Willkür vieler Jugendämter

Wir fordern einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss der das Vorgehen der Jugendämter bei Sorgerechtsverfahren und Inobhutnahmen neu bewertet. Es solle herausgefunden werden, ob Jugendamts-Mitarbeiter parteiisch sind und den anderen Elternteil nicht beteiligt, sogar von allem ausschließt. Weiter solle festgestellt werden in wie vielen Fällen Jugendämter falsche, unvollständige und/oder unverwertbare Berichte an die Familiengerichte einreichen und wie oft Jugendamt-Mitarbeiter, Verfahrensbeistände sowie Vormünder/Ergänzungspfleger bei Familiengericht bewusst falsche Aussagen und Angaben machen. Auch sollte untersucht werden, ob und wie oft Jugendamt-Mitarbeiter Arzt oder Klinik Berichte verschweigen, verweigern (vertuschen ) in denen steht das Kinder im Haushalt des Elternteils in dem sie Leben misshandelt werden. Grundsätzlich muss die Sorgfaltspflicht der Beteiligten am Sorgerechtsverfahren überprüft werden.

Es brauchen Jugendamts Mitarbeiter bei Gericht keine Folgen befürchten wenn sie parteilich sind u Falschaussagen oder dinge vertuschen . Es ist doch so das viele ihre Akte nicht sehen dürfen weil sie kein Sorgerecht haben oder man beruft sich auf Datenschutz so das viele Fehlverhalten nicht bekannt werden . Es ist doch so das wo Menschen Arbeiten auch Fehler gemacht werden .Aber es scheinen sich alle sicher zu sein ,das beim Jugendamt keiner Fehler macht .Aber es ist eher so das man sofort als unglaubwürdige u als Spinner hingestellt wird . Wenn dann doch jemand sich die Sache anschaut dann die Unterlagen des Jugendamt aber die Unterlagen der betroffenen werden nicht angeschaut u die Betroffen werden auch nicht angehört . Das ganze ist eine einseitige Sache in der sich am anfange das Jugendamt auf die Seite eines Elternteil stellt u alle anderen immer auf der Seite des Jugendamts sind ,das geht vom Familiengericht bis hoch in die Bundesregierung gibt es keine neutrale Instanz die sich beide Seiten anhört u die Unterladen alles anschaut . Veit Geiger SPD