Entnahme von Problemwölfen
Wölfin Gloria hat mehr als 130 Weidetiere bestialisch getötet, zum Teil sogar lebendig angefressen. Der Wolf Rody ist das gleiche Kaliber.
Unser Staat ist nicht in der Lage geltendes EU Recht in nationales Recht umzusetzen, was dieses Drama hätte verhindern können.
Die Wölfe überwinden jede Schutzmaßnahme, selbst 1,45m hohe Stromzäune und Herdenschutzhunde.
Das was hier abläuft ist staatlich geförderte Tierquälerei auf Kosten unserer Weidetiere und Haustiere.
Deutschland hat die Option der Schutzjagd bisher nicht in nationales Recht umgesetzt. Im Gegensatz zu anderen Mitgliedsländern, wie etwa alle baltischen Staaten, die bereits in den Beitrittsverhandlungen die Option der Bejagung großer Beutegreifer festgeschrieben haben. • Die Artenschutz-Richtlinie der EU lässt die Schutzjagd schließlich ausdrücklich zu „zur Verhütung ernster Schäden insbesondere an Kulturen und in der Tierhaltung sowie an Wäldern […] sowie an sonstigen Formen von Eigentum“. Und „im Interesse der Volksgesundheit und der öffentlichen Sicherheit oder aus anderen zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses. Einschließlich solcher sozialer oder wirtschaftlicher Art oder positiver Folgen für die Umwelt
Artikel 22 der FFH Richtlinien. Dort ist eindeutig das Recht der Tierhalter über das des Wolfes gestellt. Das dieser und andere, für den Wolf negative, Artikel aus den Richtlinien nicht in deutsches Recht umgesetzt werden haben wir dem Nabuverseuchten BMU zu verdanken. Dem Verein, der mit dem Wolf ein Haufen Geld verdient. Und egal, was sie über Tierhalter denken. Fakt ist, daß Weidetierhaltung deutlich mehr für die Biodiversität und den Erhalt wichtiger ökologisch wertvoller Gebiete leistet, als der Wolf. Und genau so sehen es auch die FFH Richtlinien.
Ebenfalls nachzulesen im Artikel 22 der FFH Richtlinien: Vor der Ansiedlung gefährdeter Tierarten muß eine Konsultation der betroffenen Bevölkerung durchgeführt werden. Aber auch das hat Deutschland nicht in nationales Recht übernommen.
Mario Metze Verfasser der Petition kontaktieren