Erhalt des Jagdparcours-Springe im Saupark


Gast

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2014-04-20 12:08

Es ist unbegreiflich ! Sachliche Gründe gibt es nicht für die Schließung !!!. Lediglich scheinen es die Animositäten zu sein, die sich zwischen zwei handelnden Personen offenbaren. Was für eine groteske Situation, auch im Anbetracht der enor-men Kosten, die bei einer Schließung und der Fol-gen anfallen, die sich im Bereich einer mehrfa-chen sechsstelligen Zahl bewegen. Dieses Geld kommt nicht vom Staat, sondern von der Jäger-schaft, von der der Staat, von jedem einzelnen Mitglied, wohl in Zukunft einen Jahresschießleis-tungsnachweis fordern wird. Einerseits dies, ande-rerseits die Schleifung eines funktionierenden, Schießstandes, der sich auch noch selbst ohne Zuschüsse finanziert. Als betroffener Schütze bin ich über eine solche Schizophrenie sprachlos. Hier offenbart sich erneut die Verselbstständi-gung einer Beamtenschaft zum Staat im Staat, die vergisst, dass sie für den Bürger da ist und nicht umgekehrt. Es ist blamabel ! Wo üben denn die Herren Forstbeamten oder halten sie sich etwa für die geborenen Schießsupertalente mit der Berufsbezeichnung "Immertreff" ? Ich habe noch keinen getroffen ! Basta !!!!!