diese Idiotenbande, die sich noch berufen und als etwas gehobenes fühlen hiermit eindeutig entlarfe. Wieviel Leute kenne ich die wegen Alkohol oder Drogen den Lappen weg hatten MPU bestanden und nach zwei Jahren wieder den Führerschein verlieren. Weil diese Scheiß Drecks Untersuchung null aber wirklich null geistigen Nährwert hat. Hätten die mir so die Fahrerlaubnis erteilt wäre ich hundert Prozent wieder so gefahren. Sie waren zu dumm um mich zu durchschauen, weil es denen auch Scheiß egal ist. Der Text den sie für richtig halten. Und dann muss ich hier von einigen Usern lesen:" oh die MPU ist schon in Ordnung, oder hast du eine bessere Idee!" Was sind denn das für blinde Vollidioten? Ich würde mich riesig freuen wenn ich nur einem einzigen, oder am besten mehrern mit meinem realen Beispiel die Augen öffnen kann.   DER JUNKIE, DER VERSOFFENE... ohh man, ich setzte mich sofort mit meinem heutigen Wissen mit einem psychologie Proffessor an einen Tisch und laber den über psychologie Schach matt. Sobald ich aber nur ein Fremdwort höre, dann würde ich dem eine Faust vor den Kopf boxen! :-) Die Psycho Tussis die uns alle schon verarscht haben würde ich zum heulen bringen, die Witzfiguren ich wurde dazu gebracht respekt vor denen zu haben. Aus heutiger sicht bepisse ich mich vor lachen, denn mein Riesen Vorteil denen gegenüber ist das ich das was die gelesen haben für ihren Diplom am eigenen Körper erlebt habe, die können nie im leben das im Kopf nachvollziehen was ich erlebt habe: vom unauffälligen jungen zum Assi, vom Assi zum Drogensüchtigen und vom Drogensüchtigen zum gefestigten Geis, Ich habe wirklich krasse Lebensabschnitte die alle verschieden waren gelebt und habe mich ganz alleine aufgerafft, da war kein Vaterland, da war kein Psychologe, da waren nur von allen Seiten verurteilende Blicke, weil es niemand kappieren kann, da man um sich damit auseinender zu setzen sehr viel Zeit braucht. Vieleicht gibt es welche die nicht so tief in dem Schlamassel waren und deren Weg leichter ist. Ich drücke jedem die Daumen!

Depression (Volkskrankheit Nummer 1) was machen die gutbezahlten und ausgebuchten Psychologen wohl ????

Da ich drei Leute kenne die in Behandlung sind hier die Antwort: ANTIDEPRESSIVA es ist der Hammer, aber anstatt diese Klugscheißer auf das Problem eingehen und die Ursache versuchen zu erkennen oder zu bekämpfen. Verschreiben sie lieber Pillen (die den Drogen in nichts nachstehen) und verschieben so mit nur das Problem, selbst wenn es nicht sofort erkennbar ist aber ein Problem kann man definitiv nur verschieben Beispiel ein älterer man bekommt Herztropfen, daraus resultierend wird das Blut irgendwann dicker, dann kommt ein Blutverdünner. Es sei denn man versucht das Problem anzugehen.

Ich hatte das riesen Glück wirklich auf der Fresse zu landen und das ich genau zur richtigen Zeit keinen Job hatte, denn nur so hatte ich genug Zeit um die Gedanken überhaupt zu bekommen. Wäre ich arbeiten gegangen, dann wäre ich so in dem alltagsstress gefangen gewesen das ich warscheinlich nie im Leben die Lösung meiner Probleme gefunden hätte

Ich wünsche euch was Leute, für den der das verstanden hat hier noch ein Tip falls ihr auch interresse habt ein Problem einzukreisen

Eine Sucht ist teuflisch! Man kann sie selbst nur schwer erkennen, weil der Drang den Rausch wieder wieder zu erleben die Gedanken wie durch teufelshand verändert. Beispiel:

Jeder, der schon mal mit dem rauchen aufhören wollte sitzt die ersten paar Stunden mit wippenden Beinen am Tisch und sagt sich spätesten nach vier Stunden wau, bin ich gut. Nach fünf Stunden: mmhh, ich mach mir jetzt mal eine an damit ich sehe ob ich es geschafft habe. Es gibt zich Lügen die der Zigarretten-Entzug deinem Kopf vorgaukelt, wie das eben erwähnte, oder noch besser : "ich höre morgen auf" Wenn du aufhören willst wieso dann erst Morgen? Die Sucht ist bei machen Dingen so stark das man seinen Eigenen Willen nicht im Griff hat. Leider erklärt niemand das einem richtig.

Falls Zweifel bestehen, dann achtet mal bei dem ihr hört das er aufhören will zu rauchen wie seine Laune ist, bringt er das muffig rüber und ist agressiv oder nervös, könnt ihr 50 Euro wetten das er es nicht schafft! Denn wenn der jenige innerlich nicht bereit ist dazu, dann werden die Kippen leider siegen. Dann nutzt auch keine Spritze etwas. Alkohol ist genau so versteckt und heimtückisch, denn egal ob das Bierchen beim grillen, oder dann ein Bierchen nach dem Fußball, ein Bierchen in der Kneipe... Der Alkohol kommt halt bei immer mehr Anlässen zur Geltung und ehe man sich versieht ist er sogar beim Abendessen vorhanden, das teuflische daran, das ist für den, der in die Sucht verfällt nicht erkennbar. Er wird zwar fluchen das er die letzte Zeit immer öffters Kisten schleppen muss. Aber die Gefahr einer Sucht wird ignoriert. Zum Glück sind manche Menschen imun dagegen.

Um denen Psychotussis, den Wind aus den Segeln zu nehmen sag ich euch auch noch das man um ein Problem eines Menschen zu lokalisieren nicht über das duale Prinziep (Ursachen und Wirkung) Schritt für Schritt gehen, Nein sie erstellen euer Profil anhand eines schematischen ablauf (die Ursache+eine andere Ursache+eine andere Ursache). D.h. mit ein bisschen Glück könnte man so denen ihre bescheuerten Fragen und ihre hirrnrissigen Gestiken entlarven. Im Umkehrschluss natürlich

Jeder der bei sich selbst einen Fehler gemerkt benutzt um in zu finden auch am besten das chematische Prinziep, den meist kommen mehrere Ursachen für eine Entscheidung in Frage.

 

Ich liebe die Idee eures Forums und hoffe das ihr wirklich die Abzocker verknacken wollt!

Wenn ich euch in den Medien sehe, dann komme ich zur Unterstützung und laber alle zu!!! :-)

Bis dann... Gruß Mr.X