Petition zur sofortigen Nachbesetzung der Professur von Peter Kuon und zur langfristigen Sicherung der Eigenständigkeit und des Weiterbestehens des Fachbereichs Romanistik an der Universität Salzburg

Kommentare

#811

Studentin der Romanistik an der Universität Salzburg

Katharina Kammerer (Salzburg, 2020-11-10)

#815

ich auch Romanistik studiere

Nicole Misch (Uttenreuth, 2020-11-10)

#833

Weil mir der Fortbestand der Romanistik am Herzen liegt.

Raphael Dohardt (Nürnberg, 2020-11-10)

#841

Ich am Fachbereich Romanistik studiere.

Iris Fuchs (Salzburg , 2020-11-10)

#850

Ich unterschreibe, weil ich denke, dass die Gelder immer an die falschen ausgegeben werden. BILDUNG ist das wichtigste für eine funktionierende Gesellschaft und ich kann es nicht mehr sehen, wie immer mehr Gelder in Politik fließen und an die falschen Stellen geraten!!!!

Yesim Bayram (Berlin, 2020-11-10)

#864

Weil ich dort eine gute Ausbildung erhalten habe und es ganz wichtig finde, dass junge Leute Sprachen lernen.

Dietgard Grimmer (Salzburg , 2020-11-10)

#865

Weil ich selber Romanist bin und mir die Kolleginnen und Kollegen in Salzburg am Herzen liegen.

Pascal Striedner (Gratkorn, 2020-11-10)

#868

Ich unterschreibe weil, qualitativ hochwertige Bildung wichtig ist

Elisabeth Hartl (Graz, 2020-11-10)

#871

Als seit 47 Jahren in Salzburg lebende Französin fände ich es beschämend, wenn die Kulturstadt Salzburg kein selbständiges Fachbereich Romanistik an der Universität betreiben würde.

Genevieve Geffray (Salzburg, 2020-11-10)

#872

Mir liegt die Selbstständigkeit des Fachbereichs der Romanistik am Herzen, weil eine Fusionierung nur die Senkung der Qualität mit sich ziehen kann. Die Sicherstellung der bestmöglichen Bildung der Studierenden soll mehr wert sein als eine Kostensenkung auf Kosten der Studierenden und Lehrenden.

Maria Laura Miesbauer (Sankt Roman, 2020-11-10)

#881

Die Romanistik in Salzburg ist eine der wenigen erhaltenen Gesamtromanistiken - diversifiziert und innovativ in Forschung und Lehre. Dieses breite Spektrum funktioniert nur, wenn ordentliche Professuren alle Sprachräume in Literatur- und Kulturwissenschaft, sowie in der Sprachwissenschaft vertreten. Die Professur von Herrn Kollegen Kuon ist definitiv eine Schlüsselprofessur der Salzburger Romanistik mit immensen Verdiensten in Forschung und Lehre. Die Breite der Salzburger Romanistik, die institutionell schon alleine für ihre Sichtbarkeit eigeständig bestehen bleiben muss, wäre durch eine 5 jährige Sperrung massiv eingeschränkt mit fatalen Folgen auch für den wissenschafltichen Nachwuchs. Mit einer überschaubaren Menge an Romanistik Institut, kann es nicht im Interesse des Landes Österreich sein, hier noch Einschränkungen vorzunehmen, wo die Institute auch noch großzügig über das Land verteilt sind und eigene Forschungsschwerpunkte aufweisen. Folglich kann es auch nicht im Interesse der Hochschulleitung sein, eine so massive Einschränkung der wissenschaftlichen Vielfalt und Produktivität einzuleiten. Es wäre ein großer Verlust für die deutschprachige Romanistik! Außerdem hätte es sicherlich negative Auswirkungen auf die Französisch und Italienisch-Lehrerinnenausbildung in Österreich.

Benjamin Meisnitzer (Leipzig, 2020-11-10)

#883

Allgemein halte ich es für einen großen gesellschaftlichen Fehler, an den Unis die geisteswissenschaftlichen Fächer zu schwächen. Im speziellen wäre es um alles schade, was die starke Salzburger Romanistik bislang aufgebaut hat!

Astrid Poier-Bernhard (Graz, 2020-11-10)

#886

Ich beobachte seit Jahren mit Besorgnis die Beschneidungen der Mittel für geisteswissenschaftliche Fachbereiche. Es ist dies eine Grundeinstellung, welche vergisst, dass das Wissen nur als Ganzes, in allen seinen Facetten, der menschlichen Natur entspricht, die, zum Glück vielfältig ist. Und in der Vielfalt, auch des Wissens, liegt der größte Reichtum der Menschheit.

Leander Moroder (St. Ulrich, 2020-11-10)

#887

Weil die Fusion zweier unverwandter Fachbereiche keinen Sinn macht

Vladyslav Bakalenko (München, 2020-11-10)

#904

Ich unterschreibe, weil ich selbst im Bereich der Romanistik studiere und weiß, wie wichtig eine Professur für den Fachbereich ist - für Studierende, Kollegen, die Universität und die Vernetzung mit anderen Institutionen. Den Fachbereich mit anderen Fachbereichen zusammen zu legen ist außerdem ein Hohn auf die Vielfalt der romanischen Sprachen!

Tavid Aaron Reimer (Palma, 2020-11-10)

#914

Ich mein Studium in Romanistik weitermachen will so wie er bisher war.

Giona Giansante (Salzburg , 2020-11-10)

#932

Ohne richtige Wissenschaft keine Uni!

Anita Birklbauer (Hallein, 2020-11-10)

#968

...weil ich finde, dass die Bildung der romanischen Sprachen ein essentieller kultureller Beitrag zu unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist. Dieser Weg gehört geschätzt und weiter betrachtet.

Vincent Klingner (Bern, 2020-11-11)

#978

Ich unterschreibe, weil ich davon überzeugt bin, dass nur mit entsprechenden Professorinnen und Professoren die Qualität der Lehre an einer Universität gewährleistet werden kann – es sollte eigentlich für die Universität ein Anliegen sein, diese Qualität aufrecht zu erhalten, um die bestmögliche Ausbildung zu ermöglichen! Dies erreicht man mit Sicherheit nicht durch Einsparungen von Stellen.

Karoline Ploberger (Salzburg, 2020-11-11)

#979

Ich unterschreibe, weil ich als Absolventin und ehemalige Mitarbeiterin des Fachbereichs Romanistik die Bedeutung einer unmittelbaren Nachbesetzung dieser Professur aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Eine mehrjährige Unterbrechung würde dem Fachbereich großen Schaden zufügen. Die Arbeit von Herrn Prof. Kuon ist von großer Bedeutung für die Romanistik und den Fachbereich an der Universität Salzburg.

Judith Moser (Salzburg, 2020-11-11)

#994

Italienischstudentin

Laura Marie Kruschitz (Graz, 2020-11-11)

#998

Ich war Studentin der Romanistik und kann die hohe Qualtität der Lehre dieses Fachbereichs nur unterstreichen. Es wäre eine große Einbuße für die Romanistik und ein Zeichen der minderen Wertschätzung der Sprachbereiche, wenn diese in einer Abteilung zusammengefasst werden würden.

Andrea Junger (Salzburg, 2020-11-11)



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