StrABS -- für die Abschaffung der StrABS in Bayern

Kommentare

#209

Ich unterschreibe weil, das Gesetz längst überfällig ist und für die Bürger eine Belastung darstellt.

(Schwarzenbruck, 2017-12-05)

#211

.....weil es sich in der Regel um "Pseudo-Neuerschliessungen" handelt, obwohl die Straßen schon seit vielen Jahrzehnten bestehen. Offensichtlich war es bisher in bayerischen Kommunen üblich, Straßen zwar zu bauen, aber nicht unbedingt so, wie es alle Vorschriften verlangen. Und dafür sollen wir jetzt nochmals "Neuerschließungskosten" bezahlen.

(Memmingen, 2017-12-06)

#213

Ungerecht!

(Spalt, 2017-12-06)

#224

Ich unterschreibe, weil die Straßen von der Allgemeinheit benutzt werden und über Steuern bezahlt werden sollten.

(Spalt, 2017-12-06)

#231

Sie ist ungerecht und überflüssig ist. Wozu zahlen wird den Kfz Steuer?

(Gunzenhausen, 2017-12-07)

#242

Ich unterschreibe weil die StrAbs eine ganz große Sauerei ist

(Weißenburg, 2017-12-07)

#246

Selbst schon betroffen bin, in 2008 Bescheid über knapp € 20.000,-- erhalten, seither sind wir mit 3 weiteren Anwohnern vor Gericht, weil u. E. die Berechnungsgrundlagen der Gemeinde falsch sind (aus einem Feldweg hinter unserem Haus wurde wg. Neubaugebiet am anderen Ende eine richtige Straße gemacht). Die Hauptstraße vor dem Haus ist durch die vielen Neubauvorhaben, LKW`s etc. sehr ramponiert und wir müssen damit rechnen, dass sie bald saniert wird. Dann sind wir wieder dabei...

(Oberschweinbach, 2017-12-08)

#251

Ich unterschreibe, weil die StrABS eine Ungeheuerlichkeit ist, die Existenzen vernichten kann. (keine Deckelung, nach oben offen). Vor allem: Derjenige, der zahlen soll, soll das Geld aufbringen, hat aber keinerlei Recht zur Mitsprache. Ich kann auch nicht zu Rolls Royce in den Laden gehen, mir einen neuen Phantom bestellen und mein Nachbar soll's dann bezahlen! Die StraABS MUSS weg damit das Ruinieren/ Vernichten von Existenzen aufhört.

(Pegnitz, 2017-12-08)

#256

Ich unterschreibe, weil ich es absolut ungerechtfertigt finde, dass einzelne Bürger (nur die Gundstückseigner an einer kommunalen Strasse) den Erhalt von Straßen finanzieren müssen, die überwiegend nicht von ihnen, sondern von Nicht-Anliegern be- und abgenutzt werden. Straßenausbau und -sanierung ist eine öffentliche Angelegenheit und muss daher auch von der öffentlichen Hand finanziert werden, da die Straßen allen Bürgern (übrigens nicht nur der jeweiligen Gemeinde, sondern auch Auswärtigen) zur Verfügung stehen. Der LKW- und Busverkehr, Durchgangsverkehr zu öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten, großen Einkaufszentren usw. trägt zur Abnutzung unserer Straßen wesentlich stärker bei als die Nutzung durch die Anwohner. Das Argument, eine gut ausgebaute Straße bedeute eine Wertsteigerung des Grundstückes, lässt sich ebenfalls durchaus anzweifeln, da die Lärmbelästigung in einer breiten Durchgangsstraße die Wohnqualität negativ beeinflusst.

(Gunzenhausen, 2017-12-08)

#261

Ich unterschreibe, weil ich die Strabs eine absolute Abzocke finde!

(Berchtesgaden, 2017-12-08)

#264

Die Straßenausbaubeiträge stellen eine schreiende Ungerechtigkeit dar. Alle nutzen die entsprechenden Straßen, Wenige, nämlich einige Anlieger, bezahlen ihre Erneuerung. Besonders krass ist dies bei viel benutzen Durchgangsstraßen, die nicht zufällig Kreis- oder Staatsstraßen sind. Bei Autobahnen und Bundesstraßen dringt besonders die derzeitige bayerische Regierungspartei darauf, dass alle Nutzer für den Gebrauch zahlen, z.B. auch Ausländer. Im kommunalen Bereich wird dieser Grundsatz des Verursacherprinzips vergessen und ganz offensichtlich missachtet.

(Gunzenhausen, 2017-12-08)

#266

ich gegen die STRABS bin

(Gunzenhausen, 2017-12-09)

#273

Straßenausbau ganz klar eine Steuerausgabe sein muss!!!

(Gunzenhausen, 2017-12-09)

#280

Aufgrund der hohen Einnahmen des Bundes, mittels Mineralölsteuer, KFZ - Steuer, und Maut ist es ungerecht dass die Bürger für die Strassen d.h. Allgemeingut noch zur Kasse gebeten werden

(Gunzenhausen, 2017-12-09)

#312

ich der gleichen Auffassung bin wie die Initiatoren dieser Petition

(Theilenhofen-Wachstein, 2017-12-10)

#327

Die Strabs ist ungerecht und unsozial. Die Strabs vernichtet Bürgerexistenzen.
Sie muss abgeschafft werden. Ohne Wenn und Aber.

(Schongau, 2017-12-10)

#329

Kommunale Straßen werden von den Grundstückseigentümern bei der erstmaligen Errichtung zum überwiegenden Teil finanziert und gehen nach der Widmung in das Eigentum der Kommune über.
Diese ist verpflichtet den Unterhalt und Verkehrssicherheit zu übernehmen !!!!!l

Aus diesen Gründen Ist es nicht nachvollziehbar dass eine kommunale Infrastruktur die von ALLEN genutzt werden kann auf Kosten der Grundstückseigentümer ausgebaut werden soll.

PS mir ist keine andere Infrastruktur (Wasser Abwasser Strom Gas Telekommunikation und auch andere Strassen (Kreis- Bundesstraßen und Autobahnen)) bekannt die ihren Ausbau auf die Anlieger umlegen.

(Gablingen, 2017-12-11)

#340

es ungerecht ist.

(Weißenburg, 2017-12-11)

#361

Es reicht.STABS, Pflegeversicherung, Rentenversicherung, Kfz Versicherung, dem Bürger greift man immer schamloser in die Tasche um den Lobbiisten und Managern die Taschen zu füllen. Diäten steigen automatisch, Kinder und Alte stehen an der Tafel. Verbrecher und Steuerhintertieher werden Bundestagspräsidenten und schaffen die Hartzveriordnungen, usw, usw. Unsere Kinder haben keine Zukunft in diesem korupten Staat.

(Weißenburg, 2017-12-11)

#363

...weil es eine Sauerei ist, überhaupt -nur einzelne-Anlieger zur Kasse zu bitten!!
jeder deutsche Staatsbürger zahlt genügend Steuern.
Sollen die Gelder ihrem Zweck zugeführt und nicht verblödelt werden.

(Gunzenhausen, 2017-12-11)

#365

... weil man für alles und jeden Mist Steuern bezahlen muss und dann trotzdem zusätzlich noch für eine öffentliche Straße zu zahlen ist eine Frechheit...

(Gräfensteinberg, 2017-12-11)

#368

Ich bin kein Computer

(Gunzenhausen, 2017-12-11)

#384

Ich finde es ungerecht, da diese Anliegerstrassen von sehr vielen Steuerzahler benutzt werden.
Stellt sich die Frage ob dann die Anlieger auch Maut verlangen dürfen

(Gunzenhausen, 2017-12-12)

#392

Es ist eine bodenlose Unverschämtheit der Kommunen, trotz der bereits immensen Steuerlast - auch bereits für Normalverdiener - für den Straßenbau nochmals extra abzuzocken!

(Fürstenfeldbruck, 2017-12-13)

#395

Es eine ungleichbehandlung der Bürger ist und teilweise zu erheblichen Belastungen führt.

(Dinkelsbühl, 2017-12-13)