Stoff verdreifacht in einem Semester ? Nicht mit uns!

Kommentare

#206

Weils viel zu viel ist oida

Fenja Liebert (Wien, 2022-03-18)

#208

Ich davon direkt betroffen bin

Jens Müller (Wien, 2022-03-18)

#217

Ich unterschreibe, weil ich selbst Bachelorstudent bin und diese Menge an Stoff in dieser Zeit nicht lernen kann!

Kai Schmalow (Wien, 2022-03-18)

#242

Ich sehe eine extreme Benachteiligung gegenüber den vorhergehenden Semestern.
Die zur Vorbereitung benötigte Zeit steigt stark an.
Die externen Bewerber so zu berücksichtigen, sollte in einer neuen Prüfungsordnung für zukünftige Anfänger aufgenommen werden, dann ist das keine Benachhteiligung mehr, weil man es vorher weiß, was auf einen zukommt.

Charlotte Dotzauer (Grünstadt, 2022-03-18)

#246

Weil es nicht für jeden zumutbar ist, sich in einem Sommer 2000 Seiten Stoff zu merken. Vor allem, wenn manche Fragen bei einem größeren Stoffgebiet genau gleich detailliert bleiben

Alexander Winkler (Wien, 2022-03-18)

#264

Ich unterschreibe, weil die Studierenden durch Corona bereits schwere Zeiten überstehen mussten und sicherlich auch noch werden. Ich wünsche allen, daß sie so gut und so schnell als möglich ihre Studienziele erreichen, um ihre beruflichen Ziele verwirklichen zu können.
Ich befürchte, dass die beschriebenen neuen Regelungen dies verzögern. Die Sozialsysteme benötigen dringend Fachkräfte!

Angelika Böttcher (Mohlsdorf-Teichwolframsdorf, 2022-03-19)

#266

Weil ich betroffen bin

Julika Kretschmer (Wien, 2022-03-19)

#269

Ich unterschreibe, weil ich Psychologie studiere.

Laura Stelzeneder (Wien, 2022-03-19)

#326

Ich unterschreibe, weil mich die Änderung direkt betrifft und sie unfair, unnötig und unverhältnismäßig ist!

Magdalena Massauer (Wien, 2022-03-21)

#334

Ich wünsche mir für meine Tochter faire Studienbedingungen und keine unangemessenen Hürden bei der Zuteilung für den gewünschten Masterschwerpunkt.

Georg Massauer (Wien, 2022-03-22)

#345

Bildungswesen mutiert zum Wahnsinn!

Doris Leister (Niedernondorf, 2022-03-22)

#356

in Zukunft davon betroffen wäre

Johannes Petermandl (Wien, 2022-03-23)

#392

Die Regelung ist völlig übers Ziel geschossen

Volker Eing (Wien, 2022-04-07)

#393

Diese Regelung ist vollkommen unverhältnismäßig und im Vergleich zur vorangegangenen Regelung diskriminierend. Außerdem hat man mit dem Bachelor-Abschluß schon längst den Nachweis über das geforderte Wissen erbracht und es sollten einfach die dortigen Leistungen für die Zuteilung herangezogen werden, und zwar auch nur dann, wenn das Kontingent der persönlich gewünschten Zuteilung schon voll ist. Erst dann könnte eine Rangreihung nach relevanten Noten für den jeweiligen präferierten Schwerpunkt erfolgen.
Aber eigentlich sollte man die Studierenden bitte endlich wie erwachsene Menschen behandeln und sie selbst wählen lassen, in welche Richtung sie sich weiterentwickeln wollen. Sie müssen dann ja ohnehin alle Prüfungen im gewählten Schwerpunkt schaffen, um zu einem Master-Abschluß zu kommen.
Dieses System eines "Eignungstests" ist nur bürokratische Geldverschwendung und trägt nur zur weiteren Verschulung der Universitäten bei. Lasst den Menschen ihre freie Wahl ohne diese irrelevanten Tests, die sowieso nur aussagen werden, ob mensch sich bis zum "Stichtag X" 2000 Seiten Stoff reinbuttern kann. Gerade auf der Psychologie hätte man sich eine etwas modernere Lösung erhoffen können.

Sascha Gorbach (Wien, 2022-04-07)

#398

Ich selbst betroffen bin.

Marie Preußer (Wien, 2022-04-10)



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