Solidaritätserklärung: Zur ungerechtfertigten Kündigung von Marion Schmidt, durch die Stiftung Bayrischer Gedenkstätten

Kommentare

#1003

Ich unterschreibe, weil die Willkuer, mit der unsere Regierung, getrieben von WHO, Pharmaindustrie und anderen Interessengruppen unsere Grundrechte mit Fuessen treten und uns zu bevormunden versuchen. Das ist einfach inakzeptabel (schon seit mehr als 2 Jahren).

Juergen Ilse (Hannover, 2022-05-22)

#1004

Ich unterschreibe, weil diese Frau und ihre Aufgabe so wichtig zu sein scheinen, dass man sie "von oben her" ausschalten muss?

Übrigens, wer Parallelen sieht und auf die Geschichte verweist, "relativiert" und "verhöhnt" nicht, sondern warnt und macht etwas bewusst.

Die derzeitigen Regierungen und "Haltungs-Fanatiker" verhöhnen und relativieren. Sie zeigen leider deutlich: Seht her, Ihr habt umsonst gekämpft, seid umsonst gestorben, Euer Leiden war vergeblich, denn das Unrecht wird sich wieder und wieder durchsetzen.

WER BITTE kann das wollen? Und gut heißen? Niemand, der GUTES vorhat.

Barbara Langrehr (Riedenburg, 2022-05-22)

#1006

...weil wir Menschen wie Marion Schmidt, die für die Demokratie und für die Grundrechte einstehen, brauchen.

Birgit Winter (Mülheim an der Ruhr, 2022-05-22)

#1011

Ich mich gegen die Einschränkung der Pressefreiheit und Meinungsfreiheit in unserem Land wehren möchte.

Urte Dumpis-Butz (Germering, 2022-05-22)

#1017

Ich möchte nicht tatenlos zusehen wie unsere Demokratie demontiert wird!

Maik Fritsche (stötten, 2022-05-22)

#1030

Es ist wichtig, für unsere Grundrechte einzutreten. Die Personen, die solche Entscheidungen treffen, haben oft auch einen Eid auf das Grundgesetz oder die Landesverfassung geleistet.

Christian Faralewski (Berlin, 2022-05-22)

#1031

Wehret den Anfängen

Birgit Höhn (Roßtal , 2022-05-22)

#1049

Ich mich für Gerechtigkeit einsetze

Ingrid Opara (Königsbrunn, 2022-05-23)

#1053

Wehret den Anfängen…
Lernte ich in der Schule.
Und genau das tat und tut Frau Schmidt.
Und ich ebenfalls.

Ich kann nicht stumm sein, wenn sich Geschichte beginnt zu wiederholen.

Sabine Donath (Berlin, 2022-05-23)

#1054

ES IST ARLAMIEREND; WENN SO ETWAS HEUTE GESCHIEHT. WIR MÜSSEN WACH WERDEN UND UNSERE STIMME ERHEBEN!

RAINER w (MANNHEIM, 2022-05-23)

#1057

Ich unterschreibe, weil ich die entsprechende Argumentation des Briefes von Vera Sharav unterstütze.

bent schulze (siegburg, 2022-05-23)

#1063

Was ist die Aufgabe von KZ-Gedenkstätten? Sie sollen gedenken, erinnern, mahnen, lehren! Warum muss es KZ-Gedenkstätten geben? Warum gab es KZs? Wie heißt der Buchenwald-Schwur? "NIE WIEDER!" Wir haben unseren Eltern und Großeltern vorgehalten, dass sie "damals" nichts gegen den aufkommenden Faschismus unternommen haben. Ihr "Wir haben das doch nicht gewusst" haben wir nicht gelten lassen. Heute sind wir in der gleichen Situation! Dass wir "nicht wissen", können wir beim besten Willen nicht behaupten! Wir ALLE wissen; wir alle sind in der Lage, uns täglich umfassend zu informieren - über die Gegenwart, die Vergangenheit, die auffälligen Gemeinsamkeiten. Menschen, die genau das tun, wofür auch KZ-Gedenkstätten da sind - mahnen, die Geschichte in Erinnerung zu behalten und aus ihr zu lernen, um die Fehler unserer Vorfahren nicht zu wiederholen - werden heute wie damals mundtot gemacht, kaltgestellt, in ihrem Ruf geschädigt, wirtschaftlich kaputtgemacht, gesellschaftlich vernichtet! Die Parallelen liegen so offen sichtbar vor uns allen und werden mutwillig bestritten?! NEIN! NIE WIEDER! Meine volle Unterstützung gilt Frau Marion Schmidt und allen gleichgesinnten Mitstreitern! Ihre Kündigung ist zurückzunehmen! Bleibt sie bestehen, ist das der eindeutige Beweis dafür, dass Frau Schmidt mit ihrem Mahnen recht hat und wir in der Faschisierung der Gesellschaft einen weiteren großen Schritt gemacht haben.

Christina Liebert (Gera, 2022-05-23)

#1064

'Wehren den Anfängen', darf auch in anderen Zusammenhängen desagt werden, z.B. abgeplante und sinnlose (Straßen) Bau-
Projekte wieder aus der Versenkung holen.

Wolfram Dhonau (Darmstadt , 2022-05-23)

#1073

Die Freiheit der Meinungsäußerung ein Recht im Grundgesetz verankert ist und ein Berufsverbot wegen der Ausübung dieser nicht mit diesem GG vereinbar ist.

Ortrud Kern (Langenzenn, 2022-05-23)

#1074

Unsere Grundrechte sind Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat.
Mutige Menschen brauchen die Unterstützung gegen die Willkür von den Söders dieser Welt

Brigitte Englert (Bad Tölz , 2022-05-23)

#1078

... es absolut notwendig ist!

Nikolaos Fries (Bern, 2022-05-23)

#1080

Für meine Kinder und Enkelkinder, die in Freiheit und GESUND leben können sollen!

Laura Reese (Darmstadt, 2022-05-23)

#1081

Ich unterschreibe, weil ich die Kündigung als grotesk ansehe. Das höhlt das Bewusstsein für die damaligen Vorgänge völlig aus und steht einem aktiven Lernen aus der Geschichte entgegen. "Wehret den Anfängen" ist die wichtige Mahnung, die angesichts der mittlerweile vorhandenen Grundrechtseinschränkungen, Propaganda über die Medien und politischen Handelns via Notverordnungen berücksichtigt werden muss!

Antje Schlenker (Tübingen, 2022-05-23)

#1082

Ich unterschreibe diese Petition, weil ich mittlerweile sehe, wie mit Menschen umgegangen wird, die anderer Meinung sind. Auch hier im Wetteraukreis, in Hessen, finden oft Demos statt. In den Zeitungen, wird dann sehr einseitig darüber berichtet, man stellt diese Demonstranten sofort in die rechte Ecke. Und die Kommentare die dann auf Facebook dazu abgegeben werden, grenzen deutlich an Hassreden. Facebook hingegen löscht solche Kommentare nicht.
Das auf solchen Demos auch Rechte und Idioten mitlaufen, ist nicht zu vermeiden.
Deshalb finde ich es besonders schlimm, das man einer Frau, wie Marion Schmidt kündigt, nur weil sie unbequeme Wahrheiten anspricht.

Barbara El-Banna (63674 Altenstadt, 2022-05-23)

#1083

Nie wieder, auch Meinungsfreiheit bedeuten muss - auch für Andersdenkende

Annekatrin Kemmner (Baden-Baden , 2022-05-23)

#1084

Ich teile die Sorge um unsere Grundrechte. Ich sehe wachsende totalitäre und faschistische Tendenzen.

Oliver Klett (Isselburg, 2022-05-23)

#1091

ich unterschreibe, weil es für mich keine andere Wahl gibt als meine Stimme für das freie Menschsein einzubringen: Schweigen will ich nicht.

Sebastian Voigt-Steffen (Essen, 2022-05-23)

#1092

Ich unterschreibe, weil ich selbst Nachkomme einer Familie bin, die bis auf meine Großmutter in einem KZ ausgelöscht wurde. Ich erlebe die heutige Zeit als Anfang - möge sie sich noch wenden! - eines neuen Faschismus. Es gibt täglich hunderte von Hinweisen darauf, wenn man sie den sehen möchte. Die Kündigung von Marion Schmidt ist auch einer! Es ist ein Widerspruch in sich, an solch einem Ort das Arbeitsvertrag eines Menschen zu kündigen, der sich für eine lebendige Erinnerung dessen einsetzt, was dort die Herzen der Menschen berühren sollte.

Sivan Karnieli (Bochum, 2022-05-23)

#1094

Es ist nur noch unfassbar, was hier passiert. Wir alle hatten als Menschheitsfamilie so oft die Chance bekommen aus unserer Geschichte zu lernen. FEHLANZEIGE, setzten 6!!!

Hans-Heinrich Weiss (25966 Mildstedt, 2022-05-23)

#1095

Ich unterschreibe, weil ich die Kündigung für vollkommen absurd halte. Die Kündigung ist einfach nur ein Ausdruck von Willkür. Ich teile die Ansicht, dass die Gefahr einer Faschisierung besteht, was von Woche zu Woche in diesem Land immer offensichtlicher wird. "In der Gegenwart hat sich nur scheinbar etwas geändert. Methoden passen sich dem Zeitgeist an. Der Teufel kommt nie im selben Kostüm !" ( Sylvie Bantle )

Sabine Sembach-Faitah (Berlin, 2022-05-23)

#1098

Wir sind keine Demokratie, das Land ist gespalten, Armut, Inflation, Neoliberalismus, ein Sozialkreditsystem mit Parallelen zum Nationalsozialismus machen sich breit und eine Gewaltenteilung (wie 1933) resp. einen Rechtsstaat haben wir auch nicht.

Politisch abhängige Richter und Staatsanwälte sorgen für Ungerechtigkeit, treten Menschenrechte mit Füßen.

Der Chef des Verfassungsschutzes stigmatisiert und verunglimpft Grundrechteträger als Staatsfeinde, nur weil sie berechtigte Regierungskritik üben.

Menschen, die protestieren und in den Widerstand gehen werden mit Stasi-Methoden zersetzt und nachhaltig diffamiert.

Polizeigewalt gegen Andersdenkende nimmt ein erschreckendes Ausmaß an, Meinungsfreiheit wird als Hass und Hetze umdefiniert. Die Vereinten Nationen stellen Deutschland wegen Gefährdung der Meinungsfreiheit (NetzDG) an den Pranger.

Grundrechte in der Arbeitswelt erodieren seit Jahrzehnten; alle Schutznormen sind praktisch zerstört.

Betriebsratswahlen werden sanktionsfrei verhindert; Arbeitsschutzbehörden verweigern sich der Grundrechtebindung (Art. 1 (3) GG), so dass Menschenrechte in der Arbeitswelt (ICESCR) zunehmend einer Bedeutungslosigkeit zugeführt werden.

Kinderrechte, wie sie in der UN Kinderrechtskonvention niedergeschrieben sind, werden kaum beachtet. Nachhaltige Traumatisierung der Kleinsten und massive Engpässe bspw. in den Kinderpsychiatrien nimmt man ohne Aufschrei hin; ebenso die Vergewaltigung von Kindern durch angebliche Seelsorger.

Waffenlieferungen an Schurkenstaaten und in Krisenregionen haben Hochkonjunktur; genauso wie nicht verfolgte Korruption und Rechtsbeugung von Politikern, Medienverantwortlichen und Richtern.

Fernseh- und Verwaltungsräte werden von politischen Funktionären eingenommen.

Höchste Ämter werden mit korrupten Politikern ohne demokratisches Verfahren besetzt, die Chaos und Verunsicherung in der Bevölkerung stiften.

Ungehemmter Lobbyismus regiert Bundes- und Europapolitik zu Gunsten von Banken und Konzernen, die über das Land herfallen und Gemeingut plündern (ÖPP).

Der Ethikrat hat alle ethischen Grundsätzen über Bord geworfen und dient den Zielen des totalitären Staates zur Durchsetzung neoliberaler Ziele.

Die Bürger haben das Nachsehen, bleiben auf der Strecke; dürfen aber zahlen.

Rentner werden erneut um ihren menschenwürdigen Lebensabend betrogen und sammeln Flaschen, damit sie über die Runden kommen.

Politiker füllen sich u.a. mit Schmiergeldern ihre Taschen; erhöhen sich ihr Einkommen selbst.

Das Grundgesetz mit all seinen Frieden stiftenden und gerechten Elementen wurde zu Gunsten von Diktatur (Folge der Beseitigung der Rechtsgrundlage für den Beitritt via Art. 4 Ziff. 2 EinigVtr.), vor 30 Jahren außer Kraft gesetzt.

Über alledem trohnen die unfreien und gleichsam politisch abhängigen Medien, die mit Propaganda und Lügen all das Unrecht decken.

Und die Kirche schweigt auch dazu.

https://www.n-tv.de/politik/Fast-ein-Drittel-haelt-Deutschland-fuer-Scheindemokratie-article23261077.html

Jörg Hensel (Dobersdorf, 2022-05-23)

#1100

Es ist mir ein Wichtiges Anliegen dass diese verfehlte Corona Politik nicht noch mehr Opfer verzeichnet!

Marcel Knörle (Neftenbach, 2022-05-23)

#1107

Jegliche Abart von Berufsverbot und Zensur widerspricht den Menschenrechten und muss unterbunden werden.

Reinhard Lerche (Dortmund, 2022-05-23)

#1113

Es ist nicht nachvollziehbar, warum Frau Schmidt wegen ihrer Bemühungen, die Besucher für die Anzeichen von Freiheitsberaubung in der heutigen Zeit zu sensibilisieren, gekündigt wurde. Dies sollte viel mehr die Mission der Gedenkstätte sein und die Leiterin sollte froh über so engagierte Mitarbeiter sein.

Sylvia Savall (Schwarzenau, 2022-05-23)

#1115

Wehret den Anfängen !

Helge Huber (Wasserburg, 2022-05-23)

#1119

Kritische Stimmen mundtot zu machen und wie hier auf das Übelste zu diffamieren, ist nicht mit unseren Grundrechten vereinbar und einer freien, demokratischen Gesellschaft absolut unwürdig!

Janet Linde (München , 2022-05-23)

#1126

Über die Anfänge sind wir längst hinaus. Wer seine Augen nicht fest verschließt, kann die Parallelen nicht übersehen. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg, Solidarität mit Marion Schmidt und mit allen aufrechten Menschen, die sich der faschistoiden Entwicklung widersetzen.

Agnes Ster (Eschborn, 2022-05-24)

#1129

Weil ich auch dafür bin, dass wir nie vergessen dürfen und dass man wohl Vergleiche sehen kann, indem was seit 2020 weltweit passiert! Nieder mit dem Faschismus! Friede und Fülle für jeden Menschen auf dieser Welt!

Silvana Lopp (Senftenberg , 2022-05-24)

#1132

… unpersönliche Repressalien gegen jedwede Person für die Steigbügel des Faschismus halte und solche Dinge an die Öffentlichkeit gehören.

Markus Anderwald (Innsbruck, 2022-05-24)

#1133

Mir macht Deutschlands (erneuter!) Weg in den Faschismus enorme Sorgen. Diese ungerechtfertigte Kündigung ist ein gutes schlechtes Beispiel dafür.

Ricardo Lerida (Maspalomas, 2022-05-24)

#1137

Frau Hammermann, die Vorgesetzte von Frau Schmidt erklärt zur Kündigung von Frau Schmidt: Grundlage der Zusammenarbeit sei ein klares Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes. Wenn Frau Hammermann eine Mitarbeiterin kündigt, die gerade um Erhaltung dieser freiheitlich demokratischen Grundordnung kämpft, und wenn Frau Hammermann dabei noch behauptet, das dieser Kampf eine Verharmlosung des Nationalsozialismus und seiner Opfer impliziere dann müsste nicht Frau Schmidt sondern Frau Hammermann entlassen werden oder selbst kündigen falls die Kündigungsidee nicht von ihr kommen sondern von anderen Stellen „eingeflüstert“ sein sollte. Es ist inakzeptabel, dass sie weiterhin ihren Posten als Leiterin KZ-Gedenkstätte Dachau behält, denn ihr Vorgehen stellt eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus dar.

Georg Kaminski (Konstanz, 2022-05-24)

#1138

Weil ich seit über 2 Jahren die Menschen aufklären möchte u für Wahrheit, Freiheit, Selbstbestimmung, den Schutz der Kinder u älterer Menschen u für Demokratie demonstriere!

Annett Thannert (Bautzen, 2022-05-24)

#1142

Ich erfahre die Situation genauso wie Marion Schmidt. Es ist eine Schande für dieses Land, wie mit kritischen Menschen umgegangen wird!

Horst Nägele (82547 Eurasburg, 2022-05-24)

#1149

ich erschüttert bin über diesen Umgang mit einem Menschen, die aufrichtig für die Erinnerung an die dunkelsten Zeiten unserer Geschichte gearbeitet hat!
"Wehret den Anfängen!" hat es immer geheißen - dies ist schon kein Anfang mehr - es ist schlimmer!

Christina Lipps (Baden-Baden, 2022-05-25)

#1150

Ich mag Menschen mit Rückgrat und ganz besonders ,wenn sie für ihre wichtigen menschlichen Werte einstehen!

Franz-Josef Ehses (Bernkastel, 2022-05-25)

#1152

Ich kann nicht einfach zusehen wie einer wahren Demokratin Unrecht angetan wird. Eine Demokratie braucht mutige und engagierte Bürger wie Frau Marion Schmidt.

Irene Mies (Köln , 2022-05-25)

#1155

Mit meiner Unterschrift ermächtige ich Marion Schmidt,meiner Mama n dieser Formular gemachten Angaben an Personen weitergegeben, die hinsichtlich des Sachverhalts die Entscheidungsgewalt haben.

Mirvais Saeedi (Moosburg , 2022-05-25)

#1158

Ich mag nicht glauben das es sowas gibt, aber wo auch schon in der Presse geschrieben wurde das Russen wegen des Russe seins entlassen wurden scheint der Faschismus schon wider soweit zu sein.

Andreas Nohl (Düsseldorf, 2022-05-25)

#1160

weil ich aufgewacht bin

Marie-Luise Gingele (Ellzee, 2022-05-26)

#1169

ich gegen Faschismus bin.

Friedrich Hacheney (Horn-Bad Meinberg, 2022-05-28)

#1171

Weil ich der Meinung bin, dass Zivilcourage nötig ist in diesen Zeiten!

Angelika Hermichen (Felanitx, 2022-05-29)

#1173

Ich identifiziere mich mit all dem gesagten und sage von Herzen Danke

Gundula Grammann (Franzburg, 2022-05-30)

#1177

es mir auch schon lange so vorkommt, dass wir in Richtung 1933 geführt werden.

Dominik Baur (Berlin, 2022-05-31)

#1186

Ich es als völlig ungerechte Willkür bat jeder Logik finde, diese Frau zu entlassen.

Rudolf Prange (Saarbrücken , 2022-06-03)

#1190

Gegen Faschismus bin

Margo Jakunin (Altötting, 2022-06-11)

#1191

Die Warnung vor einer Wiederholung der Geschichte Aufgabe der Gedenkstätte ist und kein Kündigungsgrund.

Annette Pickl (München, 2022-06-12)

#1192

Auch wenn ich persönlich sie milder formulieren würde, halte ich Marion Schmidt's Kritik an den staatlichen Massnahmen zur Eindämmung von Covid-19 für grundsätzlich vertretbar, ebenso wie ihre eindringlichen Mahnungen vor den damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen. Bei den dabei verwendeten Hinweisen auf ähnliche Entwicklungen in der Zeit des Nationalsozialismus handelt es sich meines Erachtens um zu diskutierende, aber durchaus legitime Vergleiche, jedoch keine Gleichsetzungen. Eine darin von der Leiterin der KZ- Gedenkstätte Dachau gesehene "Verharmlosung des Nationalsozialismus und seiner Opfer" kann ich nicht nachvollziehen, und halte die Freistellung und Kündigung von Fr. Schmidt daher nicht nur für nicht gerechtfertigt, sondern für ein beunruhigendes Signal in die falsche Richtung.

Rainer Lanz (Petershausen, 2022-06-13)

#1196

Ich unterschreibe, weil es mir ähnlich ergeht, im deutschen Technikmuseum Berlin.
Seit Dezember vom Dienst freigestellt, wegen eines Maskenergreifungs Attest und der Hinterfragung der Arbeitgeber Maßnahmen!

Frank Schönke (Berlin , 2022-06-19)