Lipödem betrifft mehr als nur Einzelfälle

Kommentare

#4

Ich bin auch betroffen und weiß das die Versorgung immernoch mangelhaft ist und das Lipödem immernoch nicht so verstanden und anerkannt wird wie es eigentlich sein sollte.

Melinda Thieke (Bremen, 2023-04-22)

#8

Ich habe Lipödem Grad 3 und habe Eckdaten erfüllt, um mich operieren zu lassen und es wurde trotzdem alles abgelehnt

Antje Grummes (Delmenorst , 2023-04-22)

#9

Ich bin selbst Betroffene und hoffe dass wir etwas bewirken können

Lara Janßen (Köln, 2023-04-22)

#12

Ich selbst Betroffene bin.

Domenica Schmerer-Verazzo (Schwalmstadt , 2023-04-22)

#14

Ich unterschreibe, weil ich eine von 4 Millionen bin die an Lipödem erkrankt sind!! Weil wir endlich Gehör finden müssen!!

Jasmin W. (Braunschweig, 2023-04-22)

#17

Ich selbst betroffen bin und mir eine einfachere Versorgung, auch Übernahme von OP Kosten wünsche.

Susanne Lamaye (Langen , 2023-04-22)

#20

Auch ich bin betroffen. #1von4Millionen

Alexandra Heinken (Bremen , 2023-04-22)

#21

Ich unterschreibe weil ich selbst an Lipödem Stadium II an den Beinen leide.
Ich war zweimal zur Reha in einer Fachklinik. Bei der Beantragung der letzten Reha habe ich 11 Monate für die Genehmigung gekämpft.
Diese Erkrankung ist keine Einzelfallerkrankung und auch keine Modeerkrankung. Alle Erkrankten haben sich Lipödem nicht gekauft, wir hätten bestimmt alle gerne dankend abgelehnt.

Lipödem ist eine zur Verschlimmerung neigende Erkrankung. Wir alle möchten unsere Arbeitskraft erhalten und deshalb benötigen wir eine entsprechende medizinische Versorgung. Sei es regelmäßige Lymphdrainage, mehrmals Versorgungen mit Kompressionsbestrumpfung, denn Normalsterbliche haben nicht nur zwei paar Socken im Schrank, Bewilligung von Reha-Maßnahmen, Reha-Sport im Wasser ist auch absolut wichtig. Wer eine Liposuktion benötigt, dem sollte diese auch bewilligt werden. Leichtfertig wir kein Betroffener sich für eine OP entscheiden, aber machnchmal ist diese eben dringend notwendig.
Ganz zu schweigen von den Schmerzen die wir tagtäglich haben. SCHMERZ IST UNSICHTBAR!

Carmen Gollmann (Binswangen , 2023-04-22)

#25

Ich bin auch erkrankt.

Manuela Temmerman (Borchen , 2023-04-22)

#26

Ich unterschreibe, weil ich selbst Betroffene bin.

Katharina Ritzenhoff (Bad Driburg , 2023-04-22)

#28

Ich unterschreibe, weil ich selbst betroffen bin.

Simone Kleine (Paderborn , 2023-04-22)

#29

Ich selbst betroffen bin

Astrid Bohnen (Wegberg, 2023-04-22)

#34

ich das Leiden meiner lieben Kollegin seit langer Zeit mitansehen muss und es nicht fassen kann, welche finanzielle (Kredit-) Belastung sie auf sich nehmen muss, um ein beschwerdefreies Leben leben zu können, so wie die, die mehr Glück hatten als sie.

Nicola Rohde (Paderborn , 2023-04-22)

#36

Ich selber betroffen bin

Nora Jansen (Solingen, 2023-04-22)

#40

Ich selber betroffen bin!

Anke Ester-Linke (Brilon, 2023-04-22)

#41

christine.koerber@gmx.de

Christine Körber (Mönchengladbach , 2023-04-22)

#45

Ich selbst betroffen bin

Katja Hawryluk (Ingelheim, 2023-04-22)

#46

Ich ein Lipödem habe.

Miriam Krause (Paderborn, 2023-04-22)

#47

Ich selbst betroffen bin

Jasmin Krause (Bremen, 2023-04-22)

#48

Ich selber betroffen bin

Kerstin Miersch (Vechta , 2023-04-22)

#50

Ich unterschreibe, weil ich Lipödem II Typ 4 habe. Dies ist sowohl körperlich wie seelisch belastend und wird oftmals nur belächelt. Sowohl von meinen Mitmenschen, Krankenkassen und sogar Ärzten.

Silvia B. (München, 2023-04-22)

#52

…. weil ich selbst betroffen bin und ich entsetzt darüber bin dass man einfach im Stich gelassen wird… die Kosten für die Liposuktionen treiben einen wirklich an die Grenze.

Katrin Schwarz (Dieburg, 2023-04-22)

#53

Ich unterschreibe, weil ich selbst an Lipödem Stadium 2 Typ 4 erkrankt bin und die Versorgung absolut unzureichend ist.

Lisa Thiele (München , 2023-04-22)

#54

Ich selbst betroffen bin und keine anständige Hilfe bekomme. Ich leide sehr darunter.

Kerstin Huszak (Wolfenbüttel , 2023-04-22)

#56

Ich bin selber schwerst betroffene Patientin mit einer Zufalls- / Spätdiagnose des Lipödems beider Arme und Beine.
Bei der Folgeuntersuchung hatte mich meine Tochter begleitet und erhielt von meiner Ärztin die gleiche niederschmetternde Diagnose mit gerade 21 Jahren in einem lapidaren Satz: " und sie haben das übrigens auch."
Seit der Zeit kämpfen wir täglich um die Anerkennung der chronischen Krankheit, um jede einzelne Behandlung, jedes Hilfsmittel, jeden Termin in der Physiotherapie, jedes Rezept. Wir müssen uns ständig rechtfertigen, erniedrigen, als zu fett, zu faul und inkonsequent beleidigen lassen. Wagen wir uns offen mit unserer Krankheit umzugehen, belächelt oder beschimpft man uns, dies wäre wohl die nächste Modekrankheit, neben Burnout und Longcovid.
Neben blauen, schmerzenden Hämatomen bei jedem kleinen Anecken oder etwas festerem Druck, schweren, schmerzenden Beinen schon bei wenigen Treppenstufen, die wir gehen wollen, Unfähigkeit etwas längere Strecken zu laufen, nicht mehr Rad fahren zu können, weil die Innenseiten der Oberschenkel sich wundreiben, nichts mehr kniend erledigen zu können bei Arbeiten, beim Sport oder im Haushalt. Keine passende Kleidung mehr im normalen Handel kaufen zu können, weil innerhalb kürzester Zeit die Gliedmaßen derartig durch Fetteinlagerungen in den Zellen explodiert sind, dass man keiner Standard Größe auch in Big Size XXXL mehr entspricht, keine Umarmung des Partners mehr ohne starke Schmerzen zu haben. Kein spontaner Ausflug, weil man nicht lange laufen oder stehen kann. An frühere Hobbies, wie Tanzen, Radtouren, wandern in der Natur ist nicht zu denken. Mal jemanden spontan besuchen, der ohne Aufzug in der 3 oder 4 Etage wohnt, das ist nicht mehr möglich. Angst haben ich bleibe in den Arm-Bügeln eines Café oder Restaurant Stuhles stecken, werde deswegen amüsant belächelt oder bekomme dumme Kommentare zusätzlich zu den blauen Flecken vom harten Metallbügel, die mich tagelang erinnern, alles ist jetzt anders.
Überall vorwurfsvoll angeglozt zu werden, wieso sehen die so fett aus, klar der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wie die Mutter, so die Tochter, beide einfach maßlose Wesen und rücksichtlos mit ihrer Gesundheit und dem wiederlichen Anblick, den sie uns zumuten. Wie ein Stück Fleisch bei Ärzten beschaut zu werden. Abgesehen von den Lebens- und Wesensveränderungen, die der Partner wahrnimmt an Frau und Tochter, denen er machtlos und hilflos gegenübersteht, nicht zu verschweigen die massiven finanziellen Mehrbelastungen durch Zuzahlungen, Eigenbeteiligung bei Rezepten und Heil-Hilfsmittelverordnungen. Fahrt- und Parkkosten für Arztbesuche Physiotherapie, Wassergymnastik, Gespräche bei der Krankenkasse, weil diese keine Kosten übernehmen will. Unzählige Diskussionen bei Ärzten bis man endlich die zustehenden Rezepte und Behandlungen erhält. Schlechte Unterstüzung was man wo beantragen muss, um überhaupt Hilfen zu bekommen. Schlecht informierte Sanitätshäuser und Physiotherapeuten, bis man nach dem dritten oder vierten Wechsel endlich bessere Partner findet, die einen aber auch nicht ad hoc aufnehmen und behandeln können. Die psychische Belastung, wie halte ich die Krankheit in Schach, damit ich, wie von der Politik gefordert, bis ins Rentenalter arbeiten kann, meine 150km entfernt lebenden- pflegebedürftigen-Mitte & Ende 80 jährigen Eltern, meine dementiell erkrankte Schwiegermutter mitversorgen kann, damit mein Mann, nun als Alleinverdiener, für uns alle das Geld nach Hause bringen muss. Oder meine Tochter, wann kann sie endlich, nach brav geleisteten 13 Jahren guter Noten in der Schule und guter Abiturnote, FSJ in der Grundschule während Corona, ohne Ausreißer in Drogen oder Kriminaltät, trotz Dauermobbing von Schülern, Eltern, OGS Erziehern und Lehrern, das normale Leben einer jungen Frau leben, mit einer qualifizierten Ausbildung oder einem Studium, ohne dass die psychische und physische Last sie hindert solch einen Normalo Alltag haben zu dürfen, jedoch mit zig Hindernissen auf Grund des chronischen Lipödems in Kombi mit ihrem PCO Syndrom, Krankheiten, die sich bei jeweiliger korrekter Behandlung leider gegenseitig verstärken. Auch für sie ist diese " Einzelfall" Aussage ein weiterer brutaler Schlag ins Gesicht mit Narben, die weder Sie, verehrter Patientenbeauftragter des Bundes oder Sie, verehrter Herr Gesundheitsminister Lauterbach, jemals auch nur im Hinterkopf haben können, wenn sie uns leichfertig als Einzelfall herabwürdigen. Wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin sehe ich an jedem Ort die noch nicht diagnostizierten Lipödem Betroffenen, also ihre " Einzelfälle". Wenn jeder dieser Einzelfälle dafür sorgen könnte, dass sie die Schmerzen, Demütigungen und Belastungen so spüren könnten wie wir, wären sie beide entlassene Pflegefälle, die an Selbstmord denken, statt ans weiter leben und kämpfen. Sie mein werter Patientenbeauftragter des Bundes und Sie werter Herr Gesundheitsminister Lauterbach sind leider auch kein Einzelfall in ihrer Überheblichkeit, Arroganz und Diskriminierung. Ihre vorgelebte Egoismus Politik und nicht gelebte Vorbildfunktion als Politiker führt bei ihren Wählern zu Frustration, Aufgabe wichtiger gesellschaftlicher und demokratischer Werte, zu Radikalismus jeglicher Couleur, Diskriminierung und Ignoranz gegenüber Neuem und Andersartigem. Dabei übersehen sie völlig, das wir Ihre Arbeitgeber sind und Ihre ständig erhöhten Diäten bezahlen ohne, dass wir ihre Leistung beurteilend dabei einfließen lassen könnten. Letzendlich schäme ich mich nur noch für Sie und Ihre Politischen Mitstreiter. Ihre Politik geht völlig am Volk vorbei, welches sie gewählt hat. Sie sind alle so sehr mit sich selber beschäftigt und dem Machterhaltungsgehabe, Rettung von Posten und Selbstdarstellung, dass Sie allesamt völlig den Sinn und Blick für die Realität verloren haben. Mir fällt es immer schwere als gute, gebildete Demokratin, in kaltem Krieg, Glasnost aufgewachsen und die Wiedervereinigung als junge Erwachsen erlebt, den zunehmenden Verlust an Frieden und Demokratie meinen zweifelnden Töchtern und Mitmenschen noch als umkehrbar zu vermitteln. Ganz zu schweigen von Klimakrise, wachsender Armut & Zweiklassengesellschaft, die Ängste und Wut wachsen lassen, während Sie alle nicht in der Lage sind als politisches Team eine Gesamtleistung zu erbringen, die es dringend benötigt, um den dritten Weltkrieg zu verhindern und die Weichen auf Zukunft zu stellen, so dass wir noch eine demokratische Gesellschaft in Freiheit & Frieden behalten könnten. Aber ich bin ja nur ein " Einzelfall", einer von 36 Einzelfällen, die ich persönlich in nur 2 Sitzungen unserer neu entstandenen Selbsthilfegruppe kennenlernen durfte. Durfte, weil sich 36 Menschen im Team treffen, um sich ohne Bezahlung, freiwillig, gegenseitig unterstützen und helfen wollen die Krankheit Lipödem anzunehmen und weiter zuleben, zu kämpfen, damit wir wieder anderen Mut machen können, die leider von Menschen wie Ihnen als " Einzelfall" abgewertet, übersehen und diskriminiert werden, obwohl sie von unseren Steuergeldern bezahlt werden. Leider auch kein Einzelfall :-(

Veronika Meyer (Willich, 2023-04-22)

#57

Ich selbst betroffen bin.

Nadine Heusener (Paderborn, 2023-04-22)

#58

Meine Frau betroffen ist

André Heidekrüger (Stuhr, 2023-04-22)

#59

Ich bin seid über 23 Jahren Betroffene und es wird mehr als nur Zeit, dass die Erkrankung Lipödem endlich Anerkennung findet. Das ernsthaft und anerkannt was für uns Betroffene gemacht wird. Wir wollen ja nicht unrechtmäßig was erschleichen, wir haben eine Erkrankung!!!
Es gibt unzählige Menschen, die nicht wissen was sie haben. Diese Unwissenheit, diese Sorgen, dieser Leid der damit ein ergeht, kann doch in einem Land wie Deutscher nicht richtig sein.

Mellani Heidekrüger (Stuhr, 2023-04-22)

#60

Ich bin eine 22 jährige Lypödembetroffene und von der Verantwortungslosigkeit der Ärzte und Krankenkassen frustriert. Man fühlt sich alleingelassen, weil man eben nicht als individueller Fall gesehen wird oder sogar als ein Patient der mit einer schmerzhaften, lebensqualitäteinschränkenden und Chronischen Krankheit lebt. Nein, man wird allein und unter Depressionen mit den schmerzen zurückgelassen, während man versucht irgendeinen Alltag zu überleben. Es ist kein Interesse von irgeneiner Seite der Gesundheitsversorgung da, eine angemessene Versorgung sicherzustellen. In vielen Fällen kommt trotz ärztlicher Empfehlungen keine langfristigen Behandlungen wie eine Liposuktion infrage, da diese von den Krankenkassen nicht unterstützt wird. Als Betroffene kämpfe ich jeden Tag mit den Folgen der Erkrankung, nicht nur Körperlich sondern auch Psychisch. Das letzte was ich bräuchte, aber jeden Tag zusätzlich tun muss, ist mich mit meinen Ärzten und der Krankenkasse auseinanderzusetzen um meine Lymphdrainage, meine Strumpfversorgung oder meine Dokumente zu bekommen.

Emily Meyer (Willich, 2023-04-22)

#61

Ich selbst Lipödembetroffene bin ! Und es endlich eine bessere Versorgung für uns geben muss ! Wir werden so im Stich gelassen und es bestimmt jede 10. Frau ! So kann es nicht weiter gehen !

Marsha Pál (Selsingen, 2023-04-22)

#62

Ich selbst betroffen bin und es immer noch viel zu wenig für uns getan wird und diese Krankheit immer noch von vielen Ärzten nicht anerkannt wird. Das muss sich unbedingt ändern, damit die nächsten Betroffenen nicht 30 Jahre auf die Diagnose warten müssen wie es mir passiert ist.

Michaela Dyll (Waldsolms , 2023-04-22)

#63

Weil ich selbst daran leide!

Larissa Taylor (Feuchtwangen , 2023-04-22)

#65

Ich selbst eine von den 4.000.000 Betroffenen bin.

Cathrin Templin (Velbert, 2023-04-23)

#66

Ich selbst am Lipödem Stadium 2 erkrankt bin

Anna Kopp (Warendorf, 2023-04-23)

#70

Ich unterschreibe weil ich selbst betroffen bin und wir alle definitiv kein Einzelfall sind.

Juliana Sturm (Schwalmtal , 2023-04-23)

#72

Ich bin auch betroffen und kämpfe seit Jahren mit Vorurteilen, bis der richtige Arzt gefunden ist sind bei mir Jahre vergangen . Immer wieder kämpfen müssen , für sein Revht geht an die Substanz

Alexandra Bienemann (Viersen, 2023-04-23)

#74

....Ich selbst Betroffene bin und ich auch der Meinung bin, dass es UNS (damit sind 4.000.000 Betroffene in Deutschland gemeint) extrem schwer gemacht wird
1. Einen Arzt zu finden der aufgeklärt ist und dazu die Kompetenz zur Diagnosestellung besitzt.
2. indem man 10 Monate auf einen Termin in einer Fachklinik wartet.
3. Die Krankenkassen es einem erschweren ein gesundes Selbstmanagement mit der Erkrankung aufzubauen, weil uns der Zugang zu Flachstrickkompression (viele Patienten werden zunächst durch eine Ablehnung abgespeist), Lymphdrainage, apparativen Lymphdrainage und vor allem zur bedarfsgerechten Liposuktion verwehrt wird.

Anna-Katharina Rath (Telgte, 2023-04-23)

#75

Ich selbst betroffen bin und mir wünsche die Krankenkasse würden die liposuktion erstatten. Wir Frauen sind kein Einzelfall

Andrea Brüßler (Duisburg , 2023-04-23)

#77

Weil ich selbst Betroffene bin und diese Missstände nicht länger so hinnehmen möchte.

Mareike Pfeiffer (Elbe, 2023-04-23)

#84

Ich unterschreibe, weil ich auch betroffen bin und sich etwas ändern muss!

Sarina Sommerauer (Nürtingen, 2023-04-23)

#85

Ich unterschreibe, weil ich KEIN Einzelfall bin, wir 2023 haben und wir alle ein Recht auf genderneutrale gerechte medizinische Versorgung haben. Ich habe eine Krankheit wie jede 10te Frau, die ernst genommen werden MUSS.

Sandra Treder (Hannover , 2023-04-23)

#86

Ich selbst betroffen bin und die Versorgung absolut unzureichend ist. Genau wie der Wissensstand von vielen Ärzten

Daniela Kürsten (Weilheim, 2023-04-23)

#88

..ich selbst betroffen bin!

Sandra Sendler (Paderborn, 2023-04-23)

#90

Ich selbst betroffen bin und trotz Diagnose Stadium 3 die Ops nicht auf Anhieb bezahlt bekomme und nun klage!

Sandra Strubel (Raubach , 2023-04-23)

#91

Ich selbst betroffen bin und endlich etwas passieren muss, damit uns allen geholfen wird! Die Liposuktion muss eine selbstverständliche Leistung der Krankenkassen werden! Zu viele Frauen leiden täglich unter Schmerzen und könnte so ihre Schmerzfreiheit und ihre Mobilität zurückerlangen!

Stefanie Helzel (Bremen , 2023-04-23)

#93

Ich selbst betroffen bin und finde, dass viel zu wenig Leute über die Krankheit aufgeklärt werden, inkl. Ärzte. Es ist eine ernstzunehmende Krankheit und sollte nicht runtergespielt werden.

Gudrun Rauscher (Wien, 2023-04-23)

#95

Meine Mama ebenfalls betroffen ist und alle 3 Operationen trotz Stadium III selbst bezahlen musste.

Anna-Lena Endres (Westendorf, 2023-04-23)

#98

Diese Erkrankung jede treffen kann und es wichtig ist, dass die Erkrankung endlich als schwere Erkrankung anerkannt wird und Betroffene die volle nötige Behandlung bekommen!

Monika Safo (Bremen, 2023-04-23)

#101

Selbst betroffen bin. Lipödem an Beinen und Armen Stadium II

Angela Mielcarski (Hamburg, 2023-04-23)

#104

Ich am Lipödem erkrankt bin und darauf aufmerksam machen möchte.

Lea Zimmermann (Dortmund , 2023-04-23)

#107

Die derzeitigen Leistungen und Behandlung bei Lipödem, egal in welchem Stadium, ein Witz sind. 2 Kompressionen pro Jahr....die man aber täglich tragen muss/soll. Wir sollen uns um unsere mentale Gesundheit kümmern, für Bewegung sorgen, gesund essen, arbeiten und ggf noch ne Familie managen... klar da kann man mal eben noch täglich ne Kompressionshose per Handwaschen...darf der Karl ja gerne mal mit seiner Unterwäsche versuchen....

Sandra Neumann (Staufenberg, 2023-04-23)

#108

Ich ebenso an Lipödem erkrankt bin und zu den wenigen gehöre, die sich die Erleichterung durch eine Liposuktion finanziell leisten kann. Gesundheit darf nicht von der finanziellen Lage abhängig sein!

Dina Montalti (München , 2023-04-23)

#109

Persönlich betroffen bin und unter Lipödem leide

Victoria Born (Neuruppin, 2023-04-23)

#111

Ich eine von 4 Millionen und kein Einzelfall bin!

Stefanie Nenz (Oranienbaum-Wörlitz, 2023-04-23)

#112

Ich selbst am Lipödem leide.

Sylvia Möldner (Neubrandenburg , 2023-04-23)

#114

Ich bin selbst betroffen (Stadium 3 und Privat versichert ) 2 Ops habe an den Beinen habe ich bereits hinter mir. Die Arme stehen im Herbst an. Trotz aller erforderlichen Voraussetzungen ( Diagnose seit 4 Jahren, 2x wöchentlich Lymphdrainage seit 4 Jahren und Kompressionsversorgung 2x jährlich seit 4 Jahren, BMI unter 35 ) wurde von den Op-Kosten 8800Euro (je Op) nur 600 Euro von der Beihilfe und knapp 300 Euro von der Krankenkasse übernommen.
Ich bin der Meinung, dass diese Erkrankung mehr Anerkennung finden soll und auch die Kosten für die Ops und für mehr als 2 Versorgungen von den Krankenhassen übernommen werden sollten.

Heidi Endres (Westendorf , 2023-04-23)

#115

Ich selbst Patientin bin.

Stephanie Berg (Mühlheim am Main , 2023-04-23)

#116

Ich unterschreibe weil eine meiner Familie Mitglieder betroffen sind und nicht dir Unterstützung kriegen denen sie Von der KrNken Kasse Bekommen sollten

Igor Perepelytsya (Nonnweiler , 2023-04-23)

#117

Ich selbst Betroffene bin und es keine Einzelfälle sind.

Katrin Eismann (Neubrandenburg, 2023-04-23)

#121

Ich unterschreibe weil ich Betroffene bin in Stadium 2 und die OP Kosten selbst tragen muss.

Alina Bajra (Schifferstadt , 2023-04-23)

#122

Ich ebenfalls eine von vier Millionen bin!!

Annika Emeka (Neumünster , 2023-04-23)

#125

Ich selber an Lipödem leide, mich in Stadium 2 befinde, 3 Liposuktionen selbst zahle und mich ungerecht von unserem Gesundheitsssystfm behandelt fühle.

Franziska Filewitsch (Pegau, 2023-04-24)

#128

Ich unterschreibe weil ich schon seit langem selbst betroffen bin.

Nicole Borchmann (Lauf , 2023-04-24)

#130

Ich habe Lipödem Stadium 2 und Grad 4, bezahle nun meine Operation selber. Empfinde den Umgang mit Frauen die an Lipödem leiden sehr ungerecht.

Stefanie Skorka (Hiddenhausen , 2023-04-24)

#132

Ich unterschreibe, weil ich eine von diesen ca. 4.000.000 Betroffenen bin und es unmöglich finde, wie man mit uns umgeht.

Anja Bruckmann (Groß Wokern, 2023-04-24)

#133

Ich bin 1 von 4.000.000 die unter diesen extremen Schmerzen leidet.

Jennifer Warrainch (Hagen, 2023-04-24)

#135

Ich Betroffene bin.

Alina Wlotzka (Schwerte, 2023-04-24)

#137

Ich bin selbst betroffen und seit meiner Pubertät leide ich darunter

Anne Wendel (Grimmen , 2023-04-24)

#139

Weil es wichtig für uns Betroffene ist das sich endlich was ändert.

Babett Bertholdt (Erfurt, 2023-04-24)

#140

Ich finde es unverschämt, wenn "Unwissende" ein Statement abgeben. Erst nachprüfen, dann sich öffentlich äussern!

ElkeUrsula Gallinat (Wiemersdorf, 2023-04-24)

#145

Meine Tochter daran erkrankt ist.

Marion Prießner (Landeck , 2023-04-24)

#148

Ich unterschreibe weil es endlich eine zuverlässige Versorgung Lipödembetroffener braucht. Der Spießrutenlauf, dem wir ausgesetzt sind, ist gelinde gesagt, eine Frechheit und belastet zusätzlich zur Erkrankung ungemein.

Stefanie Hess (Hannover, 2023-04-24)

#149

Ich bin selbst betroffen!

Melanie Plath (Werl, 2023-04-24)

#150

Für eine Bessere Versogung und Forschung. Weibliche Körper arbeiten anders als männliche und auch dass sollte endlich in die Medizin miteinfließen.

Katharina Emrich-Westphal (Arnsberg, 2023-04-24)

#151

Ich unterschreibe, weil kein Arzt meine Beschwerden ernst genommen hat, im Gegenteil die Ärzte durch Nicht-Handeln meine Situation verschlimmert haben und ich nach knapp 1,5 Jahr Krebserkrankung nun auch Lipödem und Lymphödem habe, ausgelöst durch Chemo und deren Medikamente, und damit vermutlich schon 1 Jahr rum renne und ich mir vor meiner Brustkrebs-OP vom Chefarzt anhören musste, ich hätte mir das alles angefressen! Meine Bein-, Wadenschmerzen und unnormale Gewichtszunahme einfach null ernst genommen. Eine bodenlose Frechheit! BUNDESREGIERUNG TUT ENDLICH WAS DAGEGEN!!!!

Katja Pfister (91090 Effeltrich, 2023-04-24)

#153

2 Versorgungen einfach nicht ausreichend sind.

Andrea Brüggemann (Lage, 2023-04-24)

#154

Ich unterschreibe weil ich einige liebenswerte Menschen kenne die davon bete sind..

Monika Häger (Paderborn, 2023-04-24)

#159

Ich selber von Lipödem betroffen bin.

Susan Gielow (Leipzig, 2023-04-25)

#160

Ich inzwischen viele kenne, die es haben.

Simone Kurek (Stuttgart, 2023-04-25)

#163

Es ist für die Betroffenen so schwer Hilfe zu bekommen. Die Erkrankung als diese Anzuerkennen.

Viviane Mösler (Glandorf , 2023-04-25)

#164

Hey ich bin auch betroffen im Stadium 2 und och quäle mich soo sehr ich bin alleinerziehende Mama von einer achtjährigen Tochter ich habe nicht mal Ebend dass ganze Geld für die ops und kann es nicht verstehen warum die Krankenkassen einfach nicht zahlen. Weil man einfach schmerzen hat und sich dennoch unwohl fühlt

Franziska Braun (Sereetz, 2023-04-25)

#166

Ich selbst davon betroffen bin . Und ich hoffe und bete das alle betroffenen irgendwann ein Ende für ihr Leiden bekommen .

Meryem Bayram (Halberstadt , 2023-04-25)

#167

Ich wünsche mir eine bedarfsgerechte Versorgung des Lipödems inkl der Möglichkeit einer Liposuktion auch in Stadium 1 bis 2.
Eine derartige Behandlung verhindert das Fortschreiten der Krankheit und enthebt von den Beschwerden, die damit einhergehen.

Franzis Barten (Schwerin , 2023-04-25)

#168

Ich bin selbst Betroffene und MS-Patientin, die wg Sensibilitätsstörungen und Uhthoff-Phänomen keine Kompressionswäsche tragen kann. Ich spüre meine Füße und Beine damit nicht mehr ausreichend und kann dadurch wg der hohen Sturzgefahr nicht mehr gehen. Außerdem habe ich durch den erhöhten Druck, welchen die Strümpfe auf die Nerven ausüben, Spastiken und Nervenschmerzen. Ohne Kompression aber keine OP... Ich habe zwar noch keine Stufe 3, müsste aber bereits genauso viele Liposuktionen durchführen lassen... Wenn man rechtzeitig operieren würde, hätte die Preistreiberei auch ein Ende. Drei OPs sind doch auch für die Kassen günstiger als 5, mal ganz abgesehen von den Risiken und Schmerzen, denen wir Betroffene uns unnötig aussetzen müssen. Das grenzt in meinen Augen an Körperverletzung und unterlasse Hilfeleistung. Ich bin kein Einzelfall, ich bin Andrea Franke, eine von vielen!

Andrea Franke (Arnsberg, 2023-04-25)

#171

Ich bin selbst betroffen.

Carola Roskosz (Braunschweig , 2023-04-26)

#172

Ich selbst betroffen bin und einfach zu wenig aufgeklärt wird.

Angela Gockel (Salzkotten, 2023-04-26)

#173

Ich wünsche, dass die Menschen mit Lympfödem endlich die Aufmerksamkeit und Hilfe erhalten.

Margarethe Brandt (Erfurt , 2023-04-26)

#174

Ich selbst betroffen bin und etwas getan werden muss für die Betroffenen!!!

Christina Kalle (Bremen , 2023-04-26)

#175

Weil ich ein selbst ein Lipödem Stadion 3 habe und Lymphdrainage Therapeutin bin und Patientinnen mit Lipödemen einen großen Teil unserer Patienten ausmachen.

Maja Hellmig (Jever, 2023-04-27)

#176

Ich habe ein Lipödem in Armen und Beinen Stadium 2.

Rebecca Jensen (Hamburg, 2023-04-27)

#177

Ich betroffen bin!

Laura Stolp (Sinsheim , 2023-04-27)

#181

Ich selbst betroffen bin und die Aufklärung und Verständnis für Lipödemerkrankte noch sehr im Hintertreffen ist.

Monika Brandt (Stephansposching, 2023-04-28)

#182

Ich auch betroffen bin

Corinna Hesse (Bielefeld, 2023-04-28)

#188

Ich auch betroffen bin und wir alle keine Einzelfälle sind!

Johanna Faust-Lange (Emden, 2023-04-28)

#191

Ich unterschreibe weil, ich selbst eine Betroffene bin und du die aktuelle Versorgung bei Lipödem für viele und auch mich nicht ausreichend ist! Es muss dringend etwas passieren! Es kann nicht sein das Schmerzfreiheit eine Frage des Geldbeutels ist.

Kirsten Fieber (Beckum, 2023-04-28)

#193

Weil wir endlich gehört werden müssen!

Fabienne Knauf (Kassel , 2023-04-28)

#194

Ich unterschreibe, weil bei mir im vergangenen Jahr ebenfalls Lipödem im Stadium zwei diagnostiziert wurde. Der Verdacht kam meiner neuen Frauenärztin nach einem Arztwechsel. Bis dahin war mein Äußeres, die Einschränkungen und Schmerzen für mich immer "normal", liegt halt in der Familie. Mit einer früheren Diagnose wäre das Lipödem bei mir ggf. noch nicht so weit fortgeschritten. Eine Liposuktion wird aufgrund des zu geringen Grades von der Krankenkasse nicht übernommen werden.

Corinna Drescher (Dortmund , 2023-04-28)

#196

in meiner Familie es gleich drei betroffene Frauen gibt. Und keine von uns wird adäquat behandelt oder beraten.
Es schleicht sich der Gedanke ein, dass diese Krankheit so schlecht erforscht ist und die Behandlung so unzureichend ist, da es sich um eine Krankheit handelt, von der hauptsächlich Frauen betroffen sind (ähnlich wie bei Endometriose). Ich sage nur Gender Data Gap in der Medizin.

Friederike Knust (Berlin, 2023-04-28)

#197

Viele Frauen sehr darunter leiden

Ute Kiel (Detmold, 2023-04-28)

#198

Ich selbst an Lipödem erkrankt bin und es einfach eine Zumutung ist, dass es für völlig ok befunden wird, nur 2 Kompressionen im Jahr, die ich täglich tragen muss zu bekommen, es keine ausreichende Forschung und genug medizinische Spezialist*innen gibt und das einzige nachweislich hilfreiche Mittel, die OP, die am effektivsten in Stadium I und II ist, erst ab Stadium III überhaupt übernommen wird.
Lipödem ist kein Einzelfall!

Katharina Ußling (Münster, 2023-04-28)

#199

Ich selbst betroffen bin

Christina Patzke (Lünen, 2023-04-28)

#200

Da ich vermutlich selbst betroffen bin und ich mich an niemand wenden kann. Die Ärzte haben zu wenig Fachwissen und gehen nicht auf die geschilderten Probleme ein. Das meiste Wissen habe ich mir über das Internet angelesen und von Betroffenen-Seiten.

Monika Arnold (Schongau, 2023-04-28)