Solidaritätserklärung: Zur ungerechtfertigten Kündigung von Marion Schmidt, durch die Stiftung Bayrischer Gedenkstätten


Gast

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2022-10-08 15:22

Ich kann meine frühere Arbeit als Lokführer bei der Deutschen Bahn aufgrund der menschenverachtenden Maskenpflicht nicht mehr ausführen. Mir wurde daher am 08.04.2021 fristlos gekündigt, und ich habe meinen Arbeitsplatz verloren. Mein Vorgesetzter zwang mich dazu, in allen Räumen des Unternehmens und in allen Personenzügen dauerhaft über Jahre hinweg eine Maske zu tragen, und dies für mehrere Stunden pro Tag, und sogar im Hochsommer bei über 35 Grad. Dies kann ich nicht tun. Ich bin kein Sklave. Jeder Mensch hat das Recht auf freien Zugang zur Atemluft. Mein Arbeitgeber behauptet, ich sei durch meinen Arbeitsvertrag zum Maskentragen verpflichtet - dies ist nicht korrekt, denn die Maskenpflicht wird nicht durch den Arbeitgeber angeordnet, sondern durch den Gesetzgeber. Ich habe seit April 2020 permanente Alpträume und Suizidgedanken aufgrund der Foltermethode Maskenpflicht. Das Leben ist nichts mehr wert, dank der unverhältnismäßigen Einschränkungen. Es gibt keine Hoffnung für die Zukunft, da das Volk nicht aufwacht. Die Maskenpflicht wird wohl niemals mehr aufgehoben werden (sie gilt ja derzeit leider immer noch im ÖPNV und im medizinischen Bereich). Der Staat hat grundlos und ohne jede Notwendigkeit alles zerstört, was ich mir in meinem Leben bislang aufgebaut habe. Ich hasse Deutschland. Ich schäme mich, Deutscher zu sein. Der Staat arbeitet meiner Meinung nach gegen seine eigene Bevölkerung und misshandelt seine eigenen Bürger. Ich finde, die Maskenpflicht ist mit Abstand die schlimmste Einschränkung, weil sie auch bei niedrigsten Inzidenzwerten (in den Sommermonaten) trotzdem nicht (vollständig) aufgehoben wird, und weil dadurch jegliche Freude und jegliches Leben zerstört wird. Die Einschränkungen sind um ein Vielfaches schlimmer als das harmlose Virus, welches vergleichbar mit der normalen Grippe ist. Es handelt sich in Wahrheit nicht um Verschwörungstheorien, sondern um eine erfundene, künstlich erzeugte Pandemie, ebenso wie bereits die Schweinegrippe eine erfundene Pandemie war. Es gibt hierzu auch Dokumentationen des Fernsehsenders arte mit den Titeln "Die Schweinegrippe - Eine Pandemie, die keine war" sowie "Das Geschäft mit erfundenen Pandemien". Die meisten angeblich "Infizierten" sind in Wahrheit gar nicht infiziert, sondern sie sind lediglich test-positiv, was nichts aussagt, und haben in der Regel keine Symptome, oder höchstens milde Erkältungssymptome. Der nicht validierte PCR-Test liefert viele falsch-positive Testergebnisse. Quarantäne oder Ausgangssperren wegen Corona sind nicht erforderlich und nicht verhältnismäßig, denn wenn ich alleine unter freiem Himmel spazieren gehe, besteht keinerlei Ansteckungsgefahr. Bei den angeblichen Corona-Toten handelt es sich in Wahrheit nicht um Corona-Tote, sondern um natürliche Todesfälle von im Durchschnitt über 80jährigen Menschen. Die Sterberate in Deutschland ist und war zu keinem Zeitpunkt erhöht - und falls doch, dann nicht wegen des Virus, sondern wegen der Lockdowns und der Einschränkungen. Die Politiker und die Medien missbrauchen die gefälschten Inzidenzzahlen und Todeszahlen zur Panikmache in der Bevölkerung. Weiterhin drohe laut Aussage der Regierung und der Medien angeblich permanent eine Überlastung des Gesundheitssystems, obwohl dies überhaupt nicht stimmt, und noch zu keinem Zeitpunkt seit Beginn der "Pandemie" der Fall war - im Frühjahr 2020 waren die Krankenhäuser leer und das Pflegepersonal wurde sogar zeitweise in Kurzarbeit geschickt. Seit Beginn der "Pandemie" wurden in Deutschland rund 20 Krankenhäuser geschlossen und mehrere tausend Intensivbetten kaputtgespart. Wie darf dies sein, wo wir doch angeblich eine ach so gefährliche Pandemie haben? Einerseits wird vor einer angeblich drohenden Überlastung des Gesundheitssystems Panik verbreitet, andererseits werden trotz "Pandemie" Krankenhäuser und Intensivbetten stillgelegt - dieser eklatante Widerspruch, über welchen sogar im SWR Fernsehen berichtet wurde - Stichwort "Kliniksterben in der Pandemie" - hätte eigentlich längst alle Menschen wachrütteln müssen. Im Sommer 2021 hat die Regierung versprochen, dass Geimpfte ab September 2021 keine Maske mehr tragen müssen - wie sich herausstellte, war dies gelogen. Wenn Geimpfte trotzdem noch unter der Maske leiden müssen, hat man doch überhaupt keinen Anreiz, sich impfen zu lassen. Weiterhin ist es falsch, dass auch Menschen, die negativ getestet sind, dennoch zum Maskentragen gezwungen werden (beispielsweise auf der Arbeit oder in Krankenhäusern). Wer negativ getestet ist, hat nachgewiesen, dass er nicht infiziert ist, und folglich besteht keine Ansteckungsgefahr und daher erübrigt sich das Tragen der Maske. Ich finde, es darf überhaupt keine Diskussion über eine mögliche Impfpflicht geben, denn die Politiker haben dem Volk versprochen "Eine Impfpflicht wird es nicht geben". Die Politiker sollten rechtlich an ihre Zusagen gebunden sein und sollten bei Nichteinhaltung auch strafrechtlich wegen Betrug am eigenen Volk belangt werden. Die Regierung hat dem Volk versprochen, dass alle Einschränkungen aufgehoben werden, sobald 70 % der Bevölkerung geimpft sind. Die Regierung hat dem Volk versprochen, dass alle Einschränkungen aufgehoben werden, sobald alle Menschen ein Impf-Angebot erhalten haben. Die Regierung hat dem Volk weiterhin versprochen, dass SPÄTESTENS am 20.03.2022 ALLE Corona-Einschränkungen aufgehoben werden. Wie sich herausstellte, war dies alles gelogen. Wir, als Volk, als Souverän, können selbstverständlich erwarten und auch einfordern, dass die Regierung ihre Versprechen gegenüber den Bürgern einhält. Wir dürfen uns nicht von der Regierung belügen lassen. Eine Regierung, die das Volk schamlos belügt und unterdrückt, wie es seit März 2020 in Deutschland der Fall ist, muss beseitigt werden, notfalls auch mit Gewalt (gemäß Artikel 20 (4) Grundgesetz).



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