Gegen Amtswillkür am Familiengericht


Gast

/ #194

2014-02-13 14:32

Ich bin selber von PAS betroffene Mutter, was bis heute vom deutschen Rechtssystem nicht anerkannt wird. Man hat mir, trotz sog. Gemeinsamen Sorgerechts, zuvor hatte ich 10 Jahre das Alleinige, meine Rechte als Mutter auf Erziehung meines Kindes per Gerichtlicher Vereinbahrung genommen, indem man mir mit Sorgerechtsentzug gedroht hat. Mein "Recht" auf Zahlung von Mindesunterhalt an meinen Sohn, der jetzt bei seinem Vater, einem Arbeitslosen Millionärssohn und selber zukünftiger Millionär, ist mir geblieben. Ich habe mit meiner Tochter aus Angst vor einem Totalzusammenbruch den "Rechtsstaat" Deutschland verlassen und muss bei Rückkehr in dieses Land damit rechnen, dass man mir und meiner Tochter bis auf einen lächerlichen Selbstbehalt von 1050 € alles nimmt, was von mir als Vorsorge fürs Alter, sprich ETW, gedacht war. Der Vater meiner Tochter hingegen stellt sich seit Jahren tot und macht keine Anstalten, seine Tochter in irgendeiner Weise zu unterstützen.
Ich habe mir wo nur ging versucht Hilfe zu holen, bekommen habe ich kein, im Gegenteil!
Der Kontaktabruch zu meinem Sohn ist so gut wie vollzogen, dank Richter, Umgangspfleger, Gutachter, JA usw.! Gewahrt soll in diesem Land nur die Kontinuität werden. Die Seelischen Schäden am Kind bzw an den Kindern und meine eigenen, darf dann ein Psychotherapeut in langen und kostspieligen Sitzungen versuchen wieder auszubügeln, was meiner Meinung nach ein "Ding der Unmöglichkeit" ist! Ich werde mich wohl damit abfinden müssen, in meinem Heimatland als Mutter und Frau sowohl psychisch als auch finanziell zerstört zu werden. Ich persönlich habe mit dem "System" abgeschlossen und möchte nie wieder einen Gerichssaal von innen sehen. Lieber gehe ich in den Urwald zu den Indianern im brasilianischen Amazonas. Dort klaut einem niemand seine Kinder sondern im Gegenteit: die Verantwortung liegt bei der Gemeinschaft und nicht beim Idividuum!