Bürgerplattform für nachhaltige Ortsentwicklung in Feldkirchen

Kommentare

#4

Ich unterschreibe, weil die Argumente zutreffend sind.

(Feldkirchen/Donau, 2018-05-06)

#11

Ich unterschreibe, weil die Argumente mehr als zutreffend sind und ich mir Sorgen um unsere dörfliche Struktur mache.

(Feldkirchen/Donau, 2018-05-09)

#48

Heutzutage ist es alles andere als zeitgemäß, Wohnbunker, die nicht nur das Stadtbild zerstören, sondern auch kostbares Grünland und somit Lebensraum von Mensch und Tier nachhaltig negativ beeinflussen. Feldkirchen hat aktuell 5300 Einwohner. Nun sollen hier auf engstem Raum Wohnungen für 800 (!!) Bewohner geschaffen werden. Ein Bürgermeister, der das zulässt, agiert nicht im Sinne seiner BürgerInnen! ich hoffe inständig, dass die betreffenden Personen rechtzeitig ihr Hirn einschalten, denn das ist absolut KEIN Vorzeigeobjekt, sondern ein Schandfleck und Rückschritt für Feldkirchen.

(Altenberg bei Linz, 2018-05-12)

#49

Ich unterschreibe weil die genannten Einwände gegen dieses riesige Bauvorhaben meiner Meinung nach richtig und wichtig sind!!

(Feldkirchen an der Donau , 2018-05-12)

#54

ich gegen derartige Massenansiedelungen bin. Dies geht in erster Linie auf Kosten der Einheimischen und würde deren Lebensqualität erheblich einschränken. Da ich meine Pferde in Feldkirchen eingestellt habe, betrifft mich dies auch persönlich.

(Stroheim, 2018-05-12)

#68

Mich interessiert das nicht! Ich will ruhig zu meinen pferd fahren können ohne stau oder nervigen leuten

(Feldkirchen an der Donau , 2018-05-13)

#77

Weil das ein Projekt von Grössenwahn ist und ausser dem Bürgermeister und ein paar sehr wenigen Grundstücksbesitzer NIEMAND sowas in der Gemeinde haben möchte!!

(Feldkirchen, 2018-05-13)

#102

Ich habe nichts gegen die Schaffung von neuem Wohnraum in Feldkirchen, ABER nicht in dieser Dimension, für die Feldkirchen gar nicht die erforderliche Infrastruktur (Ärzte, Kindergarten, Schule, Strassen, Kanal, etc.) zur Verfügung stellen kann und auch soll!
Feldkirchen soll seinen ländliche Charakter für seine aktuellen und zukünftigen Einwohner behalten und ihn nicht durch derartige "Wohnsilos" zerstören!

(Feldkirchen/Donau, 2018-05-13)

#118

... weil aus einem familiären ort eine anonyme Kleinstadt werden würde, das Verkehrsaufkommen wäre zudem enorm.

(Stroheim, 2018-05-14)

#123

ich als Mitinitiator der Vision Feldkirchen, als Vizebürgermeister dieser wunderschönen Gemeinde aber auch als Bewohner voll hinter dem Ergebnis dieses Prozesses stehe. Das Szenario, das diese Petition aber heraufbeschwört, kann ich so nicht mittragen, denn manches ist unrichtig.
Es ist nicht die Gemeinde, die hier plant, sondern eine Wohnungsgenossenschaft mit einer Gruppe von Grundstückseigentümern. Als Gemeinde versuchen wir in diesem frühen Stadium (aktuell handelt es sich um landwirtschaftliche Flächen, diese Tatsache und ein Trinkwasserbrunnen machen jegliche Bebauung unmöglich) die Erkenntnisse der Vision Feldkirchen und die Interessen der Feldkirchnerinnen und Feldkirchner einfließen zu lassen. Mit dem Ziel unsere Gemeinde zu entwickeln, zum Vorteil der Gemeinde und mit Rücksicht auf die Menschen und die Belastung der Infrastruktur. Sollte das nicht möglich ist, wird es dieses Projekt nicht geben. So haben wir das in den letzten Jahren gehandhabt und so bleibt das auch.

(Feldkirchen, 2018-05-14)

#142

Die Errichtung von Satellitensiedlungen im Stil der ehemaligen Ostblock-Plattenbausiedlungen zerstört jede Ortskultur. Der Ort soll organisch wachsen und langfristig Wohnraum in allen Varianten, von Miete bis leistbare Eigenheimparzellen, für einheimische Jungfamilien bieten.
Persönlich finde ich es auch befremdlich, dass es noch 30 Jahre nach Errichtung meines Einfamilienhauses einer privaten Vorfinanzierung bedurfte um meine Zufahrtsstrasse (öffentliche Gemeindestrasse) zu asfaltieren und man offensichtlich zeitgleich unbegrenzte Budgetmittel für die Integration eines derart großen Zuzugs verfügbar hat (Schule, Kindergarten, Strassen, Kanal, Wasserversorgung, etc.)

(4101 Feldkirchen, 2018-05-15)

#144

Solche Großen Wohnanlagen entwickeln sich meistens zu Ghettos.Keiner kennt sich mehr oder will sich mehr kennen. Die Anonymität steigt und dadurch auch die Probleme. Ich habe viel miterlebt an Geschehnissen bei meinen Bruder und seiner Familie welche in einem solchen Großwohnprojekt in Linz wohnen und war immer froh das dies in unserem ländlichen Raum nicht Einzug hält. Daher kann ich nur hoffen und wünschen das dies meinen Bekannten und Freunden in Feldkirchen erspart bleibt. Natürlich hoffe ich das dieses Gemeinsame auftreten der Bevölkerung auch dazu dienen wird generell auf solche Projekte im Ländlichen Raum (aber auch in der Stadt), welche meiner Meinung nach für Mensch, Umwelt, Kultur,Sozialverhalten usw. nicht gut sind, verhindert wird. Solche Projekte passen einfach nicht zu uns !!!

(4122, 2018-05-15)

#154

Ich nicht möchte das Feldkirchen eine Stadt wird und der ländliche Charakter erhalten bleibt.

(4101 Feldkirchen/D., 2018-05-15)

#160

Ich habe lange genug in Linz zur Miete gewohnt und weiß daher, wie solche Bauten im Lauf der Zeit verkommen (im Schnitt haben 2x/ Jahr die Nachbarn gewechselt). Ganz zu schweigen von gemeinsam genutzten Ressourcen (verdreckter Müllraum, achtlos abgestellter Sperrmüll und andere Grauslichkeiten)

Das Zentrum zu beleben bzw. zu verdichten, halte ich grundsätzlich für eine lobenswerte Idee, allerdings mit Maß und Ziel, sonst sind die Wohnbauten am Ende höher als der Kirchturm und wer will so etwas schon mitten im Ort haben.

Eine Mischung aus Miete (als Anschub-Hilfe), Wohnungs- Eigentum (bindet die Menschen stärker an den Ort) und auch Haus- Eigentum sorgt meiner Meinung nach für eine gesündere Durchmischung, zumal ja auch das 'Dörfliche' als einer der positiven Aspekte der Vision Feldkirchen hervorgetreten ist.

Das Argument 'leistbarer Wohnraum für alle, die sich kein Eigentum leisten können' halte ich für fadenscheinig, denn das führt zu keiner Durchmischung sondern erst recht zu einer Konzentration von Niedrigverdienern und in weiterer Folge Ghettoisierung. Und was da dann alles dranhängt, mag ich mir ehrlich gesagt gar nicht erst ausmalen.

(Pesenbach, 2018-05-16)

#170

Als direkter Anrainer bin ich sehr betroffen von dieser Ortsentwicklung.

(Feldkirchen/Donau, 2018-05-16)

#187

Ich selbst betroffen bin.

(Feldkirchen an der Donau , 2018-05-17)

#190

Naturverbunden bin

(Pucking, 2018-05-17)

#200

Ich in unmittelbarer Nähe wohne und nicht vor 4 Jahren aufs Land gezogen bin, um nun wieder alle Nachteile des Stadtlebens direkt vor meiner Haustür zu haben.

(Feldkirchen, 2018-05-17)