Totenasche zur freien Verfügung

Kommentare

#1

Ich möchte endlich meine Rente genießen und nicht mehr 70 Stunden arbeiten müssen, für etwas, was nicht sein müsste!

Ingrid Hoerner (Köln, 2017-02-14)

#11

Ich finde die Bestattungsweise,sehr schön.

Sandra Bühler (Esslingen, 2017-02-14)

#12

Ich finde ich habe zu entscheiden was mit der Asche meiner Angehörigen passiert und nicht der Staat. Ingrid du bist toll, ohne dich, wäre ich jetzt tot unglücklich.

Karin Grunewald (Großschönau, 2017-02-14)

#13

Ich selber betroffen bin

Maxi Hoffmann (Zella-Mehlis, 2017-02-14)

#24

... weil ich schlicht mein RECHT auf MEINE sterblichen Überreste EINFORDERE!

Ulrich Dittmann (Rockenhausen, 2017-02-14)

#27

Weil es richtig wäre .. das jeder über seine Überreste selbst entscheiden kann was damit passiert ... Sowohl Angehörige das entscheiden sollten

Viola Orlitz (Hirzenhain, 2017-02-14)

#31

Es eine wichtige Sache ist

Edeldraud Schneider (Weinstadt , 2017-02-15)

#32

Ich unterschreibe weil ich entscheiden will wo mein Asche gestreut wird.....

Anne Bermüller (Bergheim, 2017-02-15)

#33

ich dafür bin :-))

Karlheinz Kendl (wien, 2017-02-15)

#34

ich auch der Meinung bin, dass ich als mündiger Bürger über den Verbleib der eigenen oder der Asche meiner Angehörigen gern selbst verfügen will! Ich bin dafür, dass das geändert wird.

Heidemarie Ritter (21255 Königsmoor, 2017-02-15)

#38

Die Selbstbestimmung mündiger Bürger auch über den Tod nicht enden darf.

Dirk R. Schuchardt (Duisburg, 2017-02-15)

#40

c.bublitz

christoffer Bublitz (Hamburg , 2017-02-15)

#42

Ich möchte dass meine Asche verstreut wird.Meinen Nachkommen die Grabpflege ersparen.

Erwin Göbel (Essen, 2017-02-15)

#43

Uschi hinkel

uschi hinkel (woms, 2017-02-15)

#50

Jeder soll selbst entscheiden können wo er seine Verwanden aufbewahren will Zuhause oder am Friedhof

Michaela Schlesier (Kirchenlamitz, 2017-02-16)

#51

Die Bestattungspflicht von Urnen auf dem Friedhof ist eine durch nichts gerechtfertigte Bevormundung. Es wird weder der letzte Wunsch der Verstorbenen berücksichtigt noch sind angebliche Hygienbedenken der wirkliche Grund - es geht hier nur um schnödes Abkassieren unter falschen Voraussetzungen!

Ingo Pitann (Rinteln - Exten, 2017-02-16)

#57

Renate Franzen

Renate Franzen (Neukirchen-Vuyn, 2017-02-16)

#61

ich nicht entmündigt die letzte Reise antreten will

Andrea Martina Huber (41199 Mönchengladbach, 2017-02-21)

#62

Jeder sollte darüber frei Verfügen können. Ichh habe zum Beispiel einenn großen Park beim Haus. Dort wird platz sein um eine Gedenklstätte zu errichten.

Matthias Köhnen (54340 Longuich, 2017-02-21)

#67

Ich finde, jeder sollte entscheiden, was aus seiner Totenasche wird ... ist doch klar !

Knut Franckenstein (Hamburg, 2017-02-27)

#71

Ich das sehr wichtig finde!

Juliane Spitta (Stuttgart, 2017-03-01)

#74

Wir sollten umdenken und anderen Ansichten mehr Freiraum geben

Gisela Quast (56567 Neuwied, 2017-03-01)

#82

Ich unterschreibe, weil diese Forderung schon lange überfällig ist!

Ralf Korten (Kaarst, 2017-03-01)

#83

Ich halte das für den richtigen Weg!

Tom Karsch (Mönchengladbach, 2017-03-01)

#87

Ich bin der Meinung, dass jeder Hinterbliebene das Recht haben sollte selbst zu entscheiden, was mit der Asche des Toten werden soll.

Heiko Thiel (Freital, 2017-03-01)

#88

die Totenwache zur freien Verfügung zu bekommen, ist in diesem Land längst überfällig.

Paul Thiel (Freital, 2017-03-01)

#89

In anderen Ländern ist dies bereits gängige Praxis, warum tut sich Deutschland nur so schwer?!

Daniela Thiel (Freital, 2017-03-01)

#90

...man durch Beerdigungsinstitute gezwungen ist, schnell viel Geld für etwas auszugeben, was man nicht will.
Die deutsche Gesetzgebung sollte sich hier an anderen Ländern in der EU orientieren und endlich dieses Gesetz kippen. Aufweichungen gibt es bereits in NRW und HB.
Mein Vater ist z.B. umständehalber auf einem Friedhof beerdigt worden, wo ich im Leben nicht hinkomme, aber 30 Jahre die Pflege bezahlen muss!

Gabriele Döpkens (Obertshausen, 2017-03-01)

#102

Rosemarie Schmitz

Rosemarie Schmitz (Moers, 2017-03-01)

#105

RitaSachse

Rita Sachse (Oldisleben, 2017-03-01)

#106

es fast überall auf der Welt möglich ist zuentscheiden wo die letzte Ruhestätte sein soll. Ich bin sehr froh, dass ich diese Möglichkeit für meinen verstorbenen Mann wahrgenommen habe.

Carin Nicolaus (Hamm, 2017-03-01)

#109

Beisetzungspflicht soll endlich abgeschafft werden!

Petra Panzer (Pleckhausen, 2017-03-01)

#115

Ich unterschreibe, weil Frau Hoerner mir und meiner Familie sehr geholfen hat, Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen. Selbst zu entscheiden was mit ihm geschieht. Wir haben uns damals für Kettenanhänger bzw Miniurnen entschieden und bereuen es zu keinem Zeitpunkt. Mein Vater ist immer bei allem dabei. Wir finden es überhaupt nicht "geschmacklos". Ganz im Gegenteil. Uns allen in der Familie hat es sehr geholfen, leichter damit umzugehen und offener darüber zu sprechen. Es sollte kein Tabuthema sein. Frau Hoerner hat meine ganze Unterstützung.

Jessica Wonneberger (Gelsenkirchen, 2017-03-01)

#116

Ich möchte selbst entscheiden wo meine letzte Ruhestätte liegen soll.

Rene Hoch (Reckenroth, 2017-03-01)

#117

Jeder sollte selbst darüber bestimmen was mit seiner Asche geschieht! Schließlich geht es um die eigene Person.

Beate Hoffmann (Edingen, 2017-03-01)

#119

Ich unterschreibe weil sich das deutsche Bestattungsrecht endlich modernisieren und an eropäische Richtlinien anpassen sollte.

Bianca Hegewisch (Köln, 2017-03-01)

#122

Ich finde jeder sollte seine Bestattung selbst bestimmen dürfen...

Tanja Hesse (Soest, 2017-03-01)

#130

Es wird höchste Zeit , daß sich was ändert !!!

Anja Gibson (Berglen, 2017-03-01)

#134

alles andere ist VERGEWALTIGUNG !

Jörg neutschmann (Dresden, 2017-03-02)

#135

Jeder soll selbst entscheiden können wo er seine Verwanden aufbewahren will Zuhause oder am Friedhof.

Rene Hoch (Reckenroth, 2017-03-02)

#138

da ich es sehr schätze, es individueller gestalten zu können, keinem Zwang unterliegen zu müssen.

Karin Christian (Nindorf, 2017-03-02)

#139

Ich unterschreibe weil ich den Friedhofszwang unmöglich und menschenverachtend finde. Jeder Hinterbliebene sollte selbst frei entscheiden können wann, wie und wo die Asche beigesetzt oder aufbewahrt werden soll und somit auch dem Wunsch des Verstorbenen entsprechen können. Es ist traurig das Menschen ein so persönliches Recht ins unserem Land verwehrt wird.

Silvia Jensen (Schönberg, 2017-03-02)

#142

Ich der Meinung bin, dass jeder selbst entscheiden sollte, wo er tot vergammelt. Außerdem bin ich Atheist und verachte alles was mit der Kirche zu tun hat, auch den Friedhof. Ich will niemals in der Erde vergraben sein, egal ob tot oder lebendig. Zumal Deutschland da mit das einzige Land sind, die friedhofszwang haben. Sonst passen wir uns doch immer Europa und dem Rest an

Sandra Schmitz (Meerbusch, 2017-03-02)

#145

....ich eine freie Entscheidung wünsche!

Anja Kretschmann (31737 Rinteln, 2017-03-02)

#148

andere Länder wie Schweiz z.T. möglich

Brigitte Schwarz (Filderstadt, 2017-03-02)

#149

Ich möchte gerne selbst entscheiden, was mit meiner Asche und der Asche meiner Angehörigen passiert.

Dagmar Wagiman (Engelskirchen, 2017-03-02)

#153

Ich die Meinung von Frau Hoerner teile.

Cordula Stevens (52441 Linnich, 2017-03-02)

#164

Ich unterschreibe, weil ich der Meinung bin, dass jeder ein Selbstbestimmungsrecht hat. Auch was nach dem Tode mit seinen "Überresten" passiert, sollte ein jeder selber bestimmen können!!! Auch kann das für viele Hinterbliebenen für die Trauerbewältigung hilfreich sein.

Bernadette Bentke (Magdeburg, 2017-03-03)

#167

Jeder frei entscheiden kann und soll was mit den Überresten passiert, den des Menschen freier Wille ob lebend oder Tod ist zu respektieren. (was in unserem Staat nicht einfach ist)

Gerd Fleischer (Frankfurt (Oder), 2017-03-03)

#169

weil ich frei entscheiden möchte.

uta werner (Luhden, 2017-03-03)

#170

Ich will Freiheit in der Entscheidung, die Würdigung meines geliebten Verstorbenen in meiner individuellen Form und dem Umgang mit der Totenasche zu leben.

heidemarie becker (40885 ratingen, 2017-03-03)

#171

Dieses wichtige Vorhaben verdient meine Unterstützung.

Dieter Pasch (Ratingen, 2017-03-03)

#172

Das Recht auf die Urne zu Hause finde ich elementar. Nur so wird es möglich, die Totenasche des lieben Verstorbenen so zu verwahren, dass ein individuelles "Besuchen" und Gedenken jederzeit möglich ist, auch über Ländergrenzen hinweg hinweg. Holland, die Schweiz und Frankreich machen es vor. Deutschland sollte schnell nachziehen.

Gunter Cornehl (Tavant, 2017-03-03)

#175

... es sollte jeder selbst entscheiden können, wie und wo seine Asche verstreut oder vergraben werden soll. Für viele ist ein Begräbnis auch schlicht und einfach zu teuer! Deshalb finde ich die Anregung gut.

Rita Kleb (Ludwigshafen, 2017-03-03)

#177

Ich finde den Gedanken gut, weil ich nicht an Friedhofsstatuten gebunden sein möchte, und weil meine Art zu trauern eine ganz eigene sein soll ohne die Gängelei und Abzocke des Staates.

Bettina Anger (Nidderau, 2017-03-04)

#184

Jedes Leben ist individuell, deshalb soll der Abschied genauso sein und braucht keine Vorschrift.

Ulrike B. (Brühl, 2017-03-05)

#191

Ich selbst mit meiner Asche für einen neuen Baum sorgen möchte. Nicht in einem Sarg verotten will.

Kathrin Raunitschke (Erfurt, 2017-03-06)

#192

Ich unterschreibe, weil ich die Geldmacherei der Bestatter nicht unterstütze und ich den Gedanken, die Asche eines geliebten Mensche zuhause zu haben, wunderbar finde. Außerdem möchte ich Frau Hoerner unterstützen.

Christa Rehers (Bochum, 2017-03-06)

#194

Weil ich diese Aktion sehr gut finde.

Simone Hopf (Frankfurt (Oder), 2017-03-06)

#195

, weil ich diese Art der Bestattung selbst schon nutzen durfte.

Jana Jacksteit (Wesel, 2017-03-06)

#196

Ich unterschreibe, weil gerade für ältere Menschen oder Menschen, die - etwa berufsbedingt - umziehen müssen, Grabpflege und Grabbesuche oft nicht/kaum möglich sind.

Ingrid Hofmann (41069 Mönchengladbach, 2017-03-06)

#200

Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch frei darüber entscheiden darf, wo er am Ende des Lebens liegt.

Niclas Franz (Dortmund, 2017-03-07)



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