Ist Winnetou erledigt? Ein offener Brief von Karl-May-Gesellschaft und Karl-May-Stiftung

Kommentare

#204

Ich unterschreibe, weil diese "Cancel Culture" schlichtweg bescheuert ist.

Hendrik Schütte (Feldkirch, 2022-08-25)

#205

... wieder Vernunft einkehren muss - bei allen guten Absichten von political correctness usw.

Joe Holzer (Wien, 2022-08-25)

#206

... ich seit frühester Kindheit Karl May gelesen habe und die Argumente der Gegner Karl Mays nicht einmal im Ansatz nachvollziehen kann!

Mario Remler (Wustermark, 2022-08-25)

#212

Als Kenner der KM-Literatur und verantwortungsbewusster Zeitgenosse des 21. Jahrhunderts sehe ich in den Texten KMs keine, der in dieser Diskussion heraufbeschworenen Problematiken. Vielmehr hat KM diese Themen in seinen Texten in Anbetracht des damals herrschenden Zeitgeistes sehr differenzierte, weitblickend und kritisch verarbeitet. KM war Menschenfreund und Pazifist und mit Bestimmtheit weder Rassist noch Hetzer gegen Minderheiten oder gar Verharmloser der vorwiegend durch (ursprüngliche) Europäer praktizierten Rassendiskriminierungen.

Reto Fussenegger (Abtwil, 2022-08-25)

#217

jegliche Fakten der Anwürfe gegen dej Inhalt der Bücher vollständig haltlos sind und vollständig aus der Luft gegriffen sind - das Gegenteil ist wahr: Karl May wahr ein Verfechter der Menschlichkeit un des Frieder aller untereinander

Gerhard Klußmeier (21224 Rosengarten, 2022-08-25)

#218

Ich unterschreibe weil dies eine voll und ganz zutreffende Beschreibung zum Umgang mit historischen Darstellungen anderer Kulturen ist. Danke für die kluge und sachliche Ausarbeitung.

Matthias Roth (Freiberg am Neckar, 2022-08-25)

#222

Dieser Vorgang ist einfach unfassbar, es fehlen mir die Worte!

Frank Redlich (Markneukirchen, 2022-08-25)

#223

Weil ich die ganze Diskussionen über Rassismus,
Genderitis und meToo für bescheuert und von einer kleinen Minderheit gesteuert halte.

Klaus Walter (Stuttgart, 2022-08-25)

#226

Ich unterstütze die Aussagen des offenen Briefes voll und ganz und hoffe, dass die Autoren weiter aktiv gegen eine völlig abwegige Darstellung von Karl May Werk anschreiben!

Markus Biegel (Radebeul, 2022-08-25)

#234

Karl May hat meine Jugendideale beflügelt, und heute noch mit 81 Jahren lese ich gerne Karl May Romane. Rassismus war in Karl May Romanen nie ein Thema !

Tilo Sickinger (Bantzenheim, 2022-08-25)

#236

Ich Ihrem offenen Brief in den meisten Punkten zustimme. Außerdem glaube ich, daß eine kleine Minderheit immer mehr versucht, die Meinung der "schweigenden Mehrheit", die in diesen Zeiten sicher wichtigere Probleme zu bewältigen hat, zu beeinflussen. Mit der Entscheidung, die beiden Bücher zurückzuziehen knickt der Verlag (wie viele andere vorher) wieder einmal vor diesen Leuten ein. Letztendlich werden durch solche Entscheidungen die Kinder in diesem Sinn "indokrtiniert"

Jürgen Momper (Wadgassen, 2022-08-25)

#241

Ich unterschreibe, weil selbst ernannte Sittenwächter ohne jedes Wissen und ohne ein gewisses Gefühl für unsere Gesellschaft diese zerstören wollen. Ich verachte diese "Tugendwächter", die sich hinter anderen Dingen, Sachverhalten oder Menschen verstecken um ihr schändliches Treiben fortzusetzen. Genauso wie das unerträgliche Gendern soll hier unserer funktionierenden und sehr wohl sozialen Gesellschaft etwas unnatürlich übergestülpt werden.
Karl Mays Geschichten haben meine Jugend begleitet, meine Liebe zu den INDIANERN geformt, nicht ohne zu wissen, was ihnen angetan worden ist.
Karl May und Rassismus kann nur Jemand in ein Gefäss werfen, der keine Menschen liebt nennen

Frank Königs (Krefeld, 2022-08-25)

#245

Winnetou und einige andere Karl-May-Figuren begleiten mich schon seit meiner Kindheit und verkörpern das, was für mich immer schon wichtig war: Menschen- und Friedensliebe, Toleranz, Freundschaft, Opferbereitschaft und Treue. Ohne meine Beschäftigung mit Karl May hätte ich viele wunderbare Menschen, mit denen ich heute befreundet bin, nicht kennen gelernt.

Katrin Ebel (Dessau-Roßlau, 2022-08-25)

#249

Ich unterschreibe weil ich es nicht ertragen kann das in diesem Land der Irrsinn regiert

Gregor Blank (Bad Camberg, 2022-08-25)

#253

Ich unterschreibe, weil es spätestens jetzt an der Zeit ist sich gegen alle sogenannten „Cancel-Culture“ Aktionen und ihrer Undifferenziertheit aufzulehnen.

Alexander Jonack (Leipzig , 2022-08-25)

#255

Ich unterschreibe, weil ich ohne eigenes dazutun zum Rassisten erklärt werde, weil ich Karl May in Film und Literatur gut finde und Fan bin. Von Menschen, die sich weder die Mühe gemacht haben können die Romane zu lesen um sie zu verstehen, sondern nur wegen einiger Aufwiegler dagegen schimpfen. Nicht immer haben die lautesten Recht.

Frank Ganser (Simmerath, 2022-08-25)

#264

Ich unterschreibe weil die Diskussion mittlerweile unsägliche Formen annimmt. Diese Personen die Karl May Rassismus unterstellen, haben sehr wahrscheinlich seine Bücher nicht gelesen.

Pierre Lippold (Kerkrade, 2022-08-25)

#270

Es nicht sein kann, dass eine Minderheit die Demokratie unterwandert.
Ich bin quasi mit Karl May groß geworden, habe seine Bücher verschlungen und die Filme geliebt! Es hat mir nicht geschadet - im Gegenteil: es hat mein Interesse an den Native Americans geweckt. Und so lange es in Amerika Büros für „ Indian Affairs“ etc. gibt und die Ureinwohner sich nicht dort - in ihrem Land - davon diskrimminiert fühlen, so lange werde ich sie auch Indianer nennen und das mit Hochachtung vor ihrem Volk und ihrer Kultur!

Elke Diehm (Idar-Oberstein , 2022-08-25)

#277

Bereits als Kind ist mir bei der Lektüre von "Winnetou I" aufgefallen, dass sich der Autor (der ich hinter dem Ich-Erzähler unverkennbar verbirgt) auf die Seite der leidenden indigenen Bevölkerung Nordamerikas stellt. Es wird mitnichten der Völkermord negiert oder "romantisiert" oder verschwiegen, ganz im Gegenteil. Das beachten die meisten sog. "Aktivisten" gegen Karl May und den "jungen "Winnetou" überhaupt nicht. Sie sind insoweit beeinflusst von einer Identitätspolitik, die jegliche Beschäftigung mit anderen Kulturen als unbotmäßig und anmaßend brandmarkt.

Jens Künzel (Düsseldorf, 2022-08-25)

#278

weil ich in meiner Kindheit von Karl May mehr über fremde Länder, Kulturen und Toleranz gelernt habe als von jedem anderen. Das wirkt bis heute, Jahrzehnte später, nach.

Jürgen Moser (Karlsruhe , 2022-08-25)

#282

Karl Mays Werke dienen der Völkerverständigung und sollten wieder gelesen werden.

Jutta Laroche (Recklinghausen, 2022-08-25)

#290

Ich unterschreibe, da es in meinem Leben bis heute Begegnungen, Freundschaften und wertvolle Gespräche mit Menschen gab, die ich ohne Karl May niemals kennengelernt hätte….

Karin Trost (Bad Camberg, 2022-08-25)

#291

Ich unterschreibe, weil Winnetou ein Teil meiner schönsten Jugenderinnerungen ist und ich mir das nicht nehmen lassen möchten.

Stefan Schulze (Frankfurt, 2022-08-25)

#295

Karl May hat mit seinen Büchern dafür gesorgt, dass in weiten Teilen seiner (nicht zuletzt jugendlichen) Leser ein positives Bild der amerikanischen Ureinwohner geweckt wurde und eine kritische Sicht auf den Völkertmord der USA an den Indianern.
Generell hat Karl may in seinem Werk für Frideden und Völkerverständigung geworben. Nicht zuletzt in seinem Spätwerk.
Sein phantastisches Werk "Und Friede auf Erden" gehört, m. E. nach, ebenso in den Literaturunterricht wie Goethes Werke.

Matthias Pfortner (Greiz, 2022-08-25)

#296

Ich gegen das Canceln bin und SELBER entscheiden möchte, welche Bücher ich kaufe und lese. Verbote von Büchern erinnern fatal an dunkle Zeiten

BODO GOTTSCHLING (Brühl, 2022-08-25)

#303

Peter Schallenberg

Peter Schallenberg (49477 Ibbenbüren , 2022-08-25)

#308

Ich unterschreibe, weil der Hass-, Verbots- und Meinungsdiktatur einer extremen Minderheit endlich und für immer Einhalt geboten werden muss !!!

Steffen Pollack (Kamenz, 2022-08-25)

#310

In einer freien Gesellschaft kann und soll man über Bücher diskutieren, aber niemand hat das Recht, Bücher zu verbieten, bzw. das Verbot von Büchern auch nur zu fordern.

Reinhard Strauss (Graz, 2022-08-25)

#316

Ich unterschreibe, weil im Jahre 2022 180 Beschwerden nicht ausreichen dürfen, um einen Verlag zu veranlassen, ein Buch vom Markt zu nehmen.
Bei diesen Beschwerdeführern handelt es sich offensichtlich um Leute mit einem totalitären und damit demokratiefeindlichen Weltbild.
Alles, was ihren Überzeugungen widerspricht, wird bekämpft und muss vernichtet werden.
Das Geschehen ruft in mir große Wut und Empörung hervor.
Im Übrigen bin ich der festen Überzeugung, dass gerade die Lektüre von Karl May aus mir einen friedfertigen und toleranten aber auch jederzeit sich gegen Unrecht aufstehenden Menschen
geformt hat.

Ingo Litty (Schuttertal, 2022-08-25)

#319

Ich bin einer Meinung mit oben stehendem Brief.
Warum soll eine Mehrheit von Lesern und Literatur-Interessierten auf diese beliebte „alten“ Bücher verzichten. Im Brief ist eigentlich alles gesagt, was sich die Kritiker zu Herzen nehmen sollten. Was würde alles verloren gehen, was Zeitzeuge von ehemaligen Anschauungen und Meinungen sein kann.

Georg Antrett (Speyer, 2022-08-25)

#325

Karl May ein menschenfreundliches und auf Verständigung setzendes Weltbild geschaffen hat, das meinen moralischen Kompass früh beeinflusst hat.

Thomas Zimmermann (Erding, 2022-08-25)

#328

Ich unterschreibe, weil ich Karl May genauso wahrgenommen habe wie oben beschrieben. In seinen Büchern, in den Geschichten um seine Helden geht es um Treue, Freundschaft, Verantwortung und um die Lösung von Problemen mit pazifischen Methoden. Naturverbundenheit, Liebe zu Tieren, Kampf um Gerechtigkeit usw. sind elementarer Bestandteil seiner Werke. Wer hier was anderes behauptet, kennt die Bücher nicht oder möchte bewusst "meine" Helden Winnetou, Old Shatterhand, Karl Ben Nemsi oder Hatschep Halef Omar beschädigen. Selbst große Ungerechtigkeiten seiner Zeit (Ausbeutung und Abhängigkeit von Arbeitern/Webern in mehr als prekären Verhältnisse) bleiben bei Karl May nicht unerwähnt. Bitte unbedingt dazu DAS BUSCHGESPENST lesen! Spannende Schmugglergeschichte noch dazu.
Ich bin überzeugt, auch heutige Kinder und Jugendliche würden noch viel von Karl May lernen können. Ich halte sie für schlau genug, unsere Weltsicht und Rollenbilder mit denen der damaligen Zeit abgleichen und verkraften zu können.

Kerstin Schröder (Ortenaukreis, 2022-08-25)

#329

ich diese Diskussion für völlig überflüssig halte und es eine Bevormundung ist.

Klaus Brandt (Stahnsdorf, 2022-08-25)

#333

Ich bin ein sehr großer Fan von Karl May und habe alle seine Bücher mehrfach gelesen.

Wolfgang Ulrich (Leverkusen, 2022-08-25)

#335

Wird von diesen wahnsinnigen wieder einmal eine Bücherverbrennung ausgehen?

Roberto Talotta (Wien, 2022-08-25)

#338

... weil Karl May wie kaum ein zweiter Schriftsteller über Generationen in Deutschland das Verständnis und den Respekt für die Kultur der Indianer und andere Kulturen geprägt hat und ich die Ausführungen der Karl-May-Stiftung und -Gesellschaft unterstützen möchte.
Karl May ist m.E. ein unterschätzter Erzieher für hochstehende Werte und Moral in dieser Gesellschaft sowie für Frieden und Humanismus. Nicht umsonst stand er mit Bertha von Suttner in brieflichem Austausch in Sorge vor dem herannahenden 1. WK.
Winnetous Werte sind die Grundlage einer jeden funktionierenden Gesellschaft. Wer Winnetou verbieten will, strebt eine Gesellschaft an, in der die Würde des Menschen keinen Platz mehr hat.

Gabriele von Fuchs (Gallin-Kuppentin, 2022-08-25)

#340

Ich unterschreibe diese Petition, Weil dieser ganze angebliche Gender- und Rassismus Schwachsinn langsam ein Ende finden muss. Es nimmt alles überhand. Wir haben andere Probleme und nicht so eine Kinderkacke.

Andy Swade (Köthen, 2022-08-25)

#344

Jörg Treu

Jörg Treu (Altenberge, 2022-08-25)

#347

Winnetou und seine Freunde sind Helden meiner Kindheit und stehen aus meiner Sicht für Frieden sowie Völkerverständigung.

Prof. Dr. Dominik Wied (Dortmund, 2022-08-25)

#351

Karl May hat uns das gegegen als Kinder was jeder sehen wollte. Ich finde es absolut bescheuert, jedes Buch, jede Publikation zu verbieten, in denen das Wort Indianer vorkommt. Selbst Pippi Langstrumpf steht bereits davor seinen Charme zu verlieren. Dürfen nun auch keine Filme oder so gezeigt werden?

Jörg Freude (Hannover, 2022-08-25)

#352

Ich unterschreibe, weil ich mit diesen Bücher in meiner Kindheit keinerlei negative Einstellungen oder anderweitige rassistische Gedanken hatte. Indianer sind Indianer und der Wilde Westen war wild, basta ! Wir haben gern Indianer gespielt, wir waren da Helden, keine aggressiven Menschen. Bitte lasst diese Bücher nicht verbieten, wer`s nicht lesen will, solls doch nicht kaufen, wir sind doch alles erwachsene Menschen. Vielleicht sollten wir nachdenken, denn Bücher verbieten und verbrennen gab es ja bekanntlich schon mal.

Claus Reinhardt (Brand-Erbisdorf, 2022-08-25)

#353

Es langsam zu weit geht....

Robert Hofmann (Wendelstein, 2022-08-25)

#357

Karl May hat in all seinen Büchern Verständnis für fremde (indigene) Kulturen gezeigt, deren Unterstützung gefordert und deren Ausbeutung und Unterdrückung immer zutiefst bedauert. Gerade, was die indigene Bevölkerung Amerikas betrifft, hat er sie immer als besonders betrachtet und als edel bezeichnet. Gerade Winnetou ist von ihm als idealisierter "Edelmensch" gezeichnet worden, der May im Hinblick auf seine menschlichen Werte und Eigenschaften Europäern gegenüber nicht nur ebenbürtig sondern sogar überlegen erschien. Diesem zutiefst pazifistischen Mann Rassismus vorzuwerfen erscheint mit unbegründet, ja geradezu verrückt. Dieses unverständliche Urteil kann nur von Menschen kommen, die ihn nie gelesen haben.
Dr. Andreas Müller-Wabro

Andreas Müller-Wabro (Linz, 2022-08-25)

#358

Karl May ist heutzutage (leider) aktueller denn je. Seine leuchtende Vision der Brüderlichkeit und Toleranz zwischen den Völkern, Kulturen, Religionen, Sprachen soll uns mehr denn je eine Orientierung in diesen verdunkelten, schweren Zeiten geben. Wir alle - ja die Menschheit - haben nur Gemeinsam eine Chance. Make love, not war!

Borut Maričić (Leoben, 2022-08-25)

#360

Schluss sein muss mit der Diffamierung von Kultur vergangener Tage, die nicht so wunderbar Woke wie die guten Menschen von heute

Stefan Rohr (Mülheim , 2022-08-25)

#361

es unsäglich ist, wie mit Totschlagargumenten gegen Kulturgut vorgegangen wird und sich ein renommierter Verlag unter Druck setzen lässt.

Ilse Perlhofer (Cottbus, 2022-08-25)

#366

Ich unterschreibe, weil die Kritik an Karl May, die derzeit in der Öffentlichkeit geübt wird, offensichtlich von Menschen stammt, die seine Bücher nicht gelesen haben und nur aus den Verfilmungen kennen. In der Anerkennung nicht-westlicher indigener Kulturen war Karl May seiner Zeit weit voraus.

Anselm Wagner (Graz, 2022-08-25)

#373

Ich finde es unmöglich, dass alles geändert werden soll, weil eine Minderheit der Meinung ist, das es nicht mehr zeitgemäß oder gender - konform ist. Kein Mensch, der von den Indianern abstammt fühlt sich durch die Bezeichnung gestört!

Jacqueline Gottschalk (Henstedt-Ulzburg, 2022-08-25)

#374

Ich das Verhalten des Verlags für Schmarren halte.

Frank Kastenholz (Köln, 2022-08-25)

#376

...ich aus Mays Hauptwerk (nach 1900) lernen durfte, wie weit voraus May seinen zeitgenössischen Mitmenschen war. Seine Friedensethik ist leider bis heute nicht umgesetzt, enthält aber eine Lebensgrundlage, welche uns allen wegweisend in die Zukunft bewegen sollte.

Tobias Schlieker (Osnabrück, 2022-08-25)

#378

weder dem zwanghaften Genderismus noch dem pauschalen Vorwurf des Rassismus/ der kulturellen Aneignung/ des Sexismus usw. etwaqs abgewinnen kann, da es nur neue Ungerechtigkeiten schafft.

Matthias Wessinghage (36100 Petersberg, 2022-08-25)

#383

Ich unterschreibe weil die Gesellschaft wieder zurück zum normalen gehen sollte. Anscheinend ist nichts was wir im Vergangenheit haben Wertschätzen können, in diese Gesellschaft okay.

Bern Heschle (Sipbachzell, 2022-08-25)

#384

Ich unterschreibe, weil Karl May ein großartiger Schriftsteller war und mir das Lesen seiner Werke wundervolle Lesestunden bereitet hat und immer noch bereitet., weil die Werke Karl Mays kostbares Kulturgut auch im Hinblick auf die schöne deutsche Sprache sind, weil die Unterstellungen, dass Karl May die Leiden der indigenen Bevölkerung romantisiert, haltlos sind und offenbar von Menschen stammen, die noch nie eines seiner Bücher gelesen haben und weil ich finde, dass es zur Allgemeinbildung gehört, wenigstens das eine oder andere Buch von ihm zu kennen und es ein ungeheurer Verlust für die Gesellschaft und die deutsche Sprache wäre, würden diese Geschichten verloren gehen!

Simone Weber (Wien, 2022-08-25)

#389

Mit 70 habe ich nochmal die Bände 1-74 hintereinander weggelesen (hat 1 1/2 Jahre gedauert). Die Lektüre hat mich u.a. auch über das Christentum und andere Religionsgemeinschaften nachdenken lassen und ich habe durch Karl May auch Denkanstöße bekommen, die sich auf mein eigenes Verhalten auswirken. Ich kann auf keinen Fall rassistisches Denken bei ihm entdecken, eher häufig eine gesellschaftliche Kritik an den sogen. "Obrigkeiten". Und dann habe ich mir gerade "Winnetou I" angeschaut. Da möchte ich auf den Vorspann verweisen, der im Wesentlichen die May´sche Denkweise über den Umgang mit den Indianern durch "gierige" Weisse (in der Regel gesellschaftlicher Ausschuss) zusammenfaßt.

Jürgen Reinke (Oberhausen, 2022-08-25)

#393

Ich möchte nicht in einer Zensurkultur leben! Winnetou bzw. Indianer waren immer Vorbilder

Caren Selbitschka-Riekenbrauck (Wickede (Ruhr), 2022-08-25)



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