Unterschriftensammlung gegen eine Beschlussfassung ohne Einbindung der Betroffenen

Kommentare

#4

Sarah inglese

Sarah Inglese (Lengede, 2022-06-25)

#5

Ich die Kosten nicht tragen kann und die Betreuung notwendig ist bis mindestens 15 Uhr besser 16 Uhr. Da ich sonst meinen Job kündigen muss und gar kein Geld mehr verdiene. Niedersachsen bzw Herr Weil hat den Kindergarten für Kosten los erklärt vor Jahren!
Und es sind überall steigende Kosten, man weiß so schon nicht wie man das alles bezahlen soll.

Tobias Krenz (Lengede, 2022-06-25)

#6

Ich unterschreibe weil ich als Mutter selbst betroffen bin.

Jenny Gregor (LENGEDE, 2022-06-25)

#8

Kinder und Beruf dürfen nicht durch die Betreuungsmöglichkeiten miteinander in Konflikt stehen.

Cedric Zühlke (Lengede, 2022-06-25)

#9

Ich unterschreibe dies, weil der dieser Entwurf nicht konform mit der Sozialpolitik der SPD in Niedersachsen ist. Ferner billige ich die Art und Weise des Vorgehens in keinster Weise. Die Belange der Familien werden vernachlässigt oder bewusst ausgeblendet. 5 Wochenstunden weniger Arbeitszeit bedeuten auch immense Verdiensteinbußen. Die Lebensplanung ist erst einmal dahin! Der Aspekt der mir am meisten bedeutet- die Kinder in der Krippe werden aus dem Schlaf gerissen. Ein NO-GO!! Die Kommunalpolitik offenbart ihre Ohnmacht. Die einfachsten Verwaltungsorganisarionen im Sozialbereich bereiten große Probleme. Der Zuzug von jungen Familien ist gewünscht und wird dann mit diesen nicht nachvollziehbaren Entscheidungen konterkariert. Unbegreiflich!!!

Bernd Heidenbluth (Lengede, 2022-06-25)

#11

Kinder das größte gut der Menschheit sind

Carmen Gräfenhan (Salzgitter, 2022-06-25)

#20

Das eine Frechheit ist

Marcel Schütz (Vechelde , 2022-06-25)

#22

Weil es eine Frechheit ist uns in noch mehr Situationen in unseren Alltag finanziell zu ruinieren. Es ist sowieso schon eine Frechheit die Beiträge so zu berechnen , dass eine Familie mit 4000€ Einkommen genauso viel zahlen müssen , wie eine Familie mit 8000€ Einkommen ! Bei den Beiträgen brauch man fast nicht arbeiten gehen , denn die Differzenz ist nur noch minimal bei den Beiträgen die man zahlen soll !

Sarah Kruse (Lengede, 2022-06-26)

#23

Ich selbst betroffen bin

Janine Saltzmann (Lengede, 2022-06-26)

#47

Die geplanten Änderungen lassen sich einfach nicht zwischen Beruf und Kind vereinbaren.
Wie soll ein Schichtarbeiter der um 14 Uhr Feierabend hat,gleichzeit schon in der Krippe zur Abholung erscheinen?

Volkmar Scheel (Lengede, 2022-06-26)

#54

Es soll kein Luxus sein, Kinder in die Krippe zu geben. Das soll sich jeder leisten können. Und über Veränderungen soll in Zukunft berichtet werden sowie mit allen gemeinsam diskutiert werden mit dem Ziel einen Konsens zu finden.

Rezan Saral (Lengede, 2022-06-26)

#55

Mein Enkelkind da hin geht

Thomas Hartmann (Salzgitter , 2022-06-26)

#56

Ich selbst bin als Mutter eines Kindergartenkindes betroffen. Die Reduzierung der Stunden in den Kindergärten macht es mir unmöglich meine Arbeitszeiten einzuhalten. Früher oder später verliere ich deswegen meine Arbeit.

Olga Foelsch (Lengede , 2022-06-26)

#68

Ich unterschreibe, weil so weiterhin eine Ungleichbehandlung von Müttern und Vätern erfolgt. Meist sind es Mütter, die mit den bereits schlechten Betreuungszeiten in die Teilzeit gedrängt werden. Und am anderen Ende wird über Fachkräftemangel und Altersarmut bei Frauen rum gewundert. Wir leben nicht mehr in den 70ern und eine Betreuung von 6-18Uhr, die dann flexibel genutzt werden kann (wie es z.B. in den neuen Bundesländern üblich ist) sollte das Ziel werden, damit tatsächlich Familie und Beruf vereinbart werden kann. Wie Alleinerziehende das zeitlich und auch finanziell schaffen sollen bleibt mir schleierhaft.

Dana Melzer-Wiegand (Lengede, 2022-06-26)

#73

Wir nicht die Möglichkeit haben unser Kid früher zu holen und denken man könnte ja eine Nachmittags -Gruppe machen. Für lle aus einem Kindergarten.
Das heißt z.b .24 Plätze für nachmittags
So werden nicht so viele Erzieherinnen benötigt. Lg

Celia Kyritz (Lengede , 2022-06-26)

#83

Wir sind persönlich davon betroffen.

Jessica Raufeisen (Lengede, 2022-06-26)

#85

die Politik hat die Aufgabe, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Verkürzte Betreuungszeiten sind ein Schritt zurück ins 20. Jahrhundert und bringt Familie in eine schwierigen Situation. Es bringt vor allem eine Benachteiligung für berufstätige Frauen, die dann ihre Arbeitszeit verkürzen müssen, was dann auch weniger Lohn mit sich bringt. Als wenn sie nicht schon genügend Herausforderungen zu stemmen haben um Beruf und Care- Arbeit unter einen Hut zu bekommen.

Die Gemeinde hat Familien angezogen, besonders wegen ihrer gut ausgebauten Infrastruktur (Schulen, Kindertageseinrichtungen) und jetzt soll das Angebot zurückgebaut werden.

Es muss andere Wege geben, bevor solch ein Schritt unternommen wird.

Stefanie Behrens (Lengede, 2022-06-26)

#87

Ich unterschreibe, weil die Unterstützung Familien gegenüber nicht noch weiter nachlassen darf!

C. Lange (Lengede, 2022-06-26)

#93

Ich finde es unfassbar. Familien mit Kindern sollten viel mehr Unterstützung erhalten als Beiträge zu erhöhen wo Kinder nur noch aufbewahrt werden. Früher wurden Kinder wenigstens noch gefördert in Kindergärten und Krippen. Die Zeiten sind wohl leider vorbei.

Annett Nickel (Ilsede, 2022-06-26)

#97

Ich unterschreibe weil ich gegen die frühe Schließung bin

Jessika Tatarynowicz (Lengede, 2022-06-26)

#100

Die Kinder brauchen eine zeitliche vernünftige Betreuung!

Reiner Folchmann (Lengede, 2022-06-26)

#105

Voll dahinter stehe

Christine Möbes (Hildesheim, 2022-06-26)

#108

Ich unterschreibe, weil wir persönlich betroffen sind.

Dominique Schimpf (Lengede, 2022-06-26)

#110

Ich finde es nicht gerechtfertigt!

Elena Brem (Lengede, 2022-06-26)

#122

Ich unterschreibe weil die Kinder eine zeitlich angebrachte Betreuungszeit übereinstimmend mit deren Elterns Arbeitszeit benötigen !

Elke Folchmann (Lengede , 2022-06-26)

#125

Die Petition unterzeichne ich nicht nur, weil ich betroffen bin, sondern auch, weil ich die kurze Vorlaufzeit als absolute Zumutung empfinde.
Die personalwirtschaflichen Probleme der Gemeine werden nicht nur zu denen der Kinder gemacht, sondern auch zu denen der Eltern. Das enttäuscht mich besonders, da wir im vergangenen Jahr schnell und verständig Unterstützung erhalten haben, als eines unserer drei Kinder in einer Einrichtung eines anderen Trägers unnötig abgelehnt wurde. Nach dem anfänglichen Ärger waren wir wirklich sehr glücklich über die Problemlösung seitens der Gemeinde und wissen alle unsere Kinder nun in wirklich guten Händen - alle gehen sehr gern hin!

Genauso schockiert bin ich über die aktuelle(n) Vorlage(n).
Hier soll versucht werden, symptomatisch zu behandeln statt das Problem an der Wurzel zu packen. Die Attraktivität der Gemeinde als Arbeitgeber bzw. die Ausgestaltung der Arbeitsverträge gilt es zu optimieren.
Stattdessen soll eine Stunde gekürzt werden, was das Grundproblem nicht heilt.
Auf Seiten der Eltern ist mit Wegezeiten kaum noch ein sinnvolles Arbeiten möglich. Nach den Missständen in der Pandemie auch noch das! Aus meiner Sicht geht das Problem sogar weiter, als „nur“ 5 Wochenstunden weniger arbeiten zu können. Denn diese Änderungen kann der Arbeitnehmer nicht einseitig erklären, wie es hier mit den neuen Schließzeiten erfolgen soll. Potentiell ist der Arbeitsplatz komplett gefährdet, egal ob Vater oder Mutter. Das mag im öffentlichen Dienst einfacher sein, als in der freien Wirtschaft. Doch diesen Horizont sollte doch jeder haben. Und ist der Arbeitsplatz erstmal verloren, bin ich gespannt, wie das Arbeitsamt damit umgeht, wenn man sich plötzlich nur noch 5 Wochen weniger zur Verfügung stellen möchte bzw. kann… viel Spaß!

Wir haben keine Familie im Ort. Mein Plan B sieht vor, jeweils meine Mittagspause zu opfern, um eine extra Tour zur Abholung der Kinder zu fahren. Da kommen insgesamt etwa 60 km täglich, oder 2.500 km jährlich extra zusammen, die wir der Umwelt gerne ersparen würden… [ironie on]…aber wenn’s die Gemeinde entlastet…😉[ironie off]

Aus meiner Sicht ist es tatsächlich einfacher, einzelne Tage oder Wochen mit unzureichendem Betreuungsumfang zu „lösen“ oder auch dem Arbeitgeber zu verkaufen, als grundsätzlich seinen Vertrag nicht erfüllen zu können. Pacta sunt servanda - auf Verständnis und Mitleid darf man sich nicht verlassen (müssen).

Wie im letzten Jahr hoffe ich wieder auf eine gute Lösung!

Benedikt Schimpf (Lengede , 2022-06-26)

#129

Ich unterschreibe, weil uns diese Entscheidung als zweifache Eltern von Kindern mit Kita-Betreuung direkt betrifft und und als Vollzeit-Arbeitende vor wirklich erhebliche Probleme mit unserer Erwerbsarbeit stellen würde.

Elsa Szwiec (Lengede, 2022-06-26)

#144

Ich selbst betroffen bin von der Situation

Angelina Lages (38268, 2022-06-26)

#145

Ich Oma zweier Kindergartenkinder bin und meine, dass die Eltern sich dazu erklären sollten und eine Erhöhung der Beiträge nicht gutheißen. Zumal die Mütter weniger arbeiten könnten durch die Herabsetzung der Betreuungszeit. Logisch? Nein, irgendwie nicht!

Kerstin Strojek (Salzgitter, 2022-06-26)

#148

… es einen offenen Dialog aller Beteiligten geben MUSS!

Silke Ronning (Lengede, 2022-06-26)

#151

Um die Eltern zu unterstützen sind längere oeffnungszeiten der Kitas und Krippen auch für die Großeltern erforderlich.
Nur so ist eine reibungslose Betreuung der kleinen Zwerge möglich.

Martina Kuehnel (Wolfenbüttel , 2022-06-26)

#154

Wir betroffen sind und es unser Leben erschwert, wenn das durchgesetzt wird.

Jennifer Graun (Lengede, 2022-06-26)

#158

Ich unterschreibe, weil ich schon lange der Meinung bin, das die Bürgerinnen und Bürger bei heiklen Themen mit einbezogen werden müssen. Gerade in der heutigen Zeit, in der viele jeden Cent mehrmals umdrehen müssen, sollte die Gemeinde hinter ihren Bürgern stehen.

Rene Heuer (Lengede, 2022-06-26)

#166

Ich unterschreibe weil ich eine Mutter bin , die ihre Vollzeit Arbeit und Kind unter einen Hut bringen muss und auf angemessene Betreuungszeiten für mein Kind angewiesen bin !

Annika Gehrt (Lengede , 2022-06-26)

#171

Ich unterschreibe, weil ich selber betroffen bin, 1 Kind ist im Kindergarten und eines besucht die Krippe in Lengede

Melanie Strek (Lengede, 2022-06-26)

#175

Ich unterschreibe, weil wir Eltern unsere Kinder in die Betreuung bringen wollen, um zu Arbeiten.

Jacqueline Claus (Lengede, 2022-06-26)

#179

Der Beschluss betrifft die Betreuung meiner Tochter und ist mit den aktuellen Arbeitszeiten von mir und meiner Frau nicht vereinbar. Die berufliche Entwicklung von einem von uns würde darunter leiden.
Der Beschluss steht im Gegensatz zu einer gleichberechtigten Gesellschaft.

Simon Hellmers (Klein Lafferde, 2022-06-26)

#185

Die gewünschte Veränderung der Gemeinde, nicht zur heutigen Veränderung im Hinblick auf die Vereinbarung von Familie und Beruf passt. Die geänderten Betreuungszeiten sind für Eltern, bei denen beide in einem Anstellungsverhältnis stehen nicht koordinierbar, selbst für Schichtarbeitende ist die Betreuungszeit nicht einzuhalten.
Umliegende Städte und Gemeinde nehmen ebenfalls Veränderungen vor allerdings verlängern diese Ihre Betreuungszeit bis 16 Uhr.

Catherine Blockhaus (Lengede, 2022-06-26)

#186

Ich unterschreibe, weil Familien gerade in schwierigen Zeiten Unterstützung von ihrer Gemeinde bekommen sollten und nicht auch noch heimlich schnell durch die Hintertür Steine in den Weg gelegt bekommen sollten, die sogar massiv ihre Jobs gefährden. Zweifach Mama berufstätig im Gesundheitswesen.

Nadine Reimüller (Lengede , 2022-06-26)

#188

B.Wensierski

Benjamin Wensierski (Lengede, 2022-06-26)

#192

Beide Elternteile arbeiten in Schichtdienst und wären somit unmittelbar betroffen

Nadine Schink (Lengede, 2022-06-26)

#193

Ich unterschreibe, weil wir mit 2 Kindern selbst von der Beschlussvorlage betroffen sind.
Ziel der Politik sollte sein, dass Leben der Eltern zu unterstützen, indem sich Job und Familie miteinander kombinieren lassen. Hier werden einem künstlich Steine in den Weg gelegt. Wenn ich gewusst hätte, dass eine Kürzung der Betreuungszeiten im Raume steht, hätte ich meinen Sohn in der Betriebskrippe meines Arbeitgebers untergebracht.
Ganz besonders schänglich finde ich die Art und Weise, wie man hier versucht hat die Eltern zu übergehen und klammheimlich eine solch gravierende Entscheidung durch den Rat zu bringen. Keine Info, keine Gespräche zu dem diesem Thema.
Einfach nur traurig!

Tim Strek (Lengede, 2022-06-26)



Bezahlte Werbung

Wir machen bei 3000 Menschen Werbung für diese Petition.

Erfahren Sie mehr …