Staerkt den Naturschutz in Brandenburg
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Gast |
#12015-05-07 12:46Dieser Appell war längst fällig, denn die aktuelle Naturschutzpolitik in Brandenburg führt, wenn sie weiter so fortgeführt wird, dazu, dass wir unser Tafelsilber verschleudern.Wälder und Seen, vielfältige Kulturlandschaften - das ist es, weshalb Menschen gern hier leben, was andere zu der Entscheidung führt, nach Brandenburg umzusiedeln oder hier Urlaub zu machen. Das dürfen wir nicht aufgeben! Unsere Werte müssen uns auch etwas wert sein. Um sie zu schützen, brauchen wir entsprechende Regeln, gut ausgebildetes Personal und das nötige Geld. |
Gast |
#32015-05-13 05:30In Sachen Naturschutz ist der Landesregierung massives Versagen zu bescheinigen. Chaotische, katastrophale Zustände infolge des Klimawandels werden leichter akzeptiert, als die Aussicht, die Ursache aufzugeben. Diese wachstumsgestütze Logik fördert den ökologischen Ruin. |
Gast |
#42015-05-13 07:23Ich , der Hesse, verbringe die Hälfte des Jahres in Spreetal.Der Grund liegt darin. dass ich hier Tiere und Pflanzen antreffe, die es in Hessen schon lang nicht mehr gibt. Seeadler Fischadler, Wiedehopf und Wolf undviele mehr. In meinen Augen ist das der wahre Schatz der Länder Brandenburg und Sachsen. Diesen Schatz gilt es zu bewahren. Macht bitte nicht den Fehler der westlichen Bundesländer in dem ihr die Natur verscherbelt. siehe Braunkohleabbau. Gruss von einem Hessen, der die Lausitz liebt. |
Gast |
#52015-05-13 07:36Derzeit läuft im Oderbruch eine an Polemik kaum zu überbietende Kampagne gegen die Bemühungen um mehr Naturschutz. Den Leuten wird suggeriert, dass der Naturschutz lediglich dazu dient, die Menschen aus dem Oderbruch zu vertreiben um die Landschaft in ihren Urzustand zurückzuversetzen. Dabei scheut man nicht einmal davor zurück, öffentlich die Ausrottung von angeblich " nicht mehr in die Kulturlandschaft passenden Tierarten" zu fordern. Immer wieder werden regelrechte Horrorszenarien ausgesponnen, welche diese Forderungen belegen sollen. Leider fallen diese, vor allem von der "Landwirtslobby" ausgestreuten Thesen zunehmend auf fruchtbaren Boden. Schon allein aus dieser Hinsicht ist es wichtig, für den Naturschutz in die Offensive zu gehen. Jeder einzelne dem Schutz und Erhalt der Natur am Herzen liegt, sollte sich nicht scheuen zum einen dafür jederzeit einzutreten, zum anderen aber auch die Menschen über die Chancen welche der Naturschutz bietet, zu informieren. Denn das solche unsinnigen Thesen wie " Naturschutz vertreibt die Menschen" überhaupt geglaubt werden, ist nicht der böswilligkeit sondern eher der Unkenntnis großer Teile der Bevölkerung geschuldet. So wie auf dem Foto wird es bald überall im Oderbruch aussehen: nichts als staubige vertrocknete Felder. Wenn nicht bald etwas in Sachen Naturschutz unternommen wird!! Für die Natur ist es längst " Fünf vor Zwölf". Nicht nur im Oderbruch, sondern fast überall im Oderbruch.
Uwe Bräuning Küstrin-Kietz |
Gast |
#62015-05-13 20:14Insbesondere Feldhecken finde ich äußerst wichtig, aber dafür ist kein Fördergeld in Brandenburg vorgesehen. Das ärgert mich. |
Gast |
#72015-05-14 08:24Ich möchte mich gegen die Agrarindustrie und für bäuerliche Landwirtschaft einsetzen. Eine Wende hierhin würde bereits viele Naturschutzfragen gar nicht entstehen lassen. Außerdem muss der Urbanisierung Einhalt geboten werden, d.h. auch dem massiven Straßenbau. Die Flächen für Billigheime gehen dem Lebensraum zahlloser - für das ökologische Gleichgewicht unverzichtbarer - Tiere und Pflanzen verloren. Die Gier der Wirtschaft und Industrie ist unethisch und amoralisch. |
Gast |
#92015-05-19 09:38Der nachhaltige Schutz unserer naturbelassenen Ökosysteme ist der Lebensraum für unsere Kinder und Enkel. |
Gast |
#102015-05-21 14:54Ob die immer mehr zunehmende Versperrung von Gewässerrandstreifen (z.B.: Spree) durch Privatpersonen im Sinne des Naturschutzes/ Allgemeinwohl ist ??? |
Gast |
#112015-05-21 16:25"Stärken Sie den Naturschutz in Brandenburg" ist zu allgemein formuliert. Das für Naturschutz zuständige Landesamt ist überbesetzt! Hier könnten noch Millionen Euro gespart werden (Staatliche Vogelschutzwarte, "Naturschutzstationen" etc.)! Rolf Nessing (seit 1974 ehrenamtlich im Naturschutz tätig) |
Verliebt in Roundup |
#122015-05-21 20:38Im Land Brandenburg sehe ich leider keine Wildpflanzen mehr, auch ist im diesem Jahr zu beobachten, dass die Anzahl der Hummeln und Wildbienen nochmals zurückgegangen ist. Es gibt neben den Feldern keinerlei Wildwuchs mehr. (Erholungszone für Wildpflanzen, Tiere ), Ich höre nur den Fasan, Kiebitz und Feldlerche nicht vorhanden !!. Klärt niemand die Bauern auf ? Auch im innerstädtischen Bereich gibt es kaum noch Brachflächen, wenn vorhanden, werden diese kurz vor der Blüte durch Gartenbaufirmen abgemäht. Das schlimmste finde ich, Roundup für Getreide/Linsen als Trocknungsmittel zu benutzen, Da ja vom vom Bundesamt für Risikobewertung Roundup unbedenklich ist, werde ich es als Getränk verkaufen, Unkrautvernichtungsmittel zum genießen heißt es dann, das BfR hat immer recht. Werde eine Verkostungsaktion am BfR starten, oder einfach 3000 t Roundup in den nächsten Fluß kippen, ist doch harmlos, laut BfR (ironisch gemeint). So, es sieht so aus, in spätestens zehn Jahren sind 98 % der Wildvögel verschwunden, es gibt nur noch verkrüppeltes Wild, viele Wildpflanzen sind ausgestorben, es gibt mutierte Superunkräuter auf unseren Feldern, fast der gesamte Ackerboden in Brandenburg ist versalzen !!! durch Überdüngung !! es fliegen unmengen Plastikplanen in Brandenburg umher (Spargelanbau), Die Bauern sind durch Roundupanwendung und Antibiotikanwendung mutiert (ausgestorben durch Krebs), (aber Roundup ist harmlos laut BfR) !!. Jetzt können nach zehn Jahren die Agrarmultis Brandenburg beherrschen, da es ja keine Bauern mehr gibt. |
Gast |
#152015-05-26 03:43die Natur brauchen wir um Nahrhafte Lebensmittel zu finden damit wir uns wieder gesund ernähren können. "Nahrung ist Medizin" Monsanto vergiftet uns |
Gast |
#162015-05-28 10:23Die Zerstörung der Landschaft durch monokulturelle, chemiebasierte Landwirtschaft muss aufhören. Sie vergiftet den Boden, unsere Nahrung und verdrängt auf dem Papier geschützte Pflanzen und Tierarten. Das ist unerträglich. |
Gast |
#182015-05-30 16:33Die Schätze Brandenburgs dürfen nicht kurzfristigen Überlegungen geopfert werden. |
Gast |
#192015-05-30 17:21Weil ich gegen die immer weiter fortschreitende Industralisierung der Landwirtschaft bin,kleinere Landwirtschaftsunternehmen haben keine Chance an Boden zu kommen,die Biobauern können in dieser Situation nicht öberleben.Anstatt die Investoren anzulocken sollten wir die Vielfalt der Landwirtschaft fördern |
Gast |
#202015-06-03 16:20Der Naturschutz darf nicht gegenüber anderen (berechtigten) Interessen in die Ecke geschoben werden. |
Gast |
#212015-06-06 17:59Weil es wirklich schwachsinnig ist, jetzt noch Atomkraftwerke mit ihrem unvermeidbaren Restrisiko zu bauen, wo es längst genügend ungefährliche, umweltfreundliche Technologien zur Energieerzeugung gibt. |
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