Nicht jede*r kann Lehrer*in sein! Der Lehrberuf darf nicht abgewertet werden!

Kommentare

#5

Ich das genauso sehe. Und die Kinder darunter leiden.

Sophia Kössler (Innsbruck, 2023-09-25)

#6

Ich bin selbst Lehrerin und mich betreffen die beschriebenen Inhalte.

Teresa Senftlechner (Innsbruck , 2023-09-25)

#19

es wichtig ist

Sophie Falkner (Ranggen, 2023-09-25)

#27

Weil ich sechs Jahre studieren musste, um mich endlich selbst zu verwirklichen und jetzt in Konkurrenz zu anderen bei der Stellenwahl stehe, die als Quereinsteiger bereits in anderen Berufen ihre Chance hatten! Setzt auf junge motivierte Leute, anstatt auf jene, bei denen der Lehrberuf nicht Erste Wahl war!

Viktoria Kössler (Bozen, 2023-09-25)

#34

Ich selbst Junglehrerin bin und die Lage einfach eine Frechheit ist!!

Eva Pasch (6020, 2023-09-26)

#35

Es kann/wird so nicht mehr lange funktionieren.

Michael Posch (Hall i. T., 2023-09-26)

#41

Um Leute zu unterstützen, die sich mit Jahren des Studiums zu dem Job qualifizieren. Es kann nicht sein, dass jemand 5 Jahre studiert um im Endeffekt das gleiche zu verdienen und den gleichen Job zu haben wie eine andere Person die quer in dieses Jobfeld einsteigt.

Johannes Kritzinger (6020 Innsbruck, 2023-09-26)

#43

Diese Ungerechtigkeit darf nicht sein !
Leistung und Bildung gehören honoriert.

Bernhard Zangerle (Ischgl , 2023-09-26)

#48

Ich unterschreibe, weil Unstimmigkeiten und Unverhältnismäßigkeiten, wie diese das gesamte Bildungssystem und somit die Entwicklung unserer zukünftigen Gesellschaft negativ beeinflussen.

Daniela Mühlburger (Bitte wählen, 2023-09-26)

#53

Weil dieses Vorgehen die Lehrer ausbrennen lassen wird und wenn die Lehrernot noch größer sein wird, noch mehr im Burnout landen werden!
Das Masterstudium ist absolut unnötig aufgeblasen! So hätte man viel mehr Leute übrig die Vollzeit unterrichten würden, aber Teilzeit und Masterstudium sind zu viel!
80%Teilzeit bedeutet bereits eine 50 Stunden Woche!

Brigitte Tannich (Kematen in Tirol , 2023-09-26)

#54

Finde die Situation alles andere als in Ordnung

Lydia Gruber (Innsbruck , 2023-09-26)

#58

Noch gewisse standarts geben soll

Jakob Poppeller (Hall, 2023-09-26)

#91

Der Lehrberuf, besonders in der Grunschule durch Einsatz von Quereinsteigern abgewertet wird. Es kann nicht sein, dass Menschen ohne pädagogische und fachliche Ausbildung einfach anfangen dürfen, Kinder in diesem Alter zu unterrichten und das auch noch bei gleichem Einkommen. Ich finde es verantwortungslos gegenüber Lehrern, Direktoren, Eltern und Kindern!

Alexandra Triendl-Zangerle (Oberperfuss , 2023-09-26)

#97

Gerechtigkeit

Christian Obrist (Innsbruck , 2023-09-26)

#102

O

Margot Perfler (Vomp, 2023-09-26)

#103

Ich unterschreibe, weil ich mich gerade in der selben Situation befinde.

Anna Graf (Volders, 2023-09-26)

#115

Ich angehende lehrerin bin und die quereinsteiger meine Berufschancen an den schulen einnehmen

Kathrin Ebster (Tirol, 2023-09-26)

#116

Fahrlässig gegenüber den Kindern, unfair und unprofessionell gegenüber den Lehrer:innen.

Sandra Graus (Mils, 2023-09-26)

#121

Es sehr wichtig ist, dass das Lehramtsstudium mehr geschätzt wird.

Miriam Vogelsberger (Innsbruck , 2023-09-26)

#122

Ich bin selbst als Lehramtsstudentin davon betroffen

Lejla Margreiter (Kufstein, 2023-09-26)

#124

Ich 6 Jahre studieren muss für diesen Beruf

Jana Rümmele (Rankweil, 2023-09-26)

#126

Ich derzeit im Lehramtsstudium bin und bereits arbeite.

Yamina Höpler (Wien, 2023-09-26)

#141

Ich unterschreibe, weil ich im 3. Dienstjahr Lehrer bin und für meine Ausbildung 6Jahre Mindeststudienzeit hatte, wobei beim ILS jedes Semester aufbauend war, sodass kein früherer Abschluss möglich war. Da ich die Defensio bei Dienstantritt noch nicht abgeschlossen hatte, rechnete mir die Bildungsdirektion einige Monate die Dienstzeit als Vorbildungsausgleich nicht an.
Weiters war es damals beinahe unmöglich eine Stelle zu bekommen.
Obwohl ständig mehr Qualitätsüberprüfungen durch die Bildungsdirektion erfolgen, werden nun Stellen durch kaum qualifizierte Quereinsteiger besetzt. Die Lehramtsausbildung neu ist zwar durchaus äußerst miserabel, doch fragt man sich mittlerweile wozu man über sechs Jahre studiert hat.

Stefan Artner (Landeck, 2023-09-26)

#145

diese Situation ungerecht gegenüber Menschen ist, welche die aufwendige Ausbildung absolviert haben.

Fabian Riml (Haiming, 2023-09-26)

#151

Ich es nicht gut finde wenn der Lehrerberuf durch andere ersetzt wird und wir schulssendlich keine Stellen bekommen.

Annika Plattner (Schwarzach, 2023-09-26)

#158

Ich entspreche den Forderungen voll und ganz und möchte ergänzen, dass dies nicht nur für Volksschullehrer*innen der Fall ist, sondern für Lehramtstudent*innen generell. Es muss etwas geschehen, um den Beruf in Zukunft nicht noch mehr zu entwerten!

Eva Schmid (Nauders, 2023-09-26)

#167

Ich studiere selbst Lehramt und bin mit der momentane Situation alles andere als zufrieden. Meiner Meinung nach wäre es deutlich sinnvoller, das Masterstudium nicht verpflichtend anzubieten und somit die Studienzeit zu verkürzen, anstatt Quereinsteiger mit null pädagogischer oder fachdidaktischer Erfahrung einzustellen. Es handelt sich schließlich um die Zukunft unserer nächsten Generation. Mit der momentanen Situation sehe ich diese alles andere als rosig. Ich appelliere deshalb, dass sich dringend etwas ändern muss - und zwar schleunigst!

Lea Eberle (Langenegg, 2023-09-26)

#178

Ich bin selbst Studentin und studieren Englisch und Sport auf Lehramt und bin schon im 6. Semester. Ich würde gerne nach dem Bachelor unterrichten aber das ist nicht möglich, weil man den Master braucht. Ich bin am überlegen ob ich doch einen anderen Berufsweg einschlage, da dieses Studium mit Master einfach viel zu lang ist. Zudem ist noch zu bedenken das Lehramtsstudium ist länger als das Medizinstudium!!!!!! Das Medizinstudium geht 5 Jahre und ein Praxisjahr. Das Lehramtsstudium 6 Jahre und das ist für die meisten Studierenden nicht möglich, wegen Kolissionen!

Linda Weirather (Innsbruck, 2023-09-26)

#185

Ich selbst gerade im Masterstudium feststecke und weiß, wie anstrengend es sein kann..

Anna Grillowitzer (Obersiebenbrunn , 2023-09-26)

#186

Bachelor genügt.

Christopher Hufler (Innsbruck, 2023-09-26)

#194

Weil nicht jeder, der gerade nicht richtig weiß, was er im Leben machen soll- schnell Lehrer/in werden kann. Pädagoschis Wissen& Praxis fehlt. Mit ein paar Stunden pro Woche in einer Vorlesung sitzen, ist nicht vergleichbar mit einer Schule, die 5 Jahre dauert& ca. 30 Stunden pro Woche hat.

Würde man mehr für den Beruf zahlen und mehr wertschätzen, würden viel mehr Personen wieder als Lehrer/in arbeiten bzw den Beruf lernen und ausüben.

Etwas, was für mich selber als Pädagogin unerklärlich und unlogisch ist, dass zB Volksschullehrer/in das Fach Sport nicht bestehen und im schlimmsten Fall die Schule abbrechen müssen ist, wenn sie zB. einen Ball nicht 20 Meter weit werfen können oder auf dem Reck den Feldaufschwung nicht können.
Kann man jetzt keine gute Lehrerin mehr sein bzw hat man genügend Personal, dass man unbedingt ein Ball 20 Meter weit werfen muss?

V. H. (Satteins, 2023-09-26)

#198

Kein Betrieb würde beispielsweise Quereinsteiger:innen sofort als Automechaniker:in arbeiten lassen. Sind unsere Kinder weniger wert als ein Auto...?

Peter Leitl (Innsbruck , 2023-09-26)



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