Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
Gast |
/ #24422015-04-07 00:04Wenn man schon Tiere produziert um zu schlachten, so MUSS die Tötung schonend sein - mit vorheriger Betäubung. Auch sollte sowohl Haltung als auch die Fahrt zum Schlachthof so angenehm und schonend sein. Jedes Tier merkt, dass es sterben wird, wenn es am LKW für den Schlachthof verladen wird, oder wenn die Schlachtung vorort passiert. Man sollte sich Gedanken machen und Vorkehrungen treffen, dass das Tier dies nicht merkt, und sanft einschläft, bevor es getötet wird. Auch sollte kein anderes Tier, etwas von der Schlachtung des einen Tieres mitbekommen. Vielleicht ist es möglich, die Tiere in ihrem gewohnten Umfeld zu narkotisieren und so dann für den Schlachthof verladen und auch schlafend sie zu töten. Denn auch wenn Tiere vor der Schlachtung betäubt werden, haben sie davor schon Angst und spüren, dass sie sterben sollen. Daher sollte ein Weg gefunden werden, wo sie nicht merken, was auf sie zukommt. Weiters haben Untersuchungen ergeben, dass ein stressfrei geschlachtetet Tier viel gesünder ist, als wenn das Tier voller Angst in Richtung Schlachthof gebracht wird und verzweifelt verängstigt geschlachtet wird. Aber noch besser und gesünder wäre es, wenn man überhaupt mit der Produktion von Schlachttieren aufhört, bzw. es stark eindämmt. Denn man sollte max. nur 2 x wöchentlich Fleisch essen, und auch keine Rindsuppen essen. Fleisch & Rindsuppe essen ist ungesund, führt u.a. zu Aterienverkalkung, Schlaganfall, etc. Wird jeder Arzt bestätigen. Also beendet die Schlachtviehzucht - ein langes und gesünderes Leben ist dann sicherer - für Mensch und Tier! |
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