Offener Brief an Papst Franziskus

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2013-10-17 08:40


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2013-10-22 06:24



Gast

#3

2013-11-02 09:38

Diese Petition finde ich außerordentlich wichtig und solle über alle Reformbewegungen zur Unterschrift angeboten werden. Die Basis der Kirchen ist nämlich schon viel weiter gegangen als die Kirchenführer, die leider hinter der Herde gehen statt voranschreiten.
Gerhard Winkler-Ebner

Gast

#4

2013-11-18 09:30

Ich begrüße als ev. Christin, sehr ökumenisch eingestellt in Mainz, voll und ganz die Petition, ich spreche selbst oft von "der versöhnten Verschiedenheit", die wir uns alle wünschen und die wir auch aktiv leben sollten.
Ich wollte die Petition in fb. mit meinen engen Freunden "teilen", aber das ist mir wohl - aus Unkenntnis des Systems - ich hatte noch nie eine Botschaft geteilt, habe auch nur 12 "Freunde" - nicht gelungen. Schade!
Ich wünsche der Petition bis 2017 und darüberhinaus viel Erfolg!! (Ich war damals bei Dr. Hasenhüttl)Ursula Zwanzger

Gast

#5

2013-11-18 09:31

Das habe ich doch eben gemacht!

Gast

#6

2013-11-18 09:33

Habe ich gemacht! Oder kommt er wieder - wie in fb. - nicht an? ich bin PC-Anfängerin!

Gast

#7

2013-12-17 20:44

Meine Frau und ich haben während mehr als 40 Jahren in unserer konfessionsverbindenden Ehe gelernt, was uns im Christenglauben vereint - und das ist viel! Wir haben auch Zweifel erfahren, sind aber meistens gestärkt aus diesem Konflikt herausgegangen. Wir kennen aber auch Freunde in konfessionsverschiedene Ehen, die sich an formalen Dingen aufreiben und häufig in die Gleichgültigkeit gegenüber der Konstitution Kirche abgeglitten sind. Wir erleben das leider auch bei unseren Kindern. Hier ist ein Zeichen des Bekenntnisses zur "versöhnten Verschiedenheit" hilfreich und auch nötig.
Harald und Monika Kühne

Theophil

#8 Auf gleicher Augenhöhe begegnen

2014-05-17 00:21

Zunächst einmal bin ich einfach aktiver, lernender Christ. Einer ohne Berührungsängste gegenüber anderen Kirchen, seien es nun Landes- oder Freikirchen. Am meisten Begegnung hat, finde ich, immer dann stattgefunden, wenn beide Seiten versucht haben, einander auf Augenhöhe zu begegnen. Es geht nicht um bessere und schlechtere Kirchen. Ebenso bringen uns Macht und Ohnmacht nicht weiter. Oder Etiketten wie «Sekte!» für unabhängige Kirchen, die sich ohne Roms Gnaden auf den Spuren Jesu zu entfalten versuchen und gemeinsam lernend unterwegs sind. Ich wünsche mir vom Papst – und traue diesem das von allen der letzten Jahrzehnte am ehesten zu –, dass er bei aller – oft schlicht kulturellen – Verschiedenheit gewillt ist, über allerlei Gemeindezäune hinweg das Verbindende zu entdecken, betonen und fördern. Mit dem einzigen Ziel, zusammen im Gebet herauszufinden, was Jesus möchte oder an unserer Stelle täte, und sich auf den Weg des Erkannten zu machen.
Zumal die wahre Konkurrenz bei allen Do-it-yourself-Baukasten-Religiösen, Agnostikern, Hedonisten, Esoterikern, Atheisten usw. zu finden ist.