Präsenzlehre am Fachbereich Raum- & Umweltplanung

Wir fordern alternative Konzepte für die Lehre am Fachbereich Raum -& Umweltplanung. Nach Aussage der Universität soll die Präsenzlehre so lange wie möglich erhalten bleiben, um den Studierenden ein normales Studium ermöglichen zu können. Von offizieller Seite der Uni kam keine Aufforderung, in die digitale Lehre zu wechseln. "An der TUK gilt nach wie vor das  Präsenzsemester." (Wöchentliches Corona-Update aus dem Krisenstab , KW 47) Nach aktuellen Infektionszahlen an der Universität (15 Fälle an der gesamten Universität im Zeitraum vom 12.-26.11.21) sehen wir Studierende eine Schließung des kleinsten Fachbereichs als unverhältnismäßig an. Wir fordern alternative Konzepte, wie die Hybridlehre, das Maskentragen während den Lehrveranstaltungen oder die Möglichkeit sich zu testen. Diese Maßnahmen würde die Zahl der Kontaktpersonen reduzieren. Außerdem fordern wir spezifische Konzepte die die verschiedenen Anforderungen der Lehrveranstaltungen beachten. Beispielsweise ist bei Korrekturen der direkte Austausch mit den Lehrenden wichtig, um eine bessere Qualität zu erreichen. Hinzu kommt, dass Korrekturen nur in Kleingruppen stattfinden.
Außerdem sollte eine neue Beurteilung der Infektionslage mindestens nach der Weihnachtspause stattfinden. 
Wenn die Infektionslage eine Fachbereichs Schließung nicht erfordert, wieso sollte man den Studierenden dann eine Präsenz Lehre verweigern?


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