WirWollenUnsereHymneZurück

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Moritz

#1 Unnütze Petetion

2014-06-27 09:01

Ich bin ein Mann und finde dass die Töchter rein gehören. Veränderungen vor allem im Selbstbild der Frau und der Gesellschaft (z.B. waren bis 1979 in der Schweiz Frauen noch nicht wahlberechtigt) dauern, und etwas nur deswegen nicht zu verändern, weil "so haben wir es in der Schule gelernt" halte ich für ein sehr schwaches Argument.


Gast

#2

2014-06-27 09:20

Ich will unsere "alte" Bundeshymne zurück!!!!!

Gast

#3

2014-06-27 10:49

bis jetzt hat mich die gewaltsam geänderte B.Hymne nur irritiert,
jetzt aber bin ich höchst verärgert,< nach dieser Debatte im ORF > und
möchte mich keinesfalls von einer hochpeinlichen Person namens R.K. in meiner Weiblichkeit vertreten wissen!

Gast

#4 Re: Unnütze Petetion

2014-06-27 11:30

#1: Moritz - Unnütze Petetion

Für die Verbesserung der Frauenrechte gäbe es ein sehr weites Betätigungsfeld,

wo tatsächlich Handlungsbedarf bestünde.

Offenbar finden es einige wenige für sinnvoller, unsere Bundeshymne zu verhunzen.

Dieser ganze Genderwahnsinn schadet den Frauen weit mehr, als er ihnen nutzt und

führt vor allem zu erheblichem Gegenwind.

Dieser Meinung sind vor allem Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen.

Krautsalat

#5 Antiquiertes Weltbild

2014-06-27 11:51

Als Mann kann ich nur den Kopf schütteln über das antiquierte Weltbild, das manche gerne wieder zurückhaben wollen. Die Erde dreht sich weiter und gerade ein Text einer Nationalhymne sollte Ausdruck dessen sein. Am schlimmsten finde ich, dass Gabalier es - vielleicht aus monetären Erwägungen, vielleicht aber auch nur, weil er so drauf ist - billigend in Kauf nimmt, dass er die Interessen einer gewissen "spezielle Klientel" bedient.
Mag. Robert Cvrkal

#6 Bundeshymne

2014-06-27 12:54

Wir sollten einmal festhalten die österreichische Bundeshymne wurde im Rahmen eines Wettbewerbes durch die österr. Bevölkerung bestimmt. Somit geht es nicht darum, ob Frauen ein Recht haben in der Hymne vorzukommen, sondern ob Parteien das Recht haben an durch Volksauswahl bestimmten Angelegenheiten nach eigenem Ermessen jederzeit Änderungen vorzunehmen oder ob hier das Volk wie ursprünglich auch bei Änderungen ein Mitspracherecht hat. Ich bin der Ansicht, dass das Volk volles Mitspracherecht besitzt so wie auch bei wesentlichen Änderungen der Verfassung gegenüber der Ursprungsverfassung womit schon längst eine verpflichtende Volksabstimmung durchzuführen wäre, die uns wie auch bei anderen Angelegenheiten die Regierung vorenthält.

Gast

#7

2014-06-27 12:59

Ich finde Andreas Gabalier hat diese Sache einfach großartig gemacht. Es muss Menschen geben die sich auch gegen schon bestehende Gesetze wehren, wenn diese so zustande gekommen sind, wie es der "neue Text" der Bundeshymne getan hat. Die Hymne gehört allen bürgern, wonach auch alle Bürger gefragt werden müssen, wenn sie verändert werden soll. Der Text stammt von einer der ganz großen FRAUEN!!! die ganz sicher nicht frauenfeindlich war.
Die Veränderung von Liedtexten die durch linke Kampfemanzen kommen, machen die Gleichheit der Frauen nicht fest. Diese Kampfemanzen sollen sich wohl mit aller Kraft darauf stürzen dass endlich die Löhne gleich sind. Dass sich Frauen wirklich entscheiden können was sie wollen. Also durch wirkliche Gleichstellungen und wirkliche Verbesserungen, dafür sorgen, dass sie sich zur Mutterschaft, Hausfrau, als Berufstätige oder als beides entscheiden können. Nicht, dass sie bei einer nur Mutterschaft in die Armut fallen.
Das einzig wichtige in diesem Zusammenhang ist eine gute Ausbildung.

Gast

#8 Re: Bundeshymne

2014-06-27 13:31

Krautsalat

#9 "Kampfemanzen"

2014-06-27 13:58

Lieber Gast #7, es ist völlig unerheblich, ob die Hymne von einem Mann oder einer Frau stammt. Und der Begriff "Kampfemanzen" ist auch völlig fehl am Platz. Solche Begriffe dienen einzig der Beleidigung und haben in einem sachlichen Diskurs nichts verloren.
EZ

#10 Alte Bundeshymne

2014-06-27 14:38

Ich, als Frau kann nur sagen, dass ich selber die alte Hymne wiederhaben will. Statt auf einer Hymne rumzuhacken, sollten die Frauenrechtlerinnen für eine Lohngleichheit sorgen. Da wäre deren Energie um längen besser aufgehoben als bei sowas....
Mark Piefke

#11 Sommertheater

2014-06-27 14:41

Wer kann mir bitte nur einen wirklich guten Grund nennen, warum diese Diskussion überhaupt geführt werden muss. Tut es irgendjemanden weh ob nun Töchter und Söhne gesungen wird? Schränkt es irgendjemanden in seiner persönlichen Freiheit ein? Es ist doch nett, wenn ohne große sprachliche Probleme die Töchter auch mit besungen werden dürfen. Was ist schlimm daran? Ich breche mir keinen Zacken aus der Kronen. Es tut mir nicht weh, wenn auf Verkehrsschildern hier und da auch mal ein Mann ein Kind an der Hand hält oder eine Frau einen Zebrastreifen überquert. Es tut doch niemanden weh, wenn er "Töchter und Söhne" singt. Wo ist der Schmerz derjenigen, die da so laut gegen die Änderungen skandieren? Und bitte hier keine Antworten von wegen Volksentscheid der 50 Jahre alt ist oder Urheberrechte usw. Wo ist das Problem? Oder gibt es nichts wichtigeres zu diskutieren in diesem Land: Hier ein paar Vorschläge für den Sommer:
Einkommensschere! Ausländerhass und -hatz! Versagen der Demokratie! und die Liste darf gerne weitergeführt werden. Aber über die zwei Wörter "Töchter und" solch ein Aufhebens zu machen, ist meines erachtens ÜBERFLÜSSIG.

Gast

#12 Bundeshymne

2014-06-27 14:49

Die österreichische Bundeshymne besteht aus der Melodie und dem Gedicht. Am 9 April 1946 beschloss der Ministerrat zur Schaffung einer neuen österreichischen Volkshymne an die breiteste Öffentlichkeit heranzutreten, was in Form eines Preisausschreibens erfolgte und damit mit Bürgerbeteiligung und Mitsprache der Bürger.

Da die zur Melodie im Rahmen des Preisausschreibens eingereichten Texte den Anforderungen noch nicht voll entsprachen wurden namhafte Lyriker mit der Bitte um Textierung herangezogen und auch bei der 1. Änderung wurde auf die Stimmigkeit mit der Melodie geachtet. Im Gegensatz dazu führt die 2011 beschlossene und 2012 veröffentlichte Änderung zu Harmonieproblemen, was kaum im Sinn der ursprünglichen Auftraggeber, welche Lyriker zur Abrundung herangezogen haben, stehen dürfte.

Gast

#13

2014-06-27 16:24

Da sieht man wieder wo Minderwertigkeitskomplexe von manchen Politikerinnen hinführ

Gast

#14 Re: Alte Bundeshymne

2014-06-27 16:25

#10: EZ - Alte Bundeshymne

Dem kann ich nur beistimmen;

seinerzeit hat frau Rauch-Kallat dieses Thema durchgepeitscht (um unser Steuergeld!), als als gäbe es keine vordringlicheren Aufgaben.

MariaRauchKallatDieLetzte

#15 Re: Unnütze Petetion

2014-06-27 16:28

#1: Moritz - Unnütze Petetion

Bloß weil 5% der GrünInnen und frustrierten Emanzen etwas wollen oder nicht wollen, heißt das noch lange nicht, das das auch die Mehrheit will. Weit über 90%, also die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, sind definitiv gegen eine Veränderung der Hymne. Noch dazu wurden für diesen Schwachsinn angeblich 750,000 EUR an Steuergeld verschwendet. Abgesehen davon halte ich es für einen unverschämten Eingriff, den Text, also eigentlich ein Kunstwerk darstellt, und noch dazu von einer Frau geschrieben wurde, ohne DEREN Einwilligung zu verändern. DAS ist nämlich in Wahrheit frauenfeindlich.

MariaRauchKallatDieLetzte

#16 Re: "Kampfemanzen"

2014-06-27 16:40

#9: Krautsalat - "Kampfemanzen"

Ein sachlicher Diskurs liegt nachweislich nicht vor. Insbesondere liegt eine Entscheidung über den Text der Hymne wohl auch nicht in Händen der Politik, sondern sollte durch eine Abstimmung des Souveräns, also des Volkes, erfolgen. Dieser sieht aber absolut keinen Handlungsbedarf. Wohl aber sieht er Handlungsbedarf in der mittlerweile staatsbedrohenden Bürokratie und Steuerhöhe. Hier versagt die Politik aber offenbar parteiübergreifend.

Desweiteren ist es im konkreten Fall von elemantarer Bedeutung, dass diese Hymne von einer Frau geschrieben wurde, denn durch die herausragende Leistung von Frau von Preradovic wird die wahre Emanzipation der Frauen zum Ausdruck gebracht. Insofern kann ich den Ausdruck "Kampfemanzen" hier nur unterstreichen, handelt es sich doch um eine vernachlässigbare Minderheit, von der sich selbst die überwiegende Mehrheit der Frauen nicht vertreten lassen würden.


Gast

#17

2014-06-27 19:32

Kommentarlos!

Gast

#18

2014-06-27 22:58

Die Hymne an und für sich ist schon nicht mehr zeitgemäß - durch das unharmonische Einfügen der "Töchter" wird sie keinesfalls besser.
UnnötigePolitker

#19 Re: Unnütze Petetion!

2014-06-28 04:23

#1: Moritz - Unnütze Petetion

Unnötig sind unsere POLITIKER! sonst nix!

schon vor der Änderung waren mehr als 70 % der Bevölkerung DAGEGEN; Nun sind es lt Umfrage über 90%!

Warum setzt sich die Politik GEGEN den Wunsch des Volkes einfach durch?????

 


Gast

#20

2014-06-28 09:31

Die Ex Familienministerin wollte Sich ein Denkmal setzen damit SIE uns EWIG in Erinnerung bleibt - ist Ihr gelungen - weil außer diesen Schwachsinn hat Sie nicht viel VORZUWEISEN.

Gast

#21

2014-06-28 09:41

Die Bevölkerung spürt, dass es hier um mehr geht, als nur um eine Veränderung eines Textes der Bundeshymne. Geleitet von einem von Links ausgehenden Genderwahnsinn, ist der Hintergrund alleine nur der um die Menschen gleicher als gleich zu machen, das geht so weit, -ein Auftrags-Wunsch der genderverliebten Heinisch-Hosek -, dass man Buben von Mädchen nicht mehr unterscheiden soll können. Eine selbsternannte Elite will mit aller ihr zur Verfügung stehenden MAINSTREAM MACHT, die Welt wider die Natur verändern. Heute wird laut dieser MACHT auch Genozid (Definition UN) an unserer Bevölkerung ausgeübt. All das hat einen unmittelbaren Zusammenhang, mit solch hysterischen Veränderungen, von den Agenten dieser Spielchen veranstaltet !!
niedrige Geburtenraten OHNE Zuwanderung = Bevölkerungsrückgang
niedrige Geburtenraten PLUS Zuwanderung = Bevölkerungs-AUSTAUSCH
Bevölkerungsaustausch = Genozid
diese einfache Formel versteht jeder.
Wir sollten sie fortan so viel wie möglich verbreiten.
Das Multikultisystem erfüllt 4 der 5 Kriterien für Völkermord:
UN-Konvention gegen Völkermord
Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen.
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“
http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord#UN-Konvention_gegen_V.C3.B6lkermord

Und dagegen muss die Bevölkerung sich wehren !!!


Gast

#22 Re: Unnütze Petetion

2014-06-28 11:18

#1: Moritz - Unnütze Petetion

Sie müssen die Petizion ja nicht unterschreiben.

Übrigens: die "Vorzeigeländer" in Sachen Gleichstellung - Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Island - kenneen nicht einmal "gendern" - das gibt es in deren Sprachen nicht.

 

Herlock Sholmes

#23 Lyrics Österreichische Bundeshymne

2014-06-28 13:22

Der Text der Bundeshymne stammt von einer Frau namens Paula Preradović. Es gibt auch so etwas wie Urheberrechte. Wird der Text nachträglich geändert, so stellt das eine Missachtung der Interpretation der Autorin dar.
Wenn die Feministinnen schon mit dem Text nicht einverstanden sind, so sollen sie für eine andere Bundeshymne plädieren, oder es bleiben lassen. Es gibt wahrlich wichtigere Probleme.
Bin kein Fan der Musik von Gabalier, aber hier hat er absolut recht.
Hoffentlich ist das erst der Anfang der Revolte gegen diese unsäglichen Erscheinungsformen des geistigen Verfalls hierzulande.

Gast

#24

2014-06-28 21:42

"Mutter unser im Himmel" fehlt noch, aber daran wird sicher gearbeitet.
tre

#25 hymne

2014-06-29 09:36

Mit dieser Aktion hier, macht ihr euch zum Gespött in ganz Europa! Aber nur weiter so, umsonst werden wir ja nicht die "Ösis" genannt.