Kaarst - gegen mehr Elternbeiträge

Kommentare

#201

Weil Eltern (v.a. In Coronazeiten) schon genug zurückstecken mussten und jetzt nicht auch noch dafür bezahlen sollten.

Laura Otten (Kaarst, 2021-08-24)

#205

Ich unterschreibe, da ich es unmöglich finde, uns Eltern in dieser Krise weiterhin zu belasten. Wir dürfen für alles zahlen, auch für eine Betreuung die in den Lockdowns nicht stattgefunden hat. Ob nun anteilige Bezahlung hin oder her. Und jetzt auch noch die Geschwisterregelung zu kippen? NEIN. Es reicht!

Claudia Czygan (Kaarst, 2021-08-24)

#210

Ich unterschreibe, weil ich gegen diesen Vorschlag bin.

Blerina Jaku (Kaarst , 2021-08-24)

#213

Familien unterstützt und nicht belastet gehören!

Lisa Birjuk (Kaarst, 2021-08-24)

#216

Es ist eine soziale Ungerechtigkeit und als Zeichen zu werten dass Kaarst keine Familien in ihrer Stadt wollen.

Anna hölscher (kaarst, 2021-08-24)

#243

Wir haben 2 Kinder und es macht für mich dann kaum Snn arbeiten zugehen da dieses Geld wieder in die Betreung zurück fließt. Finanziell wäre es eine hohe zusätzliche Belastung die wieder mal auf dem Rücken der Kinder und Familien ausgetragen würde.

Jasmin Reifenscheidt (Kaarst, 2021-08-24)

#278

Weil es sonst keine Zukunft für die Stadt gibt in Sachen Familien

Jan Jaroch (Kaarst, 2021-08-24)

#283

Es mich selbst betrifft und damit genau weiß, was finanziell auf uns zukommen würde und welche Schlüsse in Zukunft aus diesen Einschränkungen gezogen werden würde. Es hat Einfluss auf die Familienplanung, die Zeit, die man selbst für sein Kind aufbringen kann/muss neben der Berufstätigkeit usw. Es zieht unheimliche Kreise.

Stephanie Mannasse (Kaarst, 2021-08-24)

#285

Seit Beginn der Pandemie wird immer wieder erwähnt, wie schwer es vor allem Familien haben und als Konsequenz dann dieser Vorschlag? Völlig unverständlich!!

S T (Kaarst, 2021-08-24)

#287

Ich finde das ist eine absolute Frechheit, nur weil die Stadt Kaarst nicht mit Geld umgehen kann, müssen jetzt Eltern und Kinder dafür Zahlen.

Ich empfehle der Stadt Kaarst mal ein Praktikum beim Bürgermeister von Monheim am Rhein zu machen. Vielleicht begreifen sie dann, wie man mit Geld umgehen muss, damit alle etwas davon haben.

Manuel Thomas (Kaarst, 2021-08-24)

#297

Ich zwei Kinder habe, die von der Geschwisterkind-Regelung profitieren

Ines Pfaff (Kaarst, 2021-08-24)

#303

Ich bin der selben Meinung und sehe das viele Städte gar keine Beiträge erheben und Kaarst möchte diese quasi erhöhen bzw. ausweiten

Daniela Gözükara (Kaarst, 2021-08-24)

#316

Es ist eine Unverschämtheit ist gut Verdiener mehr Geld aus der Tasche zu tun zumal wir sowieso schon in allem den Höchstbetrag und die meisten steigender zahlen !

Mai Kelta (Kaarst, 2021-08-24)

#325

Ich bin der Meinung, die Familien bezahlen schon genug mit ihren Steuern an den Staat. Kinder und Familien sollten besser gefördert werden, anstatt ihnen immer mehr Geld aus den Taschen zu ziehen.

Angelo Randazzo (Kaarst , 2021-08-24)

#334

Ich es schlimm finde das an solchen Ecken gespart werden soll.
Kinderbetreuung muss unterstütz werden.
Und nicht das man überlegt ob man sich ein Kind überhaupt leisten kann.

Maja Putzka (Norderstedt, 2021-08-24)

#343

Ich findedie Höhe reicht. Kaarst soll lieber an anderer Stelle sparen und keine Parkpaletten bauen.

Yvonne Löffler-Das (Kaarst , 2021-08-24)

#349

Als Mutter zweier Kinder kann ich diesen Vorschlag nicht nachvollziehen.
Corona hat Kinder und Eltern enorm viel abverlangt. Und jetzt sollen Familien finanziell auch noch schlechter gestellt werden.

Katharina Hafner (Kaarst, 2021-08-24)

#359

Weil Eltern mit Geschwisternkinder ja nur gestraft werden.

Stefanie Gänsler (Kaarst, 2021-08-24)

#364

Ich persönlich davon betroffen bin

janine Dicken (kaarst, 2021-08-24)

#365

Weil es meine Tochter inklusive Familie betrifft!

Sabine Parchmann (Norderstedt, 2021-08-24)

#369

Ich unterschreibe, weil ich früher als Alleinerziehende viele Nachteile zu verkraften hatte. Die Wahlen stehen bevor. Man sollte darüber nachdenken, welche Partei/en für soziale Gerechtigkeit sorgen.

Inge Zorn (Neuss, 2021-08-24)

#376

Frühkindliche Bildung muss ohnehin beitragsfrei sein. Angesichts hoher Wohnkosten wäre die Abschaffung der Geschwister-Freibeträge eine weitere finanzielle Belastung für junge Familien

Anneli Palmen (Kaarst, 2021-08-24)

#379

Neben hohen wohnkosten wäre die abschaffung der geschwister freibeträge eine weitere finanzielle belastung für junge familien.

Herbert Palmen (Kaarst, 2021-08-24)

#394

Ich unterschreibe, weil ich die Meinung voll und ganz teile.
Anstatt diese gute Regelung beizubehalten soll mehr für sie Betreuung gezahlt werden. Es wird Familien geben, für die das nicht machbar ist. Dann landet Mutti mit den Kindern wieder daheim am Herd. Eine Verschwendung hinsichtlich der Volkswirtschaft!!!

Irene Hiemesch (Kaarst, 2021-08-24)



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