Abschaffen Psychologische Folter MPU (Idiotentest)


Gast

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2013-06-08 10:43

Ich stimme zu. Es geht nicht nur um Menschenrechtsverletzung, sondern um ein System wo sich die Beschäftigte in diese Institutionen über Gott und Staat gestellt haben. Es geht um ein System welche sich durch Menschenrechtverletzungen in den Staat legal integriert hat.
Ich selbst habe einmalig einen tragischen Unfall verursacht. Gesetz hat mir dafür eine rechtfertigte Strafe eingeordnet. Sogar in dem Urteil steht dass die Institutionen für MPU durch Geld nicht über Fahreinigung entscheiden können. Nach dem Unfall müsste ich mehrere tausend für bestimmte Gruppensitzungen und Beratungsgesprächen ausgeben. Ein Alkoholabstinenzprogramm müsste ich durchzuführen und natürlich auch bezahlen. Wie gesagt, ich habe meine 30-jährige Fahrpraxis EINMAL dumme und tragische Fehler gemacht. Ich habe sogar keinen Punkt in Flensburg gehabt. Ich bin strafrechtlich nie verfolgt. Als hoch ausgebildete und in einem sehr geforderten Beruf könnte ich keinen Alkohol oft konsumieren. Ausgenommen dass in meiner Kultur Alkohol nicht gut angesehen ist. Meine Frau sagt dass Sie mich in unsere 12-jährige Ehe ca. 7-8 unter Alkohol gesehen hat!
Durch gemessenen Alkoholkonzentration die Verkehr psychologische „Experten“ haben gesagt ich habe regelmäßig getrunken und dann haben mich psychologisch terrorisiert und gezwungen zu lügen dass ich mindestens 2-3-mal pro Woche getrunken habe. Ansonsten die können nicht nachvollziehen dass ich mit 1,4 Promillen mich in Auto gesetzt habe. Darüber hinaus die haben mir unterstellt und schriftlich Bescheinigt ich habe mich auf lebenslange Alkoholverzicht entscheiden. Da ich tragischen Unfall verursacht habe und da ich deshalb sehr viel leide, ich kann mir nicht vorstellen Alkohol zu konsumieren. Aber einen Eintrag in Führerschein möchte ich dazu nicht. Das ist nun meine private Entscheidung und mich als Verbrecher durch Eintragung zu bezeichnen ist Menschenrechtverletzung! Ein Eintrag dass ich Auto nicht unter Alkohol fahren werde, könnte ich mir vorstellen, aber eine Eintragung über lebenslange Verzieht verletzt meine Freiheit und meine Menschenwurde.
Es geht auch weiter. Meine Führerscheinsperre ist diesen Monat um. Führerscheinstelle hat einen MPU eingeordnet. MPU Institut sagt dass die vor dem MPU einen ein Jahr lang Abstinenznachweis haben müssten. D.H. ich soll wieder ca. 1000,-€ ausgeben und mindestens noch ein Jahr auf Führerschein warten, obwohl Sperre schon um ist. Die sagen mein Alkoholnachweisprogramm aus letztem Jahr ist nicht mehr aussagekräftig!
Im Urteil hat der Richter auch hingewiesen dass er der Meinung ist dass ich nach Führerscheinsperre Fahreinigung besitzen werde, weil ich Fehler gemacht habe, aber nicht ein Alkoholproblem besitze.

Ein MPU und diese ganzen System der hinter gesteckt ist, ist eine Organisation die mit Menschenrechte nicht vereinbart werden kann.