Verbot der Fallenjagd in Kärnten


Gast

/ #4 Re: Re:

2013-03-30 10:38

#3: - Re: Unsere "eingeschrenkte Sicht" rührt daher, dass WIEDER ein unschuldiger Hund in eine für EINEN reudigen Fuchs gestellte Falle gekommen ist und auf der Stelle tot war. Es handelte sich dabei um ein Fangeisen und der Hund war ein ausgewachsener Belgischer Schäferhund - Sie können sich also vorstellen, welche Dimensionen die Falle hatte.

Wichtig anzumerken ist auch, dass in Kärnten keineswegs eine Überbevölkerung der Raubtiere besteht.

Weiters sind bereits Unfälle mit Kindern bekannt! Wer hat als Kind nicht gerne im Bach gespielt, Dämme gebaut und dabei alles was interessant ausgesehen hat angegriffen?? Die Fallen lösen zwar nur aus, wenn man am Köder zieht, aber sie lösen bei JEDEM aus der am Köder zieht....

Es sollte auch erwähnt werden, dass es in anderen Bundesländern/ Ländern sehrwohl auch ohne diese Fangeisen funktioniert. Soweit ich das verfolgen konnte ist die Jagd ein Hobby und was bringt mir ein Hobby, wenn ich lediglich eine Falle aufstelle und darauf warte das IRGENDEIN Tier sich hineinverirrt...

Diese grausame Art der Jagd wird solange aktuell bleiben bis auch in Kärnten ein Kind an der Sturheit gewisser Personen leiden muss!! Diese Petition ist nur ein keiner Teil der wirklichen Petition und findet großen Anklang.