Schutz- und wehrlos - NEIN DANKE!

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Gast

#26

2014-04-13 06:37

Es ist bedauerlich, dass es dieser Vorgehensweise bedarf weil die gewählten Volksvertreter die Demokratie als höchstes Gut preisen aber den hierfür erforderlichen Preis nicht zahlen wollen und dadurch letztlich nicht nur die Demokratie, sondern auch und das Leben der zum Schutz und zur Hilfe einzusetztenden Soldaten vorgsätzlich gefährden.

Gast

#27 Re:

2014-04-13 09:38

#26: -  FALLWEISE GELINGT ES TOLLE KONZEPTE ZU SCHAFFEN; JEDOCH IST DIE UMSETZUNG TYPISCH ÖSTERREICHISCH: nämlich MISERABEL!

Die Idee der umfassenden Landesverteidigung aufgegliedert und mit klaren Aufgaben und Zielen beschrieben

wurde nicht ansatzweise erfüllt. Daher haben wir jetzt Disaster in reinster Form! Wie hat es Einstein so treffend ausgedrückt? " Wir leben in Zeiten vollkommener Mittel, jedoch unklarer Ziele" Dies haben das Bundesheer und die verantwortliche politische Führung absolut und perfekt bewiesen.Anstatt sich auf eine ordentliche Ausbildung zu konzentrieren, hat man immer nur umorganisiert und Dienstposten im Innendienst geschaffen und die Ausbildung sträflich vernachlässigt. Nicht immer die Schuld bei den Politikern suchen,sich selbst bei der Nase nehmen!

 


Gast

#28

2014-04-13 13:21

Herr Finanzminister Spindelegger!
Unterstützen Sie bitte die Sicherheit Österreichs, indem Sie dem Bundesheer die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Das Wohl der Bevölkerung sollte Ihnen als verantwortliches Regierungsmitglied (wir haben sie ja aufgrund Ihrer Wahlversprechungen gewählt - oder waren es nur leere worte?) nicht egal sein und stellen sie bitte Ihre persönlichen Vorteile nicht in den Vordergrund? Fragen Sie einmal Ihr Gewissen!

Gast

#29

2014-04-13 20:55

Hoffentlich reagiert die politische Führung der Republik endlich und ruiniert das sicherheitspolitische Element nicht auch noch.





Gast

#30 Richtig

2014-04-13 23:21

#2: -

Ihr Vergleich ist völlig richtig. Der kleine, aber feine Unterschied ist Finnlands Nachbar im Osten. In Österreich wurde allen suggeriert dass es Sicherheit zum Nulltarif gibt. Dem ist aber leider nicht so!


Gast

#31

2014-04-14 06:32

Ein Volk, dass seine eigenen Waffen nicht tragen will, wird die Waffen eines Fremden tragen müssen!
Das ÖBH steht für Schutz und Hilfe!

Gast

#32

2014-04-14 06:48

Was in den letzten Jahren mit unseren Heer passiert und was man mit der Miliz gemacht hat , ist unglaublich. Persönlich bin ich als Miliz UO
mit über 1500 freiwilligen Tagen für meine Heimat
und für unser Bundesheer immer zur Verfügung gestanden. Als Vizepräsident der 13er Kameradschaft ,mache ich immer noch freiwillig und Kostenlos öffentlichkeitsarbeit für mein Bataillon und halte auf meine Kosten die Verbindung zu unseren ausländischen Kameraden aufrecht. Wie das wohl enden wird wenn das Geld ausgeht ????? Armes - Reiches ÖSTERREICH !!!!
gast 33

#33 gast 33

2014-04-14 08:29

wir haben kein kriegs- sondern ein verteidigungsministerium. wir investieren in die sicherung unseres friedens und dazu gehört weit mehr als militärische schlagkraft. ich wage zu behaupten, dass letztere sogar kontraproduktiv sein kann, besonders für den kleinen.

es ist relativ einfach, geld und waffen zu zählen, doch sagt dies nur wenig aus und lässt falsche schlussfolgerungen zu. da hinkt der vergleich mit finnland.

Gast

#34

2014-04-14 08:32

Die Sicherheit eines souveränen Staates wie Österreich interessiert die derzeit regierende Politik in keiner Weise.
Als Trittbrettfahrer der westl. Mächte hoffen sie
im Bedarfsfall auf Unterstützung von Außen,
So kann man Geld, welches für die Sichereit notwendig wäre, für ihre dubiosen Geldgeschäfte lukrieren. (aktuell: Hypobank... )

Gast

#35

2014-04-14 09:28

Die Regierung handelt verantwortungslos für die Zukunft unserer Kinder und für Österreich!

Gast

#36

2014-04-14 10:24

Das Beispiel Ukraine zeigt, dass wir in wesentlich unsichereren Zeiten leben als allgemein angenommen. Das öBH ist mit den geringen Mitteln, das es über Jahrzehnte (sic!) erhalten hat, schlichtweg am Ende. Es steht außer Zweifel, dass unsere Armee ihren verfassungsmäßigen Auftrag schon seit langem nicht mehr erfüllen kann - ist uns Österreich wirklich so wenig wert?

Gast

#37

2014-04-14 12:53

Die Zeit wird noch kommen wo man nach dem Bundesheer ruft. Dann kommt der große Katzenjammer,
aber die Politiker können ja nichts dafür.

Gast

#38

2014-04-14 17:46

My husband was a tank driver here in Wels 30 years ago. When you enter the military sites in Wels nowadays, "his" tank is exhibited in front of the commando place and when we visited the location last October, young sprouts of trees came out between the chain elements. That looked very sad!

Gast

#39

2014-04-15 06:24

Der Sparkurs geht soweit, dass heuer noch ca. 1000 Fahrzeuge verkauft werden müssen. wie soll dieses Heer noch beweglich gehalten werden?
Vice

#40

2014-04-15 07:29

Der Vergleich mit FINNLAND muss zum Nachdenken anregen. Dennoch steht fest, dass Ö mit 0,6% des BIP für seine Sicherheit mit Sicherheit zu wenig Mittel bereitstellt. Daher auch mein Appell an den Herrn BMin für Finanzen SPINDELEGGER: Man muss Sie daran erinnern, dass Sie vor einem Jahr für die Beibehaltung der Wehrpflicht gekämpft haben! 43 Mio € als Sofortsparziel für das BMLVS sind angesichts der "Budgetlücke" und im Vergleich zu anderen Zahlen (z.B. Förderungen) nicht einmal ein Tropfen, für das ÖBH aber bedeutet es die Gefährdung dessen Existenz und Wirkung (wir haben eine wirkungsorientierte Budget- und Verwaltungssteuerung!)

Gast

#41

2014-04-15 08:59

Zuerst wurde die Neutralität eliminiert, dann wurde versucht die Bevölkerung zu entwaffnen (Erschwernisse bei Waffenbesitz, schikanöse Behandlung all jener, die Waffen besitzen), gleichzeitig wurde die Exekutive moralisch zerstört (die Polizisten wissen ja gar nicht mehr, ob und wie sie sich gegen Kriminelle wehren dürfen) und zu guter Letzt hungern wir das Militär komplett aus. Das scheint das Ziel unserer politisch Verantwortlichen zu sein. Den Grund für diese Vorgehensweise werden wir irgendwann ersehen und erkennen müssen. Hoffentlich ist dann die Bevölkerung noch wehrhaft genug - unsere Generation wohl noch, die staatlich herangezogenen "Weicheier" wahrscheinlich nicht mehr..........

Gast

#42

2014-04-15 09:33

weil unser Bundesheer kein Kanonenfutter sein und nur scheinhalber bestehen darf, weil es die Verfassung vorschreibt!!! Ausserdem hat es viele andere Aufgaben zu bewältigen .....

Gast

#43

2014-04-15 12:32

zum Schutz und zur Verteidigung des Landes bzw. seiner Bevölkerung

Gast

#44

2014-04-15 14:06

Super, daß unsere Österreichischen Kameradinen und
Kameraden deutlich ihre Meinung sagen.
Ich wünschte mir, unsere Bw-Soldaten und Reservisten
hätten auch den Mut dazu.

Gast

#45

2014-04-15 16:01

Es ist abenteuerlich und zeigt von unübrerbietbarer Ignoranz, dass unser Heer ausgehungert wird und zu einem Kasperlverein degradiert wird.
Unsere international anerkannte Offiziersausbildung,
unsere tüchtigen Offiziere, Unteroffiziere und das Kaderpersonal werden so öffentlich in einer unveschämten Weise lächerlich gemacht.
Klario

#46 Freunde aus Deutschland?

2014-04-15 16:24

Sollen wir die Petition auch nach Deutschland bringen oder soll sie nur in Ö bleiben?

Gast

#47

2014-04-15 17:58

Nachstehend ein Link zu einem lesenswerten Interview mit dem Schweizerischen Armeechef BLATTMANN vom 14.4.2014:
http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/nachrichten/der_armeechef_raet_der_bevoelkerung_notvorraete_anzulegen/
Auch die Schweiz muss sparen, die Armee bleibt aber funktionsfähig!

"Man muss sparen, aber man darf nicht dumm sparen." Leitsatz von Jaques Thoelen (ehem. Top-Manager im belgischen Chemiekonzern SOLVAY)
Bei der Sicherheit zu sparen ist eine der dümmsten Möglichkeiten.

Gast

#48

2014-04-15 20:43

Frieden erfordert den Willen diesen zu verteidigen.

Gast

#49

2014-04-15 21:05

Weil es wichtig ist das man sich verteidigen kann!

Gast

#50

2014-04-16 06:27

Und das nur durch diese ROT-SCHWARZEN 'Gut-Menschen'; die 2 Stunden nackt im Wasser stehend erst dann verstehen, dass sie schon anfangsan nass geworden sind! Eine Tragödie mit diesen von Schafen vor der Schur gewählten 'Möchtegern-Schlaumeiern'!