Gegen Amtswillkür am Familiengericht

Gast

/ #71

2013-07-09 11:28

Die Benachteiligung von Vätern hat an deutschen Familiengerichten ein Ausmaß angenommen, das sich mit Worten kaum noch beschreiben lässt. Kommt es zum Streit der Eltern und möchte ein Vater sich paritätisch um seine Kinder kümmern, dann gibt es für Jugendämter, Gerichte ... nur noch eines, der Vater muss weg, mit allen Mitteln, es wird versucht den Vater an der Ausübung seines Erziehungsauftrages zu hindern.

Das bekannte Motto:

Kein Wechselmodell ohne Zustimmung beider Eltern, das bedeutet nichts anderes als, wir überlassen die Entscheidung der Mutter und grenzen den Vater aus.

Die Gerichtsverfahren dienen lediglich noch der Rechtfertigung des Willens, der Inhalt ist völlig belanglos.
Dazu werden alle möglichen Dinge erfunden und Fakten einfach umgedeutet, bis zum Umgangsauschluss mit fadenscheinigen Argumenten.

Der Richter hat heute nur noch die Aufgabe, aus den vorhandenen Unterlagen das Urteil zu konstruieren.

Väter sind vom Oberhaupt der Familie zur Geldbeschaffungseinrichtung verkommen.

Erstaunlich finde ich auch immer wieder, dass selbst männliche Richter daran mitarbeiten, die Väter zu entsorgen und sich nicht trauen mal einen anderen Weg zu gehen. Auch diese sind eingeschüchtert und meinen wenn sie der Frauenlobby gefallen, werden sie alle lieb haben.

Bei sozialen Fragen reden nur Frauen, Männer sind nicht mal in der Lage ihre Meinung und Interessen zu vertreten oder zu sagen, die jahrelange Einschüchterung hat Wirkung gezeigt.
Gegen den Willen einer Frau oder der Frauenlobby zu argumentieren ist unter Strafe gestellt, wer es trotzdem macht wir abgestraft und als frauenfeindlich und gewaltätig stigmatisiert.

Gleichberechtigung ja, aber nur wenn es für die Frauen gut ist.

Es ist beeindruckend wie wie die Frauenlobby selbst schon die gestandenen Richter eingeschüchtert hat (und das auf allen Ebenen AG ,OLG ,BGH,...) und diese im Sinne der Frauen urteilen und damit gegen die Kinder.

Väter sollen zahlen und den Mund halten und das eine Leben lang.

Welchen Sinn macht es eigentlich für einen Mann noch Kinder zu haben??? Kinder die er im Streitfall meist nicht mehr auf ihrem Lebensweg begleiten darf und Glück haben muss wenn er sie überhaupt noch sieht.

Es ist umglaublich mit welcher Selbstverständlichkeit Frauen, die Kinder als Ihr Eigentum betrachten.

Die Väter spielen in der Lebensplanung keine Rolle mehr, mittlerweil sind auch die meisten Väter so verunsichert, dass sie garnicht mehr wissen, für was sie stehen und welche Rolle sie für ihre Kinder überhaupt spielen und spielen dürfen.

Männer haben es leider nie verstanden in Netzwerken zu denken (was Frauen machen) und gauben oft, immer noch, dass der Inhalt bei einem Verfahren zählt, dass es viel wichter ist die Beteiligten zu lenken und zu beinfussen, haben sie noch nicht verstanden, daher sind sie hofnungslos unterlegen.


Das ist schade für unsere Kinder und wird die Gesellschaft nachhalig schädigen.

Es bedauerlich was aus der Gleichberechtigung geworden, die doch unsere Gesellschaft positiv verändern sollte geworden ist.