Sofortige Beendigung der Coronamaßnahmen

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland,

gleich als aller erstes möchte ich ausdrücken, dass der folgende Text in keinsterweise was mit quer denken bzw. mit der Gruppierung der Querdenker zu tun hat. Sondern ich bin ein hinterfragender Bürger der sich nicht gleich auf alle Entscheidungen einlässt und sich von der Politik vorführen lässt.

Wir die deutschen Bürger und die Bürger die auf Jahrzehnte gesehen in diesem Land sesshaft geworden sind, sollten uns mal wieder ins Gedächtnis rufen was am 23. Mai 1949 in Person von Konrad Adenauer unterzeichnet worden ist. Das Grundgesetz.

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Durch den Einzug der Pandemie hat die Politik versucht und es auch durchgesetzt, dass Volk der Bundesrepublik Deutschland in ihren Grundrechten einzuschränken.

Dieses darf nur in Abwägung der Verhältnismäßigkeit geschehen. Aber hat die Politik abgewägt oder doch eher überfordert und Unverhältnismäßig diese Maßnahmen erzwungen?

Zu so einer Abwägung gehören drei wichtige Punkte:

  • Sind die getroffenen Maßnahmen geeignet, um die Pandemie zu begrenzen?
  • Sind sie erforderlich – und
  • sind sie zumutbar?

Über den ersten Punkt ob diese Maßnahmen geeignet sind kann man streiten.

Sind sie erforderlich? Im ersten Schritt ist jede Maßnahme erforderlich.

Aber Punkt 3: Sind sie zumutbar? Am Anfang einer Pandemie oder Sonderlage wären diese Maßnahmen im Kollektiv und ausserhalb des Förderalismus zumutbar gewesen, wenn sie für die komplette Bundesrepublik gegolten hätten. 

Aber da z.B. in Bayern immer andere und überzogene Maßnahme gegolten haben konnte man z.B im Norden Deutschlands viel freier leben.

Welche Maßnahmen wurden getroffen?

  • Tragen von Communitymasken
  • Ausgangssperre von 0 Uhr bis 5 Uhr
  • Verschärfung der Ausgangssperre von 22 Uhr bis 5 Uhr
  • Verschärfung der Ausgangssperre von 21 Uhr bis 5 Uhr
  • Lockdown - Schließung aller Einrichtungen die keine Lebensmittel vertreiben
  • Schließung der Schulen und Kitas
  • Schließung aller Freizeitaktivitäten
  • Verschärfung der Maskenpflicht von Community auf FFP2

Wenn man sich die Punkte  nun anschaut ist nur die Maskenpflicht einzig und allein als Maßnahme zumutbar.

Wofür wurden die Ausgangssperren mit aller (polizeilichen) Gewalt durchgesetzt. Diese waren auf das Grundgesetz gesehen weder erforderlich noch zumutbar. Wen schütze ich mit so einer Maßnahme? Diejenigen die alleine abends spazieren gehen um vorm Alltag Abstand zu bekommen? Diejenigen die abends Heißhunger auf einen Burger haben und im Auto sitzen? Diejenigen die abends am See, im Park usw sitzen weil es in der Wohnung zu warm ist?

All denjenigen wurde massiv in die Grundrechte unzumutbar eingegriffen, denn der Spät- und Nachtschichtler durfte mit dem PKW, Fahrrad und zu Fuß sich im öffentlichen Raum  bewegen. Vorallem die großen Unternehmen die für den Staat die finanziellen Einnahmen sichern, durften mit tausenden Mitarbeitern ihre Produktion offenhalten.

Aber der kleine Gastronom, Friseur usw. wurde vom Staat bis aufs Existenzminimum sogar bis zur vollständigen Existenzzerstörung kaputt gemacht.

Dann kam der Impfstoff......

Nach ca 7 Monaten wurde ein Impfstoff gegen das Covid Sars 2 Virus auf den Markt geschmissen und von der Bevölkerung wurde auf einmal verlangt sich dieses definitiv unzureichend getestete Mittel   in den Körper injizieren zu lassen.

Die Entwicklung eines Impfstoffs ist ein komplexer, langwieriger Prozess. In der Regel dauert es mehrere Jahre, von den ersten Experimenten im Reagenzglas bis zu einer Zulassung eines Wirkstoffs.

Seitens der Politik kamen diesbezüglich folgende Aussagen:

  • Dieser Impfstoff ist sicher
  • Wir müssen die Leute 70 + impfen, damit diese geschützt sind
  • Wer geimpft ist kann nicht mehr an Corona erkranken und kann diesen Virus auch nicht mehr übertragen

Respekt vor solchen Aussagen. Nicht nur das ein Bankauffmann den Posten des Gesundheitsministers innehält. Hat der Gesundheitsminister wirklich die Erfahrung oder lässt er sich einfach nur von Geldgierigen Herstellern berieseln?

  • Von der Entwicklung bis zur Vermarktung eines Impfstoffs dauert es im Durchschnitt zehn bis zwanzig Jahre, manchmal sogar länger.

Also nach nicht mal einem Jahr war dieser Impfstoff sicher ......

 

Ein Impfstoffkandidat muss mehrere Entwicklungsstadien durchlaufen.

Präklinische Versuche werden in der Regel zuerst an Nagetieren und in einem fortgeschrittenen Stadium an Affen durchgeführt. Dies ist ein wesentlicher Schritt, um die besten Impfstoffkandidaten auszuwählen und um zu vermeiden, dass Menschen Impfstoffe verabreicht werden, die nicht oder zu stark wirken. Auch wenn die präklinischen Versuche ausgezeichnete Ergebnisse liefern, kann man die Resultate nicht direkt auf die Menschen übertragen.

Klinische Studien (am Menschen) werden in vier Phasen durchgeführt:

  • An Phase-I-Studien nehmen in der Regel einige Dutzend Freiwillige teil. Die Versuche sind darauf ausgelegt, die beste Dosis des experimentellen Impfstoffs zu bestimmen. Dabei werden die von den Probanden produzierten Antikörper gemessen. In diesen Versuchen können auch schon häufig auftretende mögliche Nebenwirkungen zu Tage treten.
  • Phase-II-Studien erweitern die Wissensbasis. Normalerweise nehmen mehrere hundert oder tausend Freiwillige in verschiedenen klinischen Zentren daran teil. Die Probanden werden mehrere Monate lang beobachtet, insbesondere um die Entwicklung ihrer Antikörper oder der B- und T-Lymphozyten im Blut zu verfolgen. Dieser Schritt ermöglicht es, die Einzelheiten der Immunantwort zu untersuchen, die Verabreichungsschemata (Anzahl der Dosen usw.) festzulegen und häufige Nebenwirkungen zu identifizieren.
  • An Phase-III-Studien nehmen mehrere zehn- oder hunderttausend Freiwillige teil. Der Zweck dieser Studien ist es, herauszufinden, ob der Impfstoff vor der Krankheit schützt. Das bedeutet, dass beobachtet wird, inwieweit geimpfte Personen, die dem Krankheitserreger ausgesetzt sind, in den Wochen oder Monaten nach der Impfung gegen die Krankheit resistent sind. Nur in diesen gross angelegten Studien können seltene Nebenwirkungen erkannt werden. Diese Studien beantworten auch die Frage, in welchen Alters- oder Bevölkerungsgruppen der Impfstoffkandidat wirksam ist – oder eben nicht.
  • Phase IV-Studien werden nach der Zulassung eines Impfstoffs durchgeführt, um dessen Verwendung in Bevölkerungsgruppen zu klären, die nicht in den vorhergehenden Studien eingeschlossen waren. Sie sollen auch prüfen, ob bei den Millionen von Menschen, die geimpft wurden, sehr seltene, aber schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten.

 

Auch wenn immer wieder seitens der Politik beteuert worden ist, dass es in der Bundesrepublik Deutschland keinen Impfzwang geben wird, wurde in so manchen Aussagen und Aktionen unserer Politiker ein solcher Impfzwang hervor geschworen.

Das beste Beispiel dafür ist die momentan diskutierte Aktion der 2 G Regel in manchen Bundesländern wo der Einzelhandel und die darunter fallende Supermärkte es sich aussuchen dürfen, dass Bürgerinnen und Bürger nur noch mit 2 G einkaufen dürfen.

  • Das Recht auf Nahrung ist bereits grundgelegt in Artikel 3 (Recht auf Leben) und Artikel 25 (Recht auf einen die Gesundheit und das Wohl gewährenden Lebensstandard) der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) von 1948.

 

  • Gemäß Artikel 11 (1) "das Recht eines jeden auf einen angemessenen Lebensstandard für sich und seine Familie, einschließlich ausreichender Ernährung, Bekleidung und Unterbringung, sowie auf eine stetige Verbesserung der Lebensbedingungen".

 

  • Laut Artikel 11 (2) ist "das grundlegende Recht eines jeden, vor Hunger und Mangelernährung geschützt zu sein", zu gewährleisten.

Auch hier hat sich unsere Regierung fein aus dem Schneider gemacht, indem sie den schwarzen Peter und die schwerwiegenden Entscheidungen an den Einzelhandel abgetreten hat. Somit ist es unmöglich gegen den Staat zu klagen, sondern man muss die betreffende Einzelhandelskette verklagen um an sein Recht zu kommen.

Anscheinend hat hier die Regierung gelernt, da sie durch ihre in das Grundrecht einschneidenden Maßnahmen sooft schon vor dem BGH gescheitert sind. Aktuell die Fälle der in 2020 in Bayern ausgesprochenen Ausgangssperren und Beschränkungen die Unverhältnismäßig gewesen sind.

 

Jetzt wo laut Medien 66% der Bevölkerung komplett geimpft sind (wobei laut RKI anscheinend mal wieder Zahlen fehlen) die durch Herrn Wiehler kommuniziert wurden sind es ja anscheinend schon 80 % Geimpfte. Beim letzteren Wert wäre es ja so, dass das Ziel einer Durchimpfung gewährleistet wäre. Somit müssten dann auch alle Einschränkungen und Maßnahmen sofort zurückgenommen werden.

Aber da man jetzt gemerkt hat, dass man bei der erwachsenen Bevölkerung nicht mehr weiterkommt und die Impfstoffzulassung zum Ende des Jahres ausläuft, geht man nun den Weg über unsere Kinder und den Weg der Booster Impfung.

Aber gerade den ersten Punkt betreffend gehören die Maßnahmen SOFORT beendet. 

Wie kann man so skrupellos sein und auf den Rücken unserer Kinder diese Politik fortführen. Wo wir wieder zum Punkt Langzeitstudie kämen.

Unsere Kinder sind das schwächste Glied in unserer Gesellschaft und benötigen umfangreichen Schutz vor diesen Maßnahmen.

Wenn man die Zahlen aus dem Vorjahr vergleicht - ohne bis wenig Geimpften - sind die Zahlen jetzt auf dem gleichen bzw stellenweise auf einem höheren Stand wie 2020. Und das bei so vielen Geimpften?

Jetzt sind es nun unsere Kinder die daran Schuld haben. Momentan werden unsere Kinder ab Grundschule (2x wtl.) und an den weiterführenden Schulen (3x wtl.) getestet.

Nun wird zu mindestens hier in Bayern schon wieder eine strikte Maskenpflicht an den Schulen sogar im Klassenzimmer verabschiedet. 

Das kann nicht nach 2 Jahren der Pandemie die Lösung sein. Unsere Kinder können durch das Tragen der Maske in keinsterweise ihr Immunsystem stärken. Vor allem nicht gegen schon seit Jahrzehnten herumschwirrende Viren. Deswegen steigt im Moment auch das hohe Infektionsrisiko an anderen Krankheiten. So wie z.B. das RS Virus. Diesbezüglich wird aber alles auf das Covid herunter projiziert.

Wenn wir schon nicht uns selber vor den Maßnahmen der Politik schützen können und konnten so sollten wir aber alle gemeinsam unsere Kinder schützen und ihnen ein Leben ohne Impfzwang und unnötiges Maskentragen ermöglichen. Vor einem Jahr waren Kinder bis 12 Jahre noch nicht Überträger der Krankheit aber jetzt sollen sie es urplötzlich sein.

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Ich lese immer wieder auf den sozialen Medien wie unzufrieden sie mit den Maßnahme hier im Lande sind. Aber sei es bei den Bundestagswahlen oder beim aktuellen Volksbegehren in Bayern kommt es komischerweise nie zu den gewünschten Erfolgen. 

Sie haben jetzt hier die Möglichkeit für eine sofortige Beendigung der Coronamaßnahmen in Deutschland zu unterschreiben. 

Ich glaube wir haben uns alle lang genug vorführen lassen. Auch die Geimpften Menschen sollten sich mal hinterfragen warum sie immernoch eine Maske tragen müssen und genau die gleichen Wege gehen müssen wie ein gesunder Mensch und ein Ungeimpfter Mensch.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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