Gleichstellung von Vater und Mutter in der Schweiz

Kommentare

#1

Initiant dieser Petition selbst Betroffener und meine Kinder

Martin Bill (3807 Iseltwald, 2023-01-20)

#6

….Ich als humanistische Ärztin und 2-fache Mutter der Meinung bin, dass ein Kind zu Vater und Mutter gleichermassen Kontakt haben muss, ausser es sind kriminelle Handlungen bekannt. Ein Kind darf nicht Instrument eines Elternteiles gegen den anderen werden. Es muss die Selbstverständlichkeit der Betreuung durch beide Elternteile anerkannt und geregelt werden . Sollte diesbezüglich eine Gleichstellung zwischen Vater und Mutter als Erziehende nicht anerkannt werden, handelt es sich meiner Meinung nach um Diskriminierung eines Elternteils. Ausserdem lernt ein Kind dann auch, dass bei zwischenmenschlichen Problemen im Leben immer eine Lösung möglich ist.

Ilse Sigrid Gessner (Walchwil , 2023-01-20)

#7

weil ich auch ein betroffener vater bin

philipp irniger (maienfeld , 2023-01-20)

#8

Ich Gleichberechtigung als eine Grundlage der Demokratie sehe. Heutzutage sollte die Gleichstellung in jeglichen Belangen eigentlich schon lange Standard sein...

Samuel Maselli (Zuchwil, 2023-01-20)

#10

Ich unterschreibe, weil ich als Vater von 2 Töchtern bei der Trennung selbst miterleben musste, wie Anwält:innen und das Gericht den Wunsch der Mutter im rechtskräftigen Urteil legalisierten, den Kindern im Schulalltag den Kontakt zu mir zu verbieten.
Erst 2 Jahre später gelang es mir mit einer ca. CHF 10'000 teuren Änderungsklage, meinen Kindern mit der alternierenden Obhut wieder die Begleitung im Schulalltag zu bieten, was nach UNO-Kinderrechtskonvention zu Ihren grundlegenden Kinderrechten gehört (https://www.kinderschutz.ch/kinderrechte). Wir brauchen dringend ein Gesetz, das die Kinderrechte vor Mütterwillkür und den wirtschaftlichen Interessen der Anwält:innen schützt!

Gianni Alampi (Muttenz, 2023-01-22)

#15

Ich ein eigenen Bezug zu dieser Petition habe.

Silvan Bill (Trin, 2023-01-24)

#19

Ich einen Betroffene Person kenne

Andreas Wälti (Basel, 2023-01-24)

#22

Ich finde es für die Kinder wichtig, dass sie beide Elternteile kennen und sie frei entscheiden können, wann sie den andern Elternteil sehen wollen. Allseitiger Respekt zu jeder Zeit!

Ursula Spinnler (Menziken, 2023-01-24)

#23

Ich als Vater beinahe selbst entsorgt wurde. Nach bald 7 Jahren in den Mühlen der Juristenmafia musste ich bis zum Bundesgericht gehen, um zu 40% Obhut zu gelangen. Die Odyssee hat mich finanziell und seelisch beinahe vollständig ruiniert und damit auch fast mein Klnd, dass in sämtlichen Belangen vollständig von mir allein abhängig ist.

Boris Nikas (Basel, 2023-01-25)

#26

Ich die beschriebene Situation zur Genüge selbst erlebt habe aus Kinderperspektive. Und ich dieses Schicksal mir selbst und allen motivierten Vätern und natürlich den Kindern ersparen möchte.

Michel Schmid (Thalwil, 2023-01-25)

#28

Ich unterschreibe, weil mein Sohn nach der Trennung systematisch von mir entfremdet wurde durch die Mutter mit Hilfe von falschen Anschuldigungen und einer alten, extremen Feministin von Anwältin, die in jedem Vater nur ein Triebtäter sieht. Grauenhaft...

Stefan Hochstrasser (Frenkendorf, 2023-01-25)

#29

Weil meine Tochter von einer reichen Schweizer Bankerin nur als zusätzliche Geldquelle und Spielzeug für Karrierefrauen betrachtet wurde, und ich als Vater nach sechs Monaten entsorgt wurde.

Mit 14, nach vierzehn Jahren Kindsentfremdung und Kindsmissbrauch durch Mutter und Behörden, hat meine Tochter versucht sich umzubringen.

Die schweizerischen Behörden und die Scheidungsindustrie missbrauchen systematisch unsere Kinder.

Gemäss schweizerischer Tradition der Reisläufer, Kinder der Landstrasse, Verdingkinder, und nun der Scheidungskinder.
Welche nur als Geldquelle für kriminelle Behördensmitglieder und davon angeleiteten Frauen dienen.

Nikolaus Schaefer (Einsiedeln , 2023-01-25)

#32

Weil die Gerichte, die KESB und die Politik das Themas verschlafen haben und Eltern-Kind-Entfremdung ein psychischer Kindesbmissbrauch ist.

Dominik Wirth (Ipsach, 2023-01-29)

#36

Viele Frauen wollen Gleichberechtigung, dann sollen sie auch überall wo möglich dazu stehen.

Carmen Bruss (Diepoldsau, 2023-01-30)

#38

Die alternierende Obhut im Sinne der Kinder ist.

Claudine Esseiva (Bern, 2023-01-31)

#43

Weil meine Ex-Partnerin mir 1h pro Woche mit meinem Sohn gibt ..

Marc Vollenweider (Zollikon, 2023-01-31)

#45

Weil in der Schweiz die Mutter-Kind-Bindung höher als die Vater-Kind-Bindung gewichtet wird. Diese schmerzende Ungerechtigkeit gehört endlich bekämpft! Ein Kind braucht beide Elternteile!

Marc Hösli (Täuffelen, 2023-01-31)

#46

Ich selber davon betroffen bin und meine zwei Kinder zur Zeit nur 4h im Monat, in ständiger Begleitung der Kindsmutter, sehen kann.

Dario Schäffeler (Grüningen, 2023-01-31)

#48

Nach zwei Scheidungen haben meine Kinder und ich Erfahrungen damit gemacht.

Markus Scherrer (Maienfeld, 2023-01-31)

#50

Mein Sohn gegenwärtig von diesen nicht Kindsgerechten oder dem Kindeswohl entsprechenden Maßnahmen betroffen ist und systematisch Entfremdet wird.

Christian Schrenk (Dietikon, 2023-01-31)

#51

Ich habe dies vor 14Jahren selbst mit meiner Tochter erlebt. Diese heiratet in wenigen Monaten. Eine kürzliche Einladung an sie und ihre Freundin zu Kaffee und Kuchen bei uns hat sie umgehend ausgeschlagen.

Daniel Eisenegger (5712 Beiwil a.See, 2023-01-31)

#57

Ich einer der 10% bin, der das Kind nicht mehr sieht (das schmerzt sehr!) - das Gerichtsverfahren läuft seit 5 Jahren, und ich komme mit den Einladungen zum Gericht nicht zur Ruhe

Florin Seidel (Zollikon, 2023-01-31)

#58

Ich nur Zahlvater bin. Und mei Sohn entfremdet wurde.

Rudolf Monhart (Kreuzlingen, 2023-01-31)

#59

Ich unterzeichne die Petition, weil meine Kinder und ich selbst von der Problematik betroffen sind. Ich bin erschrocken und sehr besorgt über die grosse Diskriminierung des nicht obhutsberechtigten Elternteils. Ich bin empört über die fehlende Gleichstellung der Geschlechter vor den Familiengerichten in der Schweiz. Als noch schlimmer empfinde ich den Umstand, dass das von Gesetzes wegen definierte Minimum an Kontaktrechten, welches in meinem Fall vom Gericht festgelegt wurde, von den zuständigen Behörden nicht umgesetzt wird. Der Elternteil, der die Beziehung der Kinder zum anderen Elternteil untergräbt oder gar verunmöglicht, wird belohnt: Die Behörden schreiten nicht ein, und je länger die Kinder keinen Kontakt zu ihrem nicht-obhutsberechtigten Elternteil pflegen können, desto unrealistischer wird eine Normalisierung. Ich rufe den Staat und seine Organe in unserem Land auf, das fundamentale Menschenrecht auf Familie und Zugehörigkeit zu schützen und zu verteidigen. Passive Behörden sind Mittäter.

Rémy Studer (Basel, 2023-01-31)

#62

Ich selber von einer Kindsentfremdung betroffen bin

Jakob Rietiker (Ermatingen, 2023-02-01)

#64

Ich unterschreibe, weil mir Gleichstellung von allen Menschen ein zentrales Anliegen ist, vor allem von Vater und Mutter in Familie und Beruf, da ist noch vieles zu tun!

Jonas Fricker (Baden, 2023-02-01)

#73

Es darf nicht sein, dass in der Schweiz weiterhin KESB-Entscheidungen oder Gerichtsurteile einseitig zu Gunsten der Kindsmütter gefällt und getroffen werden und damit der Entfremdung zwischen Kindsvater und Kind(ern) noch immer Tür und Tor geöffnet werden und diese unhinterfragt offen bleiben.

Marcel Sauthier (Therwil, 2023-02-01)

#74

Selber als getrennter Vater betroffen bin

Stefano Anastasi (Bern, 2023-02-01)

#76

Ich bin selbst als Vater eines Kleinkindes betroffen. Die Gleichstellung der Eltern, was die Kinderbetreuung nach einer Trennung angeht, ist real nicht gegeben. Vielmehr kann der Elternteil, der die Obhut innehat (meist die Mutter), tun was auch immer ihr beliebt. Die Kinder leiden am meisten darunter. Das muss sich rasch ändern!

Harald Detering (Ausserberg, 2023-02-01)

#78

Es ein wichtiges Anliegen ist, zum Wohl der Kinder

Klee Klee (Berneck, 2023-02-01)

#79

Mir Familien sehr am Herzen liegen.

Nicole Lazzari (Baden, 2023-02-01)

#80

Ich unterschreibe weil es keine Alternative zur Gleichstellung von Vater und Mutter gibt!

Brigitte Rindlisbacher (Bern, 2023-02-01)

#81

Alle Kinder haben zwei Eltern.

Philipp Kästli (Birrwil, 2023-02-01)

#84

Als direkt betroffener Vater erlebe ich seit Jahren wie Behörden eine schleichende Eltern Kind Entfremdung eher unterstützen als dass Sie sich dem Kindswohl ernsthaft annehmen. Stoppt die traumatisierenden Praxis der Behörden!!

Simon Wettstein (Oppligen, 2023-02-01)

#85

Es ist erschreckend, was Behörden unter dem Deckmantel „Kindeswohl“ tun und lassen, ohne das betroffene Kind auch nur einmal ernsthaft nach seinen Wünschen zu fragen.

Ursula Indermühle (Oppligen, 2023-02-01)

#86

Die Entfremdung der eigenen Kinder eine Form von häuslicher Gewalt darstellt, aber als Gentlewomans Delikt akzeptiert wird.

Mario Zulauf (Chur , 2023-02-02)

#90

Mein Kinder von meiner Ex entfremdet wurden.

Peter Kronenberg (Meggen, 2023-02-03)

#92

meinem Bruder ist dasselbe passiert

Felix Wehrli (Riehen, 2023-02-03)

#94

ich unterschreibe, weil der Kontakt mit meinem Sohn unterbrochen wurde, von den Behörden und Gerichten, um meinen Sohn mit Betäubungsmitteln vollzustopfen.

Gabriel Morales (Zuchwil, 2023-02-03)

#96

Dies ist ein offensichtlicher Missstand bzw. eine häufig offensichtliche ungerechte Benachteiligung der Väter und Kinder.

Christoph Keller (Hergiswil NW, 2023-02-04)

#98

Weil es eine Selbstverständlichkeit ist!!!

Cornelia Arakov (Dornach, 2023-02-04)

#103

Frauen wollen und sollten überall gleichberechtigt sein, gleiches gilt aber auch für Männer.
Und letztendlich ist dies auch zum Wohle des Kindes.

Linda Dilfer (Tägerwilen, 2023-02-05)

#107

Die folgenreichsten Probleme entstehen in der Verletzung der Ebenbürtigkeit der Eltern. Kinder brauchen beide Elternteile.

Urs Kurth (8008 Zürich, 2023-02-06)

#109

Das eine grosse Ungerechtigkeit ist.
So entstehen gestörte Kinder, die später psychiatrische Hilfe brauchen.

Jasmin Koukola (Kreuzlingen, 2023-02-07)

#114

ich Vater bin und erlebt habe wie schnell die Kinder entfremdet werden.

Willy Dubs (Embrach, 2023-02-09)

#117

Gerechtigkeit

Ron Geburtig (Biel, 2023-02-10)

#121

Ja, auch Männer müssen ihre Rechte bekommen.

Herbert Hirsiger (Neuhausen am Rheinfall, 2023-02-12)

#123

AGNA befasst sich auch mit dem problem und teilt die beanstandungen.
https://agna.ch/images/8%20marzo%202023%20pomeriggio%20di%20studio_def.pdf
https://agna.ch/it/

Pietro Vanetti (Lugano, 2023-02-12)

#125

Ich unterschreibe, weil mir das Wohl der Familie wichtig ist.

Nathalie Meier (Zürich, 2023-02-12)

#126

Ich unterschreibe, weil Kinder ein Recht auf das Aufwachsen mit Mutter UND Vater haben.
(Begründet durch Naturrecht und UN-Kinderrechtskonvention)

Regula Lehmann (Herisau, 2023-02-13)

#127

Ich das gut finde

Andreas Hüppin (Turbenthal, 2023-02-13)

#132

... weil ich es einfach unfair finde. Die Kinder brauchen Vater und Mutter.

Fabienne Duelli (Wald AR, 2023-02-14)

#133

Weil Ich vater bin, geschieden und 2 kinder habe. Bin in der glücklichen lage mich mit der ex gut geeinigt zu haben. Stell mir aber gut vor wenn es hart auf hart kommt, der mann den kürzeren zieht.

Marius Brunschwiler (Oberneunforn, 2023-02-14)

#134

eine solche Ungerechtigkeit unerträglich ist. Wir gehen immer davon aus, dass wenn es um Kinder geht, alle Rechte bei den Frauen, den Müttern, liegen sollten - ich spreche hier von der moralischen Haltung, nicht der juristischen. Im Fall von Herrn Kurth sind vermutlich so viele Verfahrensfehler und Vorverurteilungen gemacht worden, dass es dem gesunden Menschenverstand schwindlig wird. Dies ist nur dann möglich, wenn Seilschaften wie Pech und Schwefel zusammenhalten und unseriös arbeiten, zuungunsten des Kindeswohls. Das ist eine Katastrophe. Wie viele Kinder unter solchen Situationen zu leiden haben, bekommt die Öffentlichkeit gar nicht mit. Höchste Zeit, endlich wirkliche Gerechtigkeit zwischen - welchem Geschlecht auch immer - herzustellen.

Annette Berger (3074 Muri b. Bern, 2023-02-15)

#139

mklocher@bluewin.ch

Manfred Locher (Thun, 2023-02-17)

#140

Kinder beide Eltern brauchen und erleben sollen

Stephan Schlatter (Schaffhausen, 2023-02-18)

#145

X

Dominic Schläpfer (Schlieren, 2023-02-21)

#146

Ich unterschreibe weil ich als Vater selbst betroffen bin von Kindsentfremdung.

Dominik Reichlin (Hägglingen, 2023-02-21)

#149

Mir wurde mein Kind entzogen ohne meine Seite zu hören und berücksichtigen. Meine exfreundin ging trotz starche Psychische Krankheit (Borderline) mit unseren jetzt 4 jährigen Sohn in Ihre Heimat Spanien zurück und seit da habe ich keinen richigen Bezug zu Ihm.

Tiago Pinto (Kloten, 2023-02-22)

#151

…jedes Kind das Recht hat, regelmässigen Kontakt zu beiden Elternteilen pflegen und leben zu können. Eltern bleiben auch Eltern wenn sie kein Paar mehr sind. Persönliche Befindlichkeiten zu Lasten der Kinder auszutragen schadet langfristig dem Kindswohl….

Corinne Probst (Allschwil, 2023-02-22)

#152

Ich bin Betroffen von KESB Graubünden
Und KESB Toggenburg SG
Ulrico Cao

Ulrico Cao (Brusio, 2023-02-22)

#160

Es eine Notwendigkeit und Selbstverständlichtkeit sein sollte - insofern keine Gesetzesverstösse vorliegen (z.B. Drogenkonsum, Gewalt, Suchtprobleme etc.).
Die Geichstellung in der Gesellschaft von Frauen und Männern soll gleichsam gefördert werden - in diesem Teil werden Männer benachteiligt, das muss sich ändern sofern die Männer gewillt sind mitzumachen.

Tobias Neuhaus (Grenchen, 2023-02-24)

#164

Getrennte Männer müssen für den Zugang zu ihren Kindern eine riesige Hürde überwinden: die Mutter. Wenn diese will, steht alles still. Wie ich weiss. Als Frau.

Simone Abt (Binningen, 2023-02-25)

#165

Ich habe mich. Beschäftigt zu dem Thema Eltern-Kiind-Entfremdung. Ich engagiere mich „gegen Entfremdung „ bei der deutschen bundesweiten Kampagne „genug Tränen“

Peter Hennings (Hamburg , 2023-02-25)

#166

…Weil mein Bruder genau in dieser Situation steckt und seine Kinder aktuell nicht sehen kann. Und das nur aus Willkür seiner Nochehefrau. Er war immer ein engagierter und ist ein liebevoller Vater. Nicht zu verstehen was da gerade vor sich geht! Da muss gesetzlich dringen und zwingend eine Anpassung stattfinden!

Anita Delvecchio-Kolb (5412Gebenstorf, 2023-02-25)

#169

Ich bin genau von dieser Situation betroffen. Keine Spur von Gleichbehandlung, sondern nur Willkür - trotz Gerichtsentscheid.

Thomas Merz (Hägendorf, 2023-02-27)

#174

Ich unterschreibe, weil beide Elternteile wichtig für die Kinder sind.

Regula Lehmann (Winterthur , 2023-03-02)

#176

weil ich das rational als modern und gleichberechtigt einstufe

Simon Ursprung (Esslingen, 2023-03-02)

#179

Gleichberechtigung wird zwar überall verlangt aber nicht gelebt.

Jonathan Mischler (Hittnau, 2023-03-02)

#183

wir in der Familie selber aktuell betroffen sind

Heinz Ursprung (Egg, 2023-03-02)

#189

Beide Eltern sollen gleich behandelt werden.

Vili Sintonen (Ardon, 2023-03-03)

#195

J'ai connaissance de ce problème par un ami qui se bat pour que ses droits de visite en tant que père soient respectés. Ceci afin qu'il luit soit permis de construire une vraie relation avec son fils. La confiance et les sentiments ne peuvent s'épanouir que dans une présence affirmée, légitimement reconnue et régulièrement partagée

Martine Caloz Emery (Sierre, 2023-03-03)

#197

Bin selber sehr betroffen von diesen Ungleichheit und die Vaterrechte, wenns gibt, werden nicht eingehalten. Habe schlimms erlebt und erlebe ich immer noch, mein Sohn auch.

Nigel Fenton (Sierre, 2023-03-03)

#200

…weil ich im Schulumfeld immer wieder sehe, wie Kinder unter der ungleichen Verteilung der Obhut (Mutter/Vater) leiden.

Urs Rechsteiner (Ebmatingen, 2023-03-03)



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