Gegen Amtswillkür am Familiengericht


Gast

/ #6 Re: Was will die Petition erreichen?

2013-08-04 16:51

#4: Autor - Was will die Petition erreichen?

Hi,

Ich stand nie vor Gericht. Aber das was ich erlebt habe beim Familiengericht und zwei Richter, ebenfalls 2 Anwälte, die mit Prozesskostenhilfe nichts getan haben, um was richtig zu stellen, bedenkt man, wieviele Gespräche man geführt hat und Beweise vorgelegt hat. Einseitiges Verfahren. Man sitzt dort im kleinen Gericht mit Jugendamt, Erziehungsgutachter, Bestand des Kindes und der Richterin und es steigen einem die Tränen ins Gesicht. Man ist fassungslos! Enttäuscht vom Anwalt. Dann liest und informiert man sich und plötzlich erkennt man sich wieder! Ja, so habe ich es auch erfahren! Ja,das ist mir bekannt. Man wird wie ein Tier behandelt. Man wird auch gelobt, aber das wird natürlich nicht nortiert. Das man eine gute Mutter ist ja, aber nicht wie der Beistand des Kindes, die sagt, man wäre eine Übermutter! Da fragt man sich, es gibt nur gute oder schlechte Mütter. Genauso ein Irrsinn, das man Menschen mehrfachen Lebenslang ins Gefängnis bringt, obwohl jeder hat nur ein Leben. Reicht eigentlich Lebenslänglich! Lebenslänglich mit eventueller Entlassung ab 30 Jahre.

Kinder soll man anlügen, damit Einrichtungen usw. keine Probleme haben. Man erwartet ein Kind, das sie sofort und ohne Probleme einfügt, wenn das Kind andersweitig abgibt. Verhält sich das Kind anders, wird frech behauptet, das kennt es von Zuhause, sowie das Kinder schlimme nicht im Kindergarten und in der Schule lernen. So was muss man sich unterstellen lassen. Keine Regeln und Grenzen zu kennen und zuvor berufstätig war u.a. Filalenleiterin oder keinem Kind Regeln und Grenzen überhaupt zu setzen. Man stelle sich ein Mustang in der Wildnis vor. Das sich wehrt, wenn es gefangen wird und um sein Leben kämpft. Das Jugendamt hat eine Erziehungsansicht, die nicht familienfreundlich ist. So hört man, das Kinder keinen Kontakt zu Geschwistern oder selten zu der Familie haben dürfen, man will es sogar unterschrieben haben! Das Jugendamt ist eine Anlaufstelle, Beratung, Information und vielleicht Hilfe. Sobald man wohl was unterschreibt, wobei man selber zum Jugendamt gegangen ist zwecks Schicksal in der Familie Tod des Vaters. Man kann seine Wunder erleben dort.

Perfekt so hingestellt, das man selber ein Schock bekommt. Passend für den Richter. Und dann hört man von den Richtern, man könne nicht vertrauen, weil auch die Meinungsfreiheit untersagt ist. Denn das wird auch gegen einem verwendet, indem man unterstellt man arbeitet nicht zusammen. Nur ob die Hilfen angebracht waren oder nicht. Als Elternteil wird man abgestempelt und bei einer Fremdunterbringung muss man sich dann neue Sachen unterstellen lassen, wo selbst der Kinderarzt den Kopf schüttelt oder zuvor nie ein Thema war. Das Jugendamt scheint Kinder in Einrichtungen zu stecken um Berichte zu erhalten und zu sammeln. Um diese vorlegen zu können, neutrale Stellen aber keine Zusammenarbeit bereit sind. Wir Eltern wissen so wenig und die überfahren uns. Wir müssen uns mehr austauschen und mit die Gesetze lesen.

Alles sehr fragwürdig, aber zum Glück, das Umfeld, die lange eine Familie kennen und hinter Ihnen stehen. Aber leider werden diese Menschen nicht gehört, auch nicht Kinderarzt. In diesem Land ist eindeutig was kaputt und wenn jeder Sachbearbeiter so macht wie er dass will. Als Kunde ist man dort nicht gut aufgehoben. Gibt es ein  Zwischenfall und erhält man neuen Sachbearbeiter, der alte Sachbearbeiter nein der fragt nicht nach, der klärt nichts ab. Man hält ja zusammen. Nach Gerichten bei Tischgesprächen ist man wieder freundlich. Man solle die Vergangenheit ruhen lassen. Also den Mist nur nicht aufrollen, weil die wissen was Sie tun. Schade nur für die guten Mitarbeiter, die HInterfragen. Heute kann alles ein Grund sein, um ein Kind zu nehmen, das § 1666 macht es leicht. Nicht gewillt nicht gekonnt .. Die legen es so hin, das dieses Gesetz greift und ob das so stimmt interessiert wohl Richter wenig. Man will ja schnell zu Pause oder man schaut auf die Uhr.

 

Diese Pedition zeigt auf, was ich auch denke und dahinter stehen kann. Ein Kind will nach Hause und sagt es auch. Es wird nicht gehört und Vormund interessiert es wenig. Denn er besucht das Kind und schreibt an das Amtsgericht, aber der Elternteil bekommt keine Kopie. Vor Gericht wird das einem vorgehalten. Man kann nicht reagieren, weil man wusste es ja nicht. Somit bleibt alles wohl beim Alten. Geschickt gemacht und das nennt sich dann Rechtstaat. Man fühlt sich nicht mehr als gute Mutter sondern als schlechte Mutter. Genötigt, gedemütigt mit zahlreichen Unterstellungen und Mutmassungen. Von kinderlosen Sozialpädagogen, die meinen Sie hätten mit Studium nun die Allwissenheit über Kind und Eltern. Wir dürfen nicht unsere Kinder erziehen wie wir möchten, es wird vorgeschrieben, nicht umsonst will man das Frauen ihre Kinder früh abgeben. Damit der Staat die Erziehung übernimmt und später Menschen werden, die sich nichts trauen oder warum geht hier kaum jemand auf die Straße, schaut man sich Griechenland, Türkei usw. an. Deutschland hat keine Ehre für Familien und Familienunfreundlich ist das Jugendamt. Schade für die Kinder, die keine Hilfe bekommen, weil es verschwiegen wird und Eltern keine Hilfen aufsuchen. Kinder zu entfremden, das schlimmste wenn es fragwürdig ist, man es belegen kann und keiner hilft oder ist eine Hilfe.