Aufruf gegen die Kennzeichnung israelischer Waren

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2013-06-12 14:28



Gast

#2

2013-06-12 14:32

In vollem Umfang schließe ich mich dieem Aufruf an - wie ich es bereits in meinem Schreiben an Bündnis90/Die Grünen am 24. Mai 2013 getan habe.
http://haolam.de/artikel_13484.html
Uta Hentsch

Gast

#3

2013-06-12 15:03

"Kauft nicht bei Juden" hatten wir schon mal. Nie wieder!

Gast

#4

2013-06-12 15:43

nur zur Erinnerung:
"kauft nicht bei Juden".....hat es schon gegeben.

Gast

#5

2013-06-12 15:54

Die heutigen Linken sind die Enkel der damaligen Rechten. Der Schoß ist fruchtbar noch.

Gast

#6

2013-06-12 16:06

Ich bin gegen jede Form von Boykott Israel gegenüber.

Gast

#7

2013-06-12 16:16

Die Kennzeichnungspflicht erinnert fatal an die "Kauft nicht beim Juden"-Kampagne. Würden tatsächlich weniger Waren aus Judäa und Smaria verkauft werden, würde das in erster Linie die arabische Bevölkerung treffen, die in den Betrieben in Lohn und Brot ist. Zudem wird evoziert, Israel sei ein Apartheidstaat. Das Gegenteil ist der Fall. Dann wären es Norwegen, Schweden und Finnland auch, weil sie Lappland "besetzt halten". Das ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

Gast

#8

2013-06-12 16:53

Grüne sollten sich in Grund und Boden schämen!

Gast

#9

2013-06-12 17:03

Evang. Theologe, Politikwissenschaftler, Freier Redakteur

Gast

#10

2013-06-12 17:33

schamhaft

Gast

#11

2013-06-12 18:21

das hatten wir doch schon mal und wie es aussieht hört es wohl nie auf ja ja von Juden sollte man nichts kaufen

Gast

#12

2013-06-12 18:22

Das hatten wir doch schon mal und es hört wohl nie auf ,ja ja kauft nichts von Juden.....

Gast

#13

2013-06-12 18:39

Es erinnert mich alles wieder sehr an: Kauft nicht bei Juden und dann folgte die Kristallnacht. Deutschland darf sich nicht wieder erneut schuldig machen.

Gast

#14 Re: Gruene in Grund un Boden schaemen

2013-06-12 18:39

#8: - Genau. Aber irgendwie muss man ja von seinen eigenen Skandalen ablenken, die vor langer Zeit in Kindergaerten stattgefunden haben

 


Gast

#15

2013-06-12 18:50

Israël ist dat EINZIGSTE LAND dass eine Demokration hat, und hilft Ihre Feinde mit Essen, Krankenerplehgung, Geld, gute Gefängnis erbleibung im GEGENSTELLING zum die sogenannte egypten die sich palestienien nennen! Entschuldige die viele Fehler, ich bin Holländisch vor originale Sprache.

Gast

#16

2013-06-12 19:05

Nie wieder!!!

Gast

#17

2013-06-12 20:41

Die Aufforderung, israelische Produkte zu kennzeichnen und damit die Waren und den eeportierenden Staat zu diskreditieren, kommt einer Aufforderung gedanklich bedenklich nahe, die vor achtzig Jahren an jüdischen Geschäften in Deutschland zu lesen stand - man möchte sie gar nicht widergeben! Die Forderung ist eine Beleidigung der zivilisierten Menschheit! Raphael Sterl, Regensburg
exgrün

#18 ich bin grün von anfang an

2013-06-12 21:07

ich hätte mir nie gedacht, daß ich mich einmal schämen muß dafür

Gast

#19

2013-06-12 22:20

Ich könnte das Anliegen der Kennzeichnungs-Befürworter sogar nachvollziehen, wenn sie sich ebenso vehement z. B. für die Kennzeichnung von durch Han-Chinesen im besetzten Tibet produzierte Waren einsetzen würden ... aber da wird dann wieder ein anderer Maßstab angelegt.

Gast

#20

2013-06-13 04:32

Ich besitze G'tt sei Dank israelische Waren und bin froh,wenn ich welche finde. Sie sind ein echter Helfer - ein Malachi!

Gast

#21

2013-06-13 07:21

Leider erinnert die Kampagne zur Kennzeichnung israelischer Waren in vielerlei Hinsicht an die vor 80 Jahren (jährt sich dieses Jahr) schon einmal dagewesene Kampagne: "Kauft nicht bei Juden!"

Gast

#22

2013-06-13 07:50

All the reasons given in the petition.

Gast

#23

2013-06-13 08:09

Es ist immer gut , gegen Unrecht aufzustehen, danke für die Möglichkeit...

Gast

#24

2013-06-13 08:09

Wir hatten das schon mal in unserer dunkelsten Geschichte Deutschlands (in der Nazi-Zeit), dass unser Volk mit Kennzeichnung von jüdischen Geschäften nicht bei Juden einkaufen sollten. Was hat uns das gebracht?! Wir waren immer tiefer in den Haß mitgerissen worden und haben alles geduldet, das im Holocaust endete. Wer sagt also, dass es bei den Kennzeichnungen der Produkte dieser israelischen Siedlungen bleibt? So eine Entwirklung des Antisemitismus muss man schon im Keim ersticken! Daher ist es sehr ratsam, dass die deutsche Bundesregierung aus diesem Vorhaben, Waren aus den Siedlungen zu kennzeichnen, ablehnt! Wir würden nicht nur den Antiisraelismus, sondern auch rechts- und zu links gerückte Kräfte in unserem Land mit diesem Verhalten noch mehr stärken! Bitte, Bundespolitiker, lasst die Finger weg von der Entscheidung für diese Kennzeichnungspflicht!

Gast

#25

2013-06-13 10:50

Ich bin gegen die Ersatztheologie (Israel habe verspielt), weil wir eingepfropft sind in die Wurzel Israel, gegen die wir uns nicht erheben sollen, sondern ihnen alle erdenkliche Hilfe angedeihen lassen. Solange Die Erde steht...Sommer u. Winter, Frost u. Hitze...wird Israel vor mir bestehen (Bundestreue Gottes)!