Unterschriftensammlung - Asylbewohner sollen in Bergen bleiben

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Gast

#123 Re:

2016-06-10 22:10

#122: -  

 Das reicht nicht. Wir alle müssen diesen linken Pack geschlossen gegenüberstellen! Bei weiteren Aktionen dieser Art sollte unser Landrat geschlossen zu unterstützt werden. Dies kann man am besten daurch erreichen, wenn man sich der gleichen Mittel wie all diese Helferkreise bedient. Seltsam und Zeichen mangelnder Professionalität: Diese Petition ist immer noch nicht gelöscht und dient damit hervorragend als Diskussionsplattform aller  Andersdenkenden...Vielen Dank , aber der Entchenverkauf scheint abzustürzen.....

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Gast

#124 Re: Re:

2016-06-11 11:05:12

#123: - Re:  

 Denn es geht munter weiter... Bericht Rraunsteiner Tagblatt von heute:

27 Asylbewerber aus Ruhpolding in München
11.06.2016
 

Wieder Flüchtlingsprotest

Ruhpolding – 27 Asylbewerber aus Ruhpolding campieren derzeit vor der Bayernkaserne in München, weil sie nicht in ihre eigentliche Unterkunft zurückkehren wollen. Nach einem Bericht der »Süddeutschen Zeitung« harren die Männer auf dem Boden sitzend und in Decken gehüllt auf einem Vorplatz der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge aus.

Die jungen Afghanen und Pakistaner sind wohl schon seit Mittwoch vergangener Woche in München. Sie richten schwere Vorwürfe gegen die Betreiber der Unterkunft in einem ehemaligen Hotel. Laut SZ sollen diese ärztliche Überweisungen zerrissen und kranke Bewohner selbst nach einem epileptischen Anfall als Simulanten bezichtigt haben. Sie sollen Lebensmittel mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum serviert und vier Männern ein Zimmer im Keller zugewiesen haben. Wer sich beschwere, werde im Landratsamt denunziert. In der Behörde sei man zwar freundlich, habe aber nicht helfen können, sagen die Männer.

Landrat Siegfried Walch sagte gestern, das Landratsamt werde den Vorwürfen nachgehen. Ziel sei es, »alle Asylbewerber ordentlich unterzubringen«. In diesem Fall irritiere ihn, dass der Betreiber, gegen den sich die Vorwürfe richten, auch in Wäschhausen (Stadt Trostberg) eine Asylbewerberunterkunft betrieben habe und von den Flüchtlingen dort sehr gelobt, sogar als Vaterfigur betrachtet worden war.

Darüber hinaus könne er zum konkreten Fall nur noch sagen, dass dort niemand im Keller leben müsse. »Es handelt sich um ein Zimmer im Souterrain.« Die Flüchtlinge hätten sich dieses sogar ausgesucht. san

Quelle: Traunsteiner Tagblatt