Gegen Amtswillkür am Familiengericht


Gast

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2013-07-07 11:23

+Grüß Gott,
als gläubige Christin weise ich darauf hin dass das Menschenrecht schon im Mutterleib, mit einer Empfängnis gilt.
Ein Vergewaltiger, wegen Menschenrecht, kriegt eine Gefängnisstrafe oder gar wird mit einer Bewährung Verwarnt.
Ein Ungeborenes, wehrloses Kind dagegen bekommt die höhst Strafe, das Todesurteil.
Es hat keine Verteidiger oder gar einen Anspruch auf Menschenrecht.
Das Recht zum Leben und zum lieben wird selbst durch die eigene Mutter, der Richterin, genommen.
Deswegen wird keiner der verantwortlichen je Achtung vor einem Menschen haben.
Die Politik ist das Herz eines Landes welches jegliche Achtung eines Menschenrechtes zertritt.
Es ist der gewaltiger Unglaube, unter den verantwortlichen Führungskräften, der sie unfähig zum Regieren, denken, fühlen und gerechten Urteilen macht. Sie sind die Visitenkarte eines Staates, der Fürsorge und besonders sich selbst. Wir Wähler schauen nur auf eine Person was sie gemacht hat aber wie Tiefgreifend sie es gemacht hat ist uns unwichtig.
Wenn wir selbst die Achtung vor einem Leben verlieren werden wir es nicht einem anderen erkämpfen können.
Das Menschenrecht beginnt an der Wurzel-
in der Achtung.
Jeder sollte Geburtstag haben.

Gottesreichsten Segen
Karin Cwielag