Der Regenbogen gehört Gott und nicht LGBTQ! Er ist ein jüdisch-christliches Symbol aus der Bibel. Der Missbrauch des Regenbogens zu politischen Zwecken muss aufhören!
Der Regenbogen gehört Gott und nicht LGBTQ!
Der Regenbogen ist ein jüdisch-christliches Symbol aus der Bibel. Er gehört Gott und nicht der LGBTQ-Community. Heute wird der Regenbogen genau für das Gegenteil gebraucht als zu dem, wozu Gott ihn geschaffen hat. Der Missbrauch des Regenbogens zu politischen Zwecken muss aufhören!
Begründung: Regenbogenbrücke, Regenbogenpresse, Regenbogenfahne – der Regenbogen begegnet uns heute in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen. Was aber ist die ursprüngliche Bedeutung des Regenbogens? Wo kommt er her? Die Antwort lautet: Der Regenbogen wurde von Gott geschaffen. Er ist ein Zeichen dafür, dass Gott einen Bund mit der Menschheit schließt und verspricht: „Ich werde die Erde nicht mehr durch eine Wasserflut zerstören!“
Wie entstand der Regenbogen? Die Bibel sagt: In den Tagen von Noah (ca. 2500 vor Christus) war die Menschheit durch alle Arten von Sünde so verdorben, dass Gott beschloss, alle Menschen bis auf wenige Ausnahmen auszurotten. In der Bibel lesen wir darüber: Als aber der HERR sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Dichten und Trachten ihres Herzens allezeit nur böse war, da reute es den HERRN, dass Er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte Ihn in Seinem Herzen, und Er sprach: Ich will die Menschen, die Ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass Ich sie gemacht habe (1. Mose 6,5-7). Danach schickte Gott laut der Bibel eine weltweite Wasserflut über die Erde, die alle Landlebewesen vernichtete. Er rettete jedoch acht Menschen (den gerechten Noah und seine Familie) sowie eine festgelegte Zahl von Tieren in der Arche (einem riesigen Schiff) durch die Sintflut hindurch.
Der Regenbogen wurde von Gott nach dieser weltweiten Flutkatastrophe an den Himmel gesetzt, um zu zeigen, dass Er die Erde nicht mehr durch Wasser zerstören wird. Gott sprach: Ich will in Zukunft nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen, denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf … Und Ich will meinen Bund mit euch aufrichten, dass künftig nie mehr alles Fleisch von dem Wasser der Sintflut ausgerottet wird, und dass auch keine Sintflut mehr kommen soll, um die Erde zu verderben … Meinen Bogen setze ich in die Wolken, der soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde. Wenn es nun geschieht, dass ich Wolken über der Erde sammle, und der Bogen in den Wolken erscheint, dann will Ich an meinen Bund gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch besteht, dass künftig die Wasser nicht mehr zur Sintflut werden sollen, die alles Fleisch verdirbt (1. Mose 8,21 und 9,11-15).
Jesus Christus prophezeite, dass die Zustände auf der Erde am Ende der Zeiten genauso schlimm sein werden wie in den Tagen Noahs und der Sintflut, als die frühere Welt unterging: Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes (bei der Rückkehr von Jesus Christus auf die Erde) sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein (Matthäus 24,37-39).
Über die Sünden, die besonders in den letzten Tagen vor der Rückkehr von Jesus Christus auf der Erde überhandnehmen werden, sagt die Bibel Folgendes voraus: Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab! Denn zu diesen gehören die, welche sich in die Häuser einschleichen und die leichtfertigen Frauen einfangen, welche mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben werden, die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können … es sind Menschen mit völlig verdorbener Gesinnung, untüchtig zum Glauben. Aber sie werden es nicht mehr viel weiter bringen; denn ihre Dummheit wird jedermann offenbar werden (2. Timotheus 3,1-9).
Heute leben wir ganz offensichtlich in dieser Zeit, in der Sünden jeder Art überhandnehmen und sogar öffentlich geduldet werden: Unmoral, Unzucht, Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit, Korruption, Hass, Kriege und auch der Spott und die Lästerungen gegen Gott und Seinen Sohn Jesus Christus nehmen zu.
Die Bibel sagt, dass Jesus Christus am Ende wieder auf die Erde kommen wird, um die gottlose Menschheit zu richten. Er wird dann aber keine Wasserflut wie zu den Tagen Noahs mehr senden (dafür steht der Regenbogen als Zeichen), sondern eine Feuerflut: Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: „Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft (wann kommt Jesus wieder)? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist!“ Dabei übersehen sie aber absichtlich, dass es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus entstanden ist und inmitten der Wasser bestanden hat durch das Wort Gottes; und dass durch diese Wasser die damalige Erde infolge einer Wasserflut zugrunde ging. Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen. … Es wird aber der Tag des HERRN kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen (2. Petrus 3,3-10).
Wir leben unübersehbar inmitten der Zeit, in der sich dies anbahnt. Noch ruft Gott Menschen auf, von ihren gottlosen Wegen umzukehren und zu Ihm zurückzukommen.
Fazit: Heute wird der Regenbogen genau für das Gegenteil gebraucht als zu dem, wozu Gott ihn geschaffen hat. Dieser Missbrauch muss aufhören. Der Regenbogen gehört Gott und nicht der LGBTQ-Community!
Petitions-Text und Initiator: Dr. Lothar Gassmann, im Namen vieler besorgter Christen in Deutschland, Europa und weltweit
Dr. Lothar Gassmann Verfasser der Petition kontaktieren