Das „Eltern Bündnis Wasserburg“ fordert zusätzliche Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Infektionsgeschehens und Verbesserung der Lernbedingungen zum allgemeinen Wohlbefinden an Schulen.

          Das "Eltern Bündnis Wasserburg" fordert:

FBB0A81F-835C-4D5B-A530-FC067A173081.jpegZusätzliche Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Infektionsgeschehens und Verbesserung der Lernbedingungen zum allgemeinen Wohlbefinden an Schulen durch:

 

  • Präsenzunterricht kann nur mit max. Gesundheitsschutz für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte stattfinden. Abstand, als Regel Nummer eins, muss analog zum öffentlichen Leben eingehalten werden. Maßnahmen dazu sind zu treffen und voranzutreiben (Zusätzliche und nachhaltig größere Räume), Kleinere Gruppen, feste Zusammensetzung der Gruppen.
  • Wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann, müssen alle technischen und organisatorischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um einen maximalen Schutz der Schüler und Lehrkräfte zu gewährleisten (Luftreinigungsgeräte, Entkeimungsgeräte mit H14-Filter, FFP2 – Masken, Schutzwände…)
  • Übervolle Busse und Bahnen müssen entlastet werden. Sofortiger Einsatz von Verstärkerbussen. 

     

Einheitliche Regelungen und Anweisungen des  Kultusministeriums und Gesundheitsamtes an Schulen zum Thema:

 

  • Lehrplan Anpassung an die aktuelle Situation
  • Kein Noten- und Leistungsdruck, wenn nötig Abschaffung von Leistungsnachweisen in diesem Schuljahr
  • Flexibilität in Prüfungs- und Ausbildungsregeln
  • mehr Lehrkräfte und mehr pädagogische Unterstützung an Schulen

 

Im Falle einer Anordnung von Hybrid und Distanzunterricht der Klassen/Schulen:

 

  • bessere Regelung im Umgang von Quarantäne Verordnungen an Schulen
  • Notfallpläne für Ferien
  • sofortige Handlungs- und Anweisungs Erlaubnis der Schulleitungen um betroffene Schüler/Klassen über das Infektionsgeschehen zu informieren
  • Differenzierung zwischen den Altersgruppen der Schüler und Schularten
  • mehr Transparenz in den Plänen der Schulen unter Einbeziehung von Schülern und Eltern
  • Digitale Unterrichtsangebote brauchen Rechtssicherheit. Es muss zeitnah eine rechtssichere, digitale Kommunikationsplattform vorgehalten und geschaffen werden, die allen Schulen, Lehrkräften und Schülern zur Verfügung gestellt wird. Wir erwarten von den Entscheidungsträgern eine gute Lösung.
  • Distanzunterricht unter guter praktischer Einführung, Anleitung und Begleitung von Schülern im Homeschooling und digitalen Bereich
  • Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernbedingungen von Kindern
  • Schüler dürfen keine Nachteile haben durch pandemiebedingte Unterrichtsausfälle
  • Entlastung, Fairness und Chancengleichheit für die Kinder in diesem unnormalen Schuljahr

Unser wichtigstes Ziel während der Pandemie ist es, Unterricht und Bildung für Schüler mit Qualität umzusetzen und dauerhaft zu gewährleisten. Dabei ist der Präsenzunterricht das oberste Ziel. Wenn es aber erforderlich ist, muss auch die Umsetzung von Hybridunterricht oder Distanzunterricht erfolgen und auch funktionieren. Dabei muss der maximale Schutz der Gesundheit der Kinder, Lehrkräfte und deren Familien auf Grundlage des regionalen Infektionsgeschehens maximal gewährleistet sein. Der aktuell durchgeführte Schulunterricht unter den bestehenden Bedingungen und ständig steigenden Infektionszahlen ist nicht die richtige Lösung!


Gemeinsam stark für unsere Kinder! 


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