Geplante Flüchtlingsunterkunft im Wohngebiet Buchen

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Bert

#9 Veilchenweg

2016-01-19 23:31

Zwei wesentliche Sachverhalte gilt es hier doch festzuhalten:

a) Die Information- und Entscheidungspolitik

b) Die Besetzung der Unterkunft hinsichtlich geschlechtlicher Ausgewogenheit und unter Berücksichtigung des Wohngebiets

zu a)

Eine Informationspolitik hat ex ante nicht stattgefunden. Somit konnte durch die Anwohner und durch die Bevölkerung nicht auf die Entscheidungsfindung eingewirkt werden! Dies empfinde ich mehr als unzufriedenstellend

zu b)

Es steht außer Frage, dass entgegen den bisherigen Unterkünften die Unterbringung im direkten Wohngebiet, d.h. inmitten der Einfamilien- bzw. Zweifamilienhäuser (speziell zum Zwecke einer raschen Integration) so ausgestaltet sein muss, dass dies überhaupt  durch eine gemeinschaftliche Kommunikation möglich ist! Bedingung hierfür ist die Zuweisung von asylsuchenden Familien! Oder um es trivial auszudrücken: Ansässige Kinder spielen nun mal mit anderen Kindern auf dem Bolzplatz und nicht mit einer Gruppe von 50 Männern!! Wie soll den da eine Integration stattfinden?! Der Mensch ist ein Bequemheitstier und man muss kein Prophet sein, um zu wissen, dass bei einer homogenen Ausgestaltung der Gruppe (nur Männer) diese unter sich bleibt!

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Gast

#10 Re: Veilchenweg

2016-01-21 01:17:33

#9: Bert - Veilchenweg 

 Der Landrat geht sicherlich auch mit guten Beispiel voran und hat Zuhause Flüchtlinge ich bin mir ziemlich sicher und der Bürgermeister von Buchen der wohnt so schön zentral ringsrum leerstehende Häuser (buntes Ross) die der Stadt gehören und nur nach einer Nutzung lechzen die neuen Bürger könnten für Ihre Freizeitgestaltung die neue alaHopp Anlage benutzen um sich die Beine vertreten und zum Tagesabschluss beim Bürgermeister mit ausgewählten Gutmenschen geschächtete Tiere grillen und ekstatisch ringel ringel Reihe tanzen und dazu Kerl wach uff singen...