Protestbrief an rumänischen Präsidenten und Verfassungsgericht

Dieses millionenfache Massaker an wehrlosen Hunden ist eine Schande für ganz Europa! Kinder, die nur Gewalt gegen Tiere kennenlernen, werden zu gefühllosen Monstern, die im Erwachsenenalter nicht nur gewalttätig gegen Tiere sein werden, sondern auch gegen ihresgleichen. Aber das nehmen die Verantwortlichen, die diesen jahrelangen Krieg gegen die Hunde zu verantworten haben, und dafür jedes noch so schäbige Mittel einsetzen, billigend in Kauf. Unfähig, die bestens bewährten Kastrationsprogramme anzuwenden, um die grenzenlose Vermehrung der auf der Straße lebenden Hunde zu verhindern.
Der Tod des Vierjährigen kam den verantwortlichen Politikern gerade recht, um vom eigentlichen Problem, dem hochgiftigen Goldschürfen, das Tausende Rumänen auf die Straßen trieb, abzulenken. Ganz Rumänien ist im Blutrausch, und die manipulierten Zeitungen feuern noch dazu an, die Hunde, ganz gleich auf welche Weise, umzubringen!
Dass der Junge sexuell missbraucht, und seine Leiche den Hunden zum Fraß vorgeworfen wurde, wird peinlichst verschwiegen.
Die Politiker und die Hundekiller, die sich mit den Steuergeldern bereichern, die eigentlich für die Versorgung der Straßentiere verwendet werden sollte, verdienen nichts anderes, als abgrundtiefe Verachtung! Mir graut vor einem EU-Land, das so bestialisch mit seinen Tieren umgeht!