Rettet die Musikhochschulen

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Gast

#1937 Re: Eine äusserst interessante Information über Frau Bauer

2013-10-13 09:33

#1936: Hoffnung - Eine äusserst interessante Information über Frau Bauer

http://wakenews.net/Bauer_GR_07102013.pdf
:
"...Es würde hier zu sehr ausufern, die unsäglichen Verhältnisse im Bereich der Universitätsklinik Freiburg und im Bereich der Justizbehörden in Freiburg und Karlsruhe ausführlich vorzutragen. Es sollte hier nur verdeutlicht werden, dass es sich bei dem Vorgehen von Bauer, welche sich mit ihrem Reformkonzept für die Musikhochschulen auf ein von ihr bestelltes (unqualifiziertes) Gutachten stützt, um ein Systemverhalten der Wissenschaftsministerin handelt, die nach der freien persönlichen Meinung der Unterzeichnerin über eine hohe kriminelle Energie verfügt und die Bevölkerung anscheinend als Sklaven betrachtet, die zugunsten der Günstlinge von Bauer nach Belieben belogen, entrechtet und zudem an Leib und Leben geschädigt werden können."  

Wenn Sie schon zum Vortrag über die unsäglichen Verhältnisse im Bereich der Universitätsklinik Freiburg und im Bereich der Justizbehörden in Freiburg und Karlsruhe ansetzen, könnten Sie sich eigentlich auch einmal den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Herrn Voßkuhle vorknöpfen. Bei Google finden Sie etwa 50.000 Einträge zu dem Thema "Voßkuhle und Rechtsbeugung", unter anderem in Zusammenhang mit den unsäglichen Verhältnissen in der Universitätsklinik Freiburg (er war Lehrer an der betreffenden Universität und eine Zeit lang auch ihr Rektor) und in Zusammenhang mit den Justizbehörden in Freiburg und Karlsruhe.



http://home.arcor.de/menschundrecht/BaWue.jpg...

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Gast

#1952 Re: Re: Eine äusserst interessante Information über Frau Bauer

2013-10-21 19:51:47

#1937: - Re: Eine äusserst interessante Information über Frau Bauer 

Bananen, Gurken, BaWue.jpg :

Auf die Bundestagswahl 2005, die mit der Kanzlerschaft der alternativlosen Banken - und Weltretterin Merkel zur 'Einführung des Matriarchats' (so Harald Schmidt) in Deutschland geführt hat, warnte übrigens Bundesverfassungsgerichtspräsident Prof.Dr.Dres.Dres.h.c.mult. H.J.Papier:

"...Papier scheut sich nicht, in der Öffentlichkeit zur Politik Stellung zu beziehen. So hat er die Politiker nach der Bundestagswahl 2005 aufgefordert, das Vertrauen der Bürger nicht weiter aufs Spiel zu setzen. Die Menschen erwarteten „eine verantwortliche politische Führung des Landes“ und „keine Vorführung taktischer Scharmützel“ oder „smarte Sprüche aus der Werbeabteilung der Politikberatung“".

Durch die Aufforderung Papiers fühlte man sich in Baden Württemberg offenbar inspiriert. Die 'Werbeabteilung der Politikberatung' entschloß sich, aufwändig dafür zu werben, dass man in Baden Württemberg alles könne. Außer Hochdeutsch.