Gegen Amtswillkür am Familiengericht


Gast

/ #121 Re:

2013-07-30 09:20

#118: Gast -

Was immer so von den Vätern kritisiert wird, trifft auch die Mütter. Das Ergebnis ist: Kinder landen im Heim -wird als "neutraler Raum" bezeichnet- , wenn Eltern nicht dem neuen Anspruch der "gemeinsamen" Sorge entsprechen können und auch das Kind nicht der Zerrissenheit des 50/50-Modell aussetzen wollen. Das Sorgerecht wird einer "neutralen" Dritten (Vormund) übertragen und daran wird festgehalten, wenn das vom "Helfersystem" und Gesetzgeber idealisiertes Familienbild "gemeinsame Sorge um jeden Preis" nicht umsetzbar ist! Kinder werden nachweislich in suizidale Gedanken getrieben, es wird ein Behandlungsbedarf bei Kindern und deren Sozialgefüge produziert! Selbst, wenn Fehler im Verfahren durch gesetzwidriges Handeln seitens Jugendamt und sonstiger Verfahrensbeteiligter aufgedeckt / erkannt werden, wird dies unter den Teppich gekehrt, verschwiegen; eine Handhabe dagegen haben die Eltern kaum, da das Jugendamt sowie die weiteren Verfahrensbeteiligten ja durch ihr Wirken vor Gericht den Haupteinfluss auf die Entscheidungen über das / die Kind /er haben. Durch Quälen der Kinder werden Eltern mundtot gemacht! Der Zwang zur gemeinsamen Sorgeausübung egal, welche individuelle Vorgeschichte besteht, ist diktatorisch!!!

 

Es ist einfach eine kindeswohlgefährdende Falschinformation die in den neuen Medien massiv betrieben wird, dass im Familienrecht ein Mutterrecht herrscht!!!

Für die Kinder muß hier im Familienrecht rundlegendes geändert werden! Diese Petition benennt wichtige Anfänge!

 

Die Beziehungsrechte des Kindes gehören in den Mittelpunkt! Das Kind hat keine Beziehungspflicht, nur Eltern haben vorrangig Pflichten gegenüber dem Kind!!!