Für die Fortführung der Reitturnierserie in Friedrichshulde

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Gast

#22 Zu 17 bis 20

2013-10-29 06:50

Warum schreiben Sie in der Petition nicht einfach die Wahrheit!?

"Die Weiterführung der alljährlichen "Friedrichshulder Turnierserie" steht durch das Bauvorhaben eines Nachbarn derzeit vor dem Aus! Genauer gesagt, nicht durch das Bauvorhaben sondern durch den Wunsch danach, unsere jährlichen Turniere und/oder anderen Veranstalltungen, auf insgesamt maximal fünf zu reduzieren." stimmt nach Ihren eigenen Ausführungen nicht.

Richtig wäre doch folgender Aufruf:
"Die Weiterführung der alljährlichen "Friedrichshulder Turnierserie" steht dadurch vor dem aus, dass uns die notwendigen Genehmigungen fehlen! Genauer gesagt, die bisher ungenehmigten Veranstaltungen können nur genehmigt werden, wenn genügend Interesse der Allgemeinheit daran besteht diese Turniere durchzuführen! Wir brauchen Ihre Unterschrift um dem Kreis dieses Interesse nachweisen zu können!"

Warum diskreditieren Sie hier ihren Nachbarn?

Bei Rückfrage bei 4 Nachbarn konnte keiner bestätigen, dass Sie hier nachgefragt hätten.

Sie schreiben: "Sollte sich bestätigen, dass der allgemeine Wunsch nach einer Weiterführung besteht, MUSS natürlich als nächstes eine Parkplatzzufahrt bestimmt werden, die für alle Beteiligten, Anwohner, Nachbarn, Reiter und der R&T Friedrichshulde eine zufriedenstellende Alternative darstellt." Konträr dazu stellen Sie unter 17 ausführlich dar, dass es für Sie keine Alternativen gibt- was sind denn IHRE Alternativen und wer soll hier BESTIMMEN?

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Gast

#26 Re: Zu 17 bis 20

2013-10-29 10:39:38

#22: - Zu 17 bis 20

Leider stimmt der Aufruf schon so wie er von uns formuliert worden ist.

Viele Faktoren spielen hier gemeinsam eine Rolle. In dem Text sagen wir, dass der Auslöser für die Probleme das Bauvorhaben unseres Nachbarn gewesen ist und, dass hier der Wunsch besteht die Parkplatznutzung / Turniere ein zu schränken. Dies entspricht der absoluten Wahrheit. Wir haben vor Jahren zusätzlich zu dem Erwerb der Parkplatzfläche ein ins Grundbuch eingetragenes Wegerecht für die Einfahrt erworben. Dieses ist unbestritten. Die fehlenden Genehmigungen zur Parkplatznutzung an mehr als 5 Veranstaltungen im Jahr sind zwar vorhanden, wären aber nur eine Formsache einzuholen, würde unser Nachbar uns auf Grund seiner eigenen, persönlichen Interessenslage, hier nicht versuchen zu blockieren.

Dennoch wäre auch Ihre hier vorgeschlagene Formulierung nicht falsch gewesen. Danz ganze Thema ist recht umfangreich und wir wollten es so knapp wie möglich halten - um uns nicht in Details zu verlieren und eben niemanden zu diskreditieren, anderen falls hätten wir ganz andere Dinge in dieser Angelegenheit auflisten können - wovon wir aber eben aus diesem Grund weiterhin absehen möchten.

Als nächstes schreiben Sie von unseren Nachbarn. Ich finde es doch verwunderlich, dass SIE bereits heute Vormittag vier unserer Nachbarn diesbezüglich befragen konnten...? Noch NIE hat sich in all den Jahren nur ein einziger Nachbar an uns oder die Gemeinde gewendet, um seinen Unmut bzgl unserer Veranstaltungen oder der Verkehrslage gegenüber kund zu tun und unsere Umfrage bestätigt dies. Durchgeführt haben wir unsere Umfrage innerhalb der letzten Woche.

Auch wir würden uns mehr Alternativen zu der jetzigen Auffahrt wünschen.

Bis dato stellt für uns aber die einzige umzusetzende Variante eine Verlegung der Einfahrt an die linke, nicht rechte Grundstücksgrenze dar. Diese Variante wird auch von den Ämtern unterstützt. Wir wären sogar, trotz unseres bereits erworbenen und bestehenden Wegerechts, bereit diesen Fahrstreifen zu einem marktüblichen Preis zu erwerben, auf eigene Kosten zu befestigen und einen Schallschutz zu errichten. Das Bauland könnte so trotzdem bebaut werden, der Wendekreis der LKWs wäre gewahrt was bedeutet, dass es hierdurch zu weniger Verkehrsbehinderungen kommen würde, die Schallwerte würden eingehalten werden und das Wichtigste! Es werden keine weiteren direkten Nachbarn belästigt.