Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
Bernd Wolfgang Meyer |
/ #2419 Schächten2015-02-21 14:24Österreich – auch schön bunt und tolerant.
Der im Januar 2015 geschlossene Staatsvertrag zwischen Österreich und den Moslems erlaubt diesen nunmehr ohne Einschränkung halal zu schächten. Das war bisher nur den Juden zugestanden. Staatsverträge dieser Art mit den Moslems haben wir im Inland auch mit Bremen, Hamburg und Niedersachsen. Staatsverträge bedeuten die einseitige Verpflichtung der Länder, moslemische religiöse Vereine finanziell zu versorgen, während die andere Seite das Recht in Anspruch nimmt, die „Freiheit der eigenen Religion“ nach gusto und Auslegung auszuleben. Insofern ist die Behauptung nicht weit hergeholt, dass mit Steuergeldern das Schächten gegen geltendes Recht finanziell gefördert wird.
Der Trend, Schächten als etwas völlig Normales in den europäischen Gesellschaften hoffähig zu machen, setzt sich fort, nicht zuletzt durch öffentliche Tabuisierung und kann als Indiz dafür gewertet werden, weshalb der politische Wille nicht existent scheint, die Exekutive dazu anzuhalten, gegen Gesetzesverstöße in den Schlachtanstalten vorzugehen und der Forderung nach bildlicher Dokumentation nachzukommen. Die Ausflucht, eine Videoüberwachung durch die individuellen Menschenrechte der Täter und den einschlägigen Arbeitsgesetzen von vornherein auszuschließen, entbehrt nicht der Häme, der Heuchelei und verfolgt offenbar die Absicht, die Unterschiede zwischen gesetzlichem Schlachten und Schächten zu verwässern, wozu auch passt, dass die Medien stets von einem (humanem) Schnitt faseln, nachdem alles unverzüglich betäubt, wahrnehmungslos und tot sein soll, wohl wissend, dass Blut rasch gerinnt und bis zu einem Dutzendmal nachgeschnitten werden muß. Bei vollem Bewusstsein, da das Hirn durch im Knochengerüst verlaufender Blutzufuhr als letztes Organ den Betrieb einstellt.
Wo in aller Welt ist der Bundesratantrag von Rheinland Pfalz auf Antrag von SPD Beck geblieben, der seinerzeit von mehreren Ländern unterstützt und von der CDU/CSU vehement verschleppt wurde. Wo ist die Forderung von Hessen Koch nach einem Verbot des Schächtens abgeblieben. Was ist aus der identischen Forderung Mißfelders geworden. Und wo bleibt eigentlich das Engagement der Tierschützer in der Sache. Reicht es tatsächlich aus, eine tierquälerische Kanzlerin zu haben und identisch kostümierte Würdenträger mit Bartwuchs, ein hehres Anliegen der Gesellschaft nachhaltig zu unterbinden? Und der ganzen Gesellschaft den Stempel von flächendeckender Tierquälerei aufzupressen? Haben wir hier nicht so etwas wie Demokratie? Oder suggeriert man uns die nur?
Der Bundesratsantrag ist nie abgewiesen worden, folglich ist er noch in der Warteschleife, auch wenn RP nunmehr von anderen Gestalten regiert wird, hat es doch nie den Antrag zurückgezogen. Das BMVEL hat nie informativ auf die Frage geantwortet, woher all das halal Fleisch in den Supermärkten stammt, das auch religionsfernen Konsumenten angepriesen wird. Da Moslems nur in begrenztem Rahmen Schächten für die Selbstverwertung gestattet wird, muß erklärt werden, ob es sich um einen gigantischen Betrug, auch an den Moslems, oder um ungesetzliche Schächtungen in großem Stil handelt. Weiterhin, in allen Parteien, etabliert und nicht etabliert, existieren unterhalb der Führungsebenen zahlreiche Leute mit Charakter, die Schächten verabscheuen und nicht ausreichend korrupt sind, anderen Wesen ein Schicksal als Gottesopfer zuzuweisen. Diese Leute sind über die Kreisverbände zu erreichen und haben in aller Regel keinerlei Ahnung, was in diesem säkularem Land so an Folterpraktiken existieren und staatlich im Namen des Volkes gefördert werden.
Das wären Ansatzpunkte, endlich mal wieder aktiv gegen Schächten zu werden und den Fanatikern und Eiferern blutgetränkten Boden zu entziehen.
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