Rettet die Musikhochschulen
Rettet die Musikhochschulen / Meldungen / Gesangsausbildung in Mannheim / Zukunft der Musikhochschule Trossingen / Kommentare
Gast |
#22014-09-10 17:44Lieber Herr Prof. Meister, Danke, dass Sie sich darum kümmern, und danke für die Meldungen über Entwicklungen! Prof. Marilyn Schmiege, HMTM München Präsidentin, BDG |
Gast |
#32014-09-10 18:10Bei uns im Unstrut- Hainich-Kreis herrscht ein ähnliches Problem. Hier geht es um eine normale Musikschule, aber an der Kultur wird zuerst gespart wenn die Kassen klamm sind. Man sollte Politiker endlich mal nach Leistung bezahlen u. nicht dafür, daß sie gewählt wurden!!!! |
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2014-09-10 20:02- Date of removal: 2014-09-10
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Gast |
#52014-09-11 05:03Sehr geehrter Herr Meister, da ich als Ehemalige in Japan lebe, staune ich über die Vorgänge und finde die Updates sehr wichtig. Es erschreckt, dass der Horizont der Menschen, die politische Entscheidungen treffen, dann doch oft sehr eng ist. In Mannheim, wo eines der besten Operhäuser steht, wäre es wirklich fatal gewesen, das Gesangsfach abzuschaffen. Wir alles müssten, auch die späteren Pädagogen überall! mehr Aufklärungsarbeit schaffen. Dass nämlich die Musik ein wesentlicher Bestandteil für den Erhalt der körperlich, seelisch und geistigen Gesundheit des Menschen darstellt. Dass im Rahmen der Globalisierung die Werte, welche wir in Europa während der Aufklärung hart erkämpft haben, unbedingt erhalten werden müssen. Ich appelliere an alle, dafür zu kämpfen.Die Ausbildung künstlerisch begabter Menschen und deren Fähigkeit dies auch weiterzugeben hat eine direkt Auswirkung auf das Sozial und Gesundheitssystem, sowie die Entwicklung persönlicher Karrieren. Musikausbildung auf jedem Level ist faktisch persönlichkeitsarbeit.In Musikhochschulen zu investieren schwächt nicht die Wirtschaftskraft, es stärkt sie, den Menschen, die Gesellschaft von innen her, nachhaltig und langfristig. Herr Meister, danke für Ihren unermüdlichen Einsatz und den Ihrer Mitarbeiter. Mit freundlichen Grüßen aus Yokohama Susanne matthäi |
Gast |
#62014-09-11 07:52Geehrter Herr Professor ! |
Gast |
#82014-09-11 09:38Sehr geehrter Herr Professor Meister, ich freue mich, daß die Zukunft der Gesangsabteilung in Mannheim einen guten Ausgang gefunden hat. In der Hoffnung, daß in der Zukunft nicht immer an den Stellen gespart wird wo am wenigsten Widerstand erwartet wird verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Detlef M. Schulz |
Gast |
#92014-09-11 11:12Lieber Herr Prof. Meister. Ich freue mich sehr darüber und wünsche Ihnen weiter alles Gute für Ihre hervorragende Arbeit. KS Winfrid Mikus, Heidelberg |
Gast |
#102014-09-13 09:36Sehr geehrter Prof. Meister,
ich freue mich drüber zu hören, dass die Gesangsausbildung in Mannhein gerettet sei. Aber ich bin nicht ganz mit der "Politik" der MHS Mannheim einverstanden, besonders in der Anteil der ausländischen Studenten. Es sollte eine Zulassungsbeschränkung auf ausländischen Studenten eingeführt werden, besonders in den instrumentalen Bereichen wie Klavier, Geige usw. Die meisten Klavierstudenten n der MHS Mannheim kommen aus Asien, sehr wenige deutsche dabei! Wir zahlen Steuer für die ausländischen Studenten. Haben Sie mal einen Statistik von den ausländischen Anteil von der MHS Mannheim gemacht? Unsere Kinder haben keinen Platz hier zu studieren. Das ist Unrecht. Die Schüler hier in Deutschland können nicht gegen die asiatischen Schüler konkurieren, da sie hartes Schulsystem haben. Sie haben nicht viel Zeit zu üben, besonders wegen Lärm, Konflikt mit den Nachbaren. Die Musik zu lernen in Deutschland ist sehr teuer (1 Stunde Honorar für einen Klavierprofessor kostet 100 bis 150 €!). Wie in medizinischen Bereich solle nur 10% der ausländischen Studenten zugelassen werden. Wir bitten Sie, das Problem nachzudenken und eine richtige Entscheidung zu treffen. Sonst wäre ich eigentlich dafür, die Musikhochschule zuzuschließen, da es zu viel von unseren Steuern kostet und uns nichts bringt, nur die Studenten vom Ausland davon profitieren!
Mit freundlichen Grüßen
von einer 27-Jahren-Steuerzahlerin |
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