Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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/ #1236 AGfaN gratuliert Muslimen und bittet: Kommt endlich auch beim Tierschutz in der Neuzeit an!2013-10-14 21:51Pressemitteilung AGfaN gratuliert Muslimen und bittet: Kommt endlich auch beim Tierschutz in der Neuzeit an! Anlässlich ihres Opferfestes gratuliert die Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung (AGfaN) allen Muslimen und wünscht ihnen gesegnete Feiertage. „Ihr erinnert in den kommenden Tagen an Abrahams Gehorsam gegenüber Allah (Gott), der in letzter Konsequenz bereit war, seinen geliebten Sohn Ismael zu opfern. Das ist gut so und insbesondere angesichts der Gnade, die Allah walten und damit Abraham wieder glücklich in die Zukunft schauen ließ, ein würdiger Gedenktag“, meint Eckard Wendt, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung. Es solle aber von den glücklich und dankbar feiernden Muslimen auch bedacht werden, dass unser aller Schöpfer an vielen Stellen des Korans als barmherziger Gott beschrieben wird. Die Barmherzigkeit Gottes beschränkt sich jedoch nicht nur auf uns Menschen. In der Schöpfungsgeschichte, die auch Anfang und Kern des muslimischen Glaubens ist, freut sich Allah über seine Schöpfung und vertraut sie uns Menschen an, indem er Adam und Eva auffordert, den Tieren, denen er denselben Odem einhauchte wie uns, Namen zu geben und sie pfleglich zu behandeln. Die von Abraham vor dreitausend Jahren beabsichtigte Tötung des Widders mit einem scharfen Messer war damals die effektivste und tierschonendste Schlachtmethode. Inzwischen gibt es aber Betäubungsverfahren, die es den Tieren ersparen, ihr langsames Sterben durch Verbluten mit all seiner Todesangst bei vollem Bewusstsein zu erleben. Bereits 2002 erlaubte Imam Khamenei den Schiiten, sich den Schlachtgewohnheiten derjenigen Länder anzuschließen, in denen sie leben (siehe unterhttp://www.tierschutz-landwirtschaft.de/html/schiiten.html; damals unter www.muslim-markt.de vom Verantwortlichen, Dr. Yavuz Özoguz, veröffentlicht). Viele Muslime halten sich schon heute zwar meist ungewollt daran, wenn sie Mastgeflügel (sogenannte „Hähnchen“) essen. Die Hühnchen werden nämlich, nachdem morgens vor Beginn der Schlachtung ein Imam einmal Allah angerufen hat, mit Kohlendioxid (CO2) betäubt … bis zu 420.000 Tiere gelten dann als „halal“. „Das ist Massentötung nach europäischem Standard unter Missachtung der Regeln, an deren Gültigkeit ihr Muslime glaubt. Statt vom Schlachter beruhigt zu werden erleiden die Tiere im Gas schlimmste Todesqualen. Sie werden nicht nach Mekka ausgerichtet und müssen außerdem noch die Qualen ihrer Geschwistertiere miterleben,“ erläutert Wendt. Ebenso wird das Blut des Geflügels nicht dem Schöpfer durch Rückgabe an die Erde geweiht. „Deshalb bitten wir alle Muslime, den Tieren einen gnädigen Tod nach wirksamer Betäubung zu gewähren. Schließlich nutzt Ihr doch auch die vielen technischen Errungenschaften der Neuzeit wie Narkosen bei Operationen, Mobiltelefone, Autos, Flugzeuge und Fernseher zum eigenen Vorteil. Kommt bitte endlich auch beim Tierschutz in der Gegenwart an!“, appelliert Eckard Wendt im Namen der AGfaN e.V. |
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