Solidaritätserklärung: Zur ungerechtfertigten Kündigung von Marion Schmidt, durch die Stiftung Bayrischer Gedenkstätten

Kommentare

#8

ich mache mir grosse Sorgen um dieses Land, die Diffamierung, Ausgrenzung, Bestrafung von Andersdenkenden, mit Entsetzen sehe ich den Verlust von Meinungsfreiheit & offenen Diskurs, das Schüren von Angst, Repressalien & Stigmatisierung und existenzielle Not

Ilka Schaumberg (Berlin, 2022-04-26)

#10

Ich teile Marion Schmidts Meinung. Ihre Warnungen sind wichtig und bedeutsam. Auch die Unterstützung von Vera Sharav sagt alles!

Eva Mickholz (Münster, 2022-04-26)

#12

Dieser Schritt gegen Marion Schmidt ist ein weiteres Signal des Unrechtsstaats Deutschland und einfach nur ein Armutszeugnis.

Claudia Dirnberger (München , 2022-04-26)

#16

Ich unterschreibe, weil es nicht sein kann, dass Menschen ihren Job verlieren, weil sie sich nicht der einseitigen Darstellung einer "Pandemie" unterordnet.
Was bitte soll das ganze Gerede über Offenheit und Toleranz? Warum gendern wir? Um andere nicht zu diskriminieren - doch eine andere Sicht auf die Corona-Maßnahmen-Politik darf es nicht geben! Bzw. hier soll Diskriminierung dann salonfähig sein? Nein! Das kann und darf nicht so sein.

Susanne Spitz (Erlangen, 2022-04-26)

#31

Diese Kündigung aufgrund mutigen Auftretens gegen Diskriminierung und für den Erhalt unserer Grundrechte widerspricht zutiefst dem Sinn gerade dieses Arbeitgebers.

Verena Stadlinger (Germering, 2022-04-26)

#37

Ich unterschreibe, weil Frau Marion Schmidt für mich eine sehr mutige Frau ist, die dem Denkmal alle Ehre macht, indem Sie auf den aktuell vorherrschenden Faschismus warnend hinweist. Ich hoffe sehr, dass die Geschichtsbücher später nicht Frau Schmidt als einer der ersten Opfer eines nicht mehr aufzuhaltenden totalitären Wandels in Deutschland beschrieben wird, sondern Ihre Kündigung unverzüglich rückgängig gemacht wird.

Sabine Lobenstein (München, 2022-04-26)

#40

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus. (Ignazio Silone)

Frank Schramm (Fichtelberg, 2022-04-26)

#46

Ich unterschreibe, weil hier jemand das offen ausspricht, was leider tatsächlich passiert: eine Faschisierung unserer Demokratie. Ganz nach dem Motto: "Wehret den Anfängen" dürfen aufrechte Demokraten es nicht zulassen, dass jemand wegen seines Mutes und seiner treffenden Einschätzung, fertig gemacht wird.

Nicola Schmidt (München, 2022-04-26)

#48

Für Freiheit der Meinungsäusserung

Verena Friz (München, 2022-04-26)

#52

Ich unterschreibe, weil der Faschismus aus Deutschland verschwinden muss. Für uneingeschränkte Meinungsfreiheit.

Marina Ammann-Orlovic (München, 2022-04-26)

#64

Weil Faschismus gestoppt werden muss, immer und überall

Daniel Lange (Augsburg, 2022-04-26)

#65

....weil die Freie Rede vom Grundgesetz geschützt wird, ... weil Demokratie vom Mitmachen lebt, ...weil es keine richtige Haltung gibt sondern der Diskurs das Denken fördert.

Birgit Franke (Berlin, 2022-04-26)

#68

Ich unterschreibe, weil die freie Meinung zu den Grundsäulen unserer Demokratie gehört. Und, weil Marion Schmidt den Mut hatte, ihre Wahrheit auszusprechen, obwohl ihr bewusst sein musste, auf welches festgefahrene Meinungsklima sie damit treffen würde.

Eva Rohrer (München, 2022-04-26)

#69

Ich unterschreibe, weil der heuchlerischen Bigotterie von politischen und medialen Entscheidungsträgern eine Grenze aufgezeigt werden muss.

Johannes Bohun (Mödling, 2022-04-26)

#72

weil gerade in einer KZ-Gedenkstätte Platz für jemanden sein muss, der faschistischen Strömungen aktiv entgegentritt. Eine KZ-Gedenkstätte muss mehr sein als ein Museum!

Cornelia Müller (München, 2022-04-26)

#75

Lasst uns die Grundrechte bewahren, im Gedenken an die Opfer des Faschismus. .

Ivo Karrasch (Berlin , 2022-04-26)

#76

Die Repressalien gegen Menschen, die sich gegen die Willkür der staatlichen Corona - Gesetzgebung seit dem Jahr 2020 gerichtet haben und immer noch richten, müssen immer noch bekämpft und korrigiert werden. Solidarität mit Mitbürgern und Mitbürgerinnen ist ein wichtiges Zeichen lebendiger Demokratie in diesem Land. Der deutsche Staat bedroht die freie Meinungsäußerung durch Entrechtung und Existenzbedrohung auf vielfältige Art und Weise. Gerechtigkeit für diese Verfechterin der Wahrheitsvewegung!!

Günter Duschanski (München , 2022-04-27)

#77

Ich bin ebenfalls der Meinung,dass sich unsere Gesellschaft in eine falsche und bedenkliche Richtung entwickelt hat.Faschismus tritt in verschiedenen Formen auf.In ein demokratisch anmutendes Gewand gekleidet,fällt es den meisten Bürgern gar nicht auf.

Thomas Voigt (Schwabach , 2022-04-27)

#95

Marion Schmidt recht hat und Ihre getätigten Äußerungen unter die Meinungsfreiheit fallen.

Volker Matthes (Dresden , 2022-04-27)

#100

"Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! Wehret den Anfängen!“
Was gibt es da noch zu sagen?
Es ist bereits 5 nach 12.

Uwe Erler (Winnenden , 2022-04-27)

#105

Die Kündigung ein skandalöser Vorgang ist und der Entzug von Grundrechten vor dem Hintergrund unserer eigenen Geschichte kritisch gesehen und aufgearbeitet gehört!

Bernd Schoepe (Berlin, 2022-04-27)

#108

Meinungsfreiheit ist das höchste Gut in einer Demokratie.
Es darf nicht geschehen, dass Menschen, die ihre Meinung vertreten, diskriminiert werden. Die Fehler der Vergangenheit DÜRFEN NICHT wiederholt werden.

Birgit Fleischmann (Heidelberg, 2022-04-27)

#110

... es keinen Maulkorb geben darf

Petra Köberlein (München, 2022-04-27)

#115

Es darf nicht sein, wenn man von seinem Grundrecht der freien Meinungsäußerung
Gebrauch macht, dass dies die Kündigung der Arbeitsstelle zur Folge hat!

Beate Kammerer (Herrsching, 2022-04-27)

#119

Ich unterschreibe weil ich weiß dass Frau Schmidt sich seit jeher sehr stark für die Gemeinschaft einsetzt, nicht erst seit Corona. Sie arbeitete u.a. jahrelang in einem heilpädagogischen Kindergarten um den Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen. Sie setzt sich wahrlich für die Gesellschaft ein, anders als manche Menschen die es aufgrund ihres Wahlauftrags ohne Suche nach dem persönlichen Vorteil (Beispiele Sauter, Nüsslein) tun müssten.
Dass ihr nun gekündigt wurde, weil sie - nicht im Namen ihres Arbeitgebers, sondern als Privatperson - ihre Meinung zur Corona Politik kundgetan hat, mag zwar aus Sicht der Regierung und von dieser gesteuerten Einrichtungen ungewünscht sein, aber ganz offenbar hat die Regierung auch Angst davor dass solche Stimmen eine Mehrheit finden. Wer mit solchen Mitteln wie Kündigung reagiert beweist, dass man eigene Interessen mit aller Macht durchdrücken will und dazu noch behauptet es herrsche bei uns Meinungsfreiheit. Das zeigt auch, wie falsch und verlogen sich das System inzwischen offenbart. Von Volksvertretung kann man nicht mehr sprechen, sondern vielmehr von Unterdrückung.

Michael Lardschneider (München, 2022-04-27)

#125

Unfassbar!!!

Hannelore Mahr (München, 2022-04-27)

#136

Es ist ungeheuerlich wie mit unserer Demokratie umgegangen wird und aufrechte Bürger, wie im 3. Reich ausgegrenzt werden. Unsere Gesundheit ist unser persönliches Gut und Verantwortung und nicht die des Staates oder von Arbeitgebern. Es ist undemokratisch uns unsolidarisch Menschen mit anderer Gesinnung, als die der Regierung, auszugrenzen

Jost Hermand (Bissendorf, 2022-04-27)

#139

Alles Gute, liebe Frau Schmidt!

Auch ich habe meine Arbeit zu Ende März gekündigt - der „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ sei Dank. Wissend, dass das Gesundheitssystem zusammenbrechen wird, lässt man hier - ebenso wie bei Ihnen leider nun auch - langjährige, erfahrene Mitarbeiter gehen!

Ich sehe es positiv - wenn eine Tür sich schliesst, öffnet sich eine andere!

Herzliche Grüße, Marion

Marion Jenuwein (Hausham , 2022-04-27)

#142

Ich unterschreibe, weil ich das Recht auf meinen eigenen Körper niemals jemand anderem überlassen werde!

Brigitte Felzmann (München , 2022-04-27)

#147

Es gab früher Verhältnisse, wo die Herrscher bestimmten und die Beherrschten hatten keine Rechte.
- [ ] Wir sind Abendländer! Über Jahrhunderte haben Menschen Freiheiten erkämpft, zum Teil unter blutigen Entbehrungen;
- Gleichheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit für jedermann - bis hin zur Demokratie und Selbstbestimmung, um schließlich die Würde des Menschen errungen zu haben und ganz selbstverständlich auch beanspruchen zu können.
- [ ] All das wird durch die Politik, wird durch die Damen und Herren Regierende und Parlamentarier auf allen Ebenen zerstört, innerhalb von zwei Jahren einer sogenannten Pandemie, die nur noch auf dem Papier eine ist, die man bei der WHO nur „um-definiert“ hat.
- [ ] Die Anordnung von Maßnahmen, die Einführung eines Zertifikates oder auch einer Impfpflicht haben
- keine gesundheitlichen Gründe mehr, wie man anfangs noch glaubte und wie man uns Bevölkerung später entgegen berechtigter wissenschaftlicher Kritik und Zweifel weiter glauben lassen wollte - unter manipulativem Einsatz von Angst und Panikmache
- haben politische Gründe, was mehrere Aussagen von Politikern mittlerweile belegen.
- [ ] Wir Bürger widersprechen vehement einer staatlichen Bevormundung, egal woher sie kommt. Jeder Mensch kann für sich selbst entscheiden, was für ihn richtig oder machbar ist. Wenn man dabei überfordert ist, holt man sich fachlichen Rat - von Menschen, die man persönlich kennt und denen man vertraut.
- Da hat sich niemand anderes einzumischen!
- [ ] Ich erinnere alle „Verantwortlichen“ an:
- an die UN-Charta der Menschenrechte,
- an die EU-Grundrechtecharta / Europäische Menschenrechtskonvention
- an die Verfassungen (und das deutsche Grundgesetz) der einzelnen Nationen
- [ ] Hier finden sie die fundamentalen Menschenrechte und Grundrechte, an die jede/r Einzelne der Entscheidungsträger gebunden ist. Die dürfen und können Sie nicht rückgängig machen! Jeder von ihnen ist persönlich sind für die Erhaltung unserer Europäischen, ja unserer abendländischen Werte verantwortlich!
- Jede und Jeder von ihnen ist persönlich dafür verantwortlich,
- wenn sie uns und unserer Gesellschaft der Freiheit berauben will,
- wenn er uns und sich selber in die Herrschaftsverhältnisse des Mittelalters zurückwerfen will,
- wenn er/sie uns, die Menschen heute - lange nach dem Zeitalter der Aufklärung - in ein Sozialpunktesystem ähnlich der chinesischen Art hineinzwingen will
- mit der Folge eines gesellschaftlichen Umbaus einer existentiellen und katastrophalen Art, die niemand von jeglicher Ebene des gesellschaftlichen und politischen Lebens einschätzen kann inclusive Vernichtung menschlichen, technischen, wissenschaftlichen, kulturellen Potentials von unvorstellbarem Ausmaß.
- [ ] Das alles können Sie, die Entscheider in der beruflichen Angelegenheit der Marion Schmidt, die auch einer Angelegenheit der Zerstörung von Moral, Demokratie und Meinungsfreiheit ist, persönlich verantworten?
- [ ] Das alles wollen Sie persönlich auf sich laden? Eine solche große Schuld gegen die Menschlichkeit?

Walter Erdmann (Gladbeck, 2022-04-27)

#148

Wer Frau Schmidt kennt, weiß wie integer und engagiert diese Frau ist. Der Radikalenerlaß ist falsch und eine Schande!

Ralph Halama (München, 2022-04-27)

#154

Weil die Kündigung eine Frechheit ist.

Martina Blenke (Gauting, 2022-04-27)

#160

Mein Vater war im saarländischen Widerstand gegen Hitler-Deutschland. Er hat seine vier Kinder aus erster Hand über die Nazis unterrichtet. Wenn ich sehe, wie eine engagierte Antifaschistin von einer "antifaschistischen" Gedenkstätte gefeuert wird, weiß ich, was in Bayern los ist...

Hubert Berrang (Unterschleißheim, 2022-04-27)

#162

....gegen diesen Staatsfaschismus!!!!

Ralf Stecher (München, 2022-04-27)

#163

Ich für freie Meinungsfreiheit bin und ich möchte, das diese Ungerechtigkeit und nicht weiter melden der Wahrheit aufhört! Keiner sagt, wieviele Nebenwirkungen von der Impfung es gibt, es wird vieles verschleiert u das muss aufhören! Auch ungerechtfertigte Kündigungen, egal ob es wegen der Meinung oder das man sich nicht impfen lassen möchte. Es muss aufhören. Ich möchte Gerechtigkeit und keinen Staat, der Wahrheiten verschleiert oder schlechte Sachen schön redet!

Valerija Medved (München, 2022-04-27)

#165

Ich unterschreibe, weil ich diese Kündigung aus politischen Gründen höchst fragwürdig finde und sie mir Teil einer sehr gefährlichen Entwicklung in unserem Land zu sein scheint !

Sabine Schirmer (Hamburg, 2022-04-27)

#166

Ich unterschreibe, weil ich als Demokratin fordere, dass die Meinungsfreiheit weiterhin Bestand hat und dass niemand für seine geäußerte Meinung Repressalien erdulden darf. Ich habe mir die Rede von Frau Marion Schmidt angehört und kann keine Stelle finden, die als Verharmlosung des Nationalsozialismus bezeichnet werden kann. Es handelt sich eher um eine empfundene Zustandsbeschreibung dieser Republik, verbunden mit einer Befürchtung und Warnung vor einer gefährlichen Entwicklung. Wenn die Warnung vor Ausgrenzung von Minderheiten nicht von einer Mitarbeiterin einer KZ-Gedenkstätte geäußert werden darf, von wem denn dann? Nicht umsonst heißt es: Wehret den Anfängen! Und nichts anderes tut Frau Schmidt mit ihrer Rede, wofür ich mich durch meine Unterschrift hier bedanke.

Barbara Erdmann (Gladbeck, 2022-04-27)

#172

Ich unterschreibe weil es in Deutschland keine Meinungsfreiheit gibt, sobald diese nicht regierungskonform ist. Es muss möglich sein Wahrheiten aufzudecken ohne Repressalien fürchten zu müssen

Brunhilde Mattes (München , 2022-04-27)

#180

Wenn man jahrelang seinen Job gut macht und dann wegen seiner Meinung die man vertritt gekündigt wird , das finde ich einfach nur ungerecht

Petra Schallon (München , 2022-04-27)

#185

Die Werte müssen auch gelebt werden! Davon reden allein reicht nicht.

Hans Grund (Sauerlach, 2022-04-27)

#188

weil es nicht sein darf, dass Personen, welche jahrzehntelang qualifizierte Aufklärungsarbeit geleistet haben, einfach GEKÜNDIGT werden!

Renate Haeusler (Muenchen, 2022-04-27)

#194

Ich wurde auch gekündigt weil ich nicht geimpft bin und ich mich weigere. Geht’s noch?!!

Jamie Eckermann (Icking, 2022-04-27)

#195

Hat ihr Vorgesetzter wohl Druck von "Oben" bekommen. Einfach nur erbärmlich....

Günter Neumann (Aying, 2022-04-27)

#199

Für das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und gegen komische Zensur.

Guido Baumer (München, 2022-04-27)



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