Doppelspurausbau Lottstetten: Ja, aber nicht so! Wir hier haben auch Rechte!

Kommentare

#4

....es wichtig ist sich zu wehren, Lösungen und Kompromisse gibt es genug und müssen auch von Seiten SBB gehört ,geprüft und zumindest teilweise akzeptiert werden.Es kann nicht sein das alles auf Lasten der Lottstetter Bevölkerung geht und die SBB alles kategorisch ablehnt.
Warum ist es in Ordnung ganze Existenzen zu zerstören,Familien zu entwurzeln und all das was Jahrzehnte und noch länger hart erarbeitet und aufgebaut wurde ohne angemessene Entschädigung zu stehlen?Als etwas anderes kann man es ja nicht bezeichnen wenn die SBB droht die Eigentümer zu enteignen.

Carmen Wick (Gottmadingen, 2025-06-05)

#10

Ich es für einen Skandal halte, auch wie Deutsche Behörden hier verfahren.

Uwe Buchter (Lottstetten, 2025-06-06)

#14

Ich selbst direkter Anwohner bin und sowohl von der Baustelle, so wie auch dem später steigenden Bahnverkehr ausgeliefert sein werde.

Martina Linden (Lottstetten, 2025-06-06)

#18

Ich unterschreibe, weil die ganze Last der Bauarbeiten ausschließlich die Lottstetter Bürger tragen sollen.
Das ganze Projekt ist überdimensioniert und soll nun, komme was wolle, durchgepeitscht werden. Weshalb gibt es bis heute von der SBB noch kein 3D-Modell, anhand dessen die Dimensionen greifbar werden würden?

Ralph Czech (Lottstetten, 2025-06-06)

#25

Ich bin gegen den Ausbau

Birgit Burkhardt (Jestetten, 2025-06-06)

#26

Annemarie Linden

Annemarie Linden Schicker (Jestetten, 2025-06-06)

#27

Ich unterschreibe weil ich von dem Bau betroffen 4 Jahre betroffen wäre

Bernhard Buchter (Lottstetten, 2025-06-06)

#28

Das was die SBB hier vorhat ist eine Sauerei. Generell das was die SBB im Zipfel macht ist einfach nur einen Sauerei.

Daniel Seifert (Jestetten, 2025-06-06)

#41

ich unterschreibe, weil es bessere Lösungen gibt. Ausserhalb des Dorfkern gibt es Freiflächen sowohl auf Schweizer wie Deutscher Gebiete. Es kann nicht sein, dass übergeordnete Stellen über Eigentum verfügen. Hier müssen Pläne erarbeitet werden, die fair sind.

Martina Legler (Lottstetten, 2025-06-06)

#55

das Vorhaben nicht verhältnismäßig ist, Alternativen unzureichend geprüft wurden und der Umgang der SBB mit der Lottstetter Bevölkerung nicht akzeptabel ist.

Elvira Buchter (Lottstetten, 2025-06-07)

#56

... Ich früher in Lottstetten gewohnt habe und mich immer noch sehr verbunden fühle.

Sandra Schütte (Nordhorn, 2025-06-07)

#76

Wir möchten nicht, dass unser Dorf 4Jahre zweigeteilt ist, wir nachts nicht schlafen können, weil es lauten Baulärm gibt, der Verkehr durch die Baustellen-Fahrzeuge und Zuliefer-Fahrzeuge extrem zunimmt und unsere Kinder dadurch verstärkt gefährdet sind. Ausserdem finden wir es nicht in Ordnung die Baumaßnahmen auf 4 Jahre zu verzögern, um - auf unsere Kosten - Geld zu sparen, wenn es auch in erheblich kürzerer Zeit möglich wäre.

Arnhild Hauser (Lottstetten, 2025-06-07)

#93

Ich komme Ursprünglich aus dem Kreis Waldshut-Tiengen und kenne Lottstetten aus meiner Jugend. Das Dorf währe nicht mehr dass gleiche, so etwas darf nicht passieren, da muss eine andere Lösung her!

Felix Aulfinger (Ratingen, 2025-06-07)

#97

Meine ganze Familie unterschreibt diese Petition, weil unser Haus direkt neben der Brücke liegt, auf der ein zweites Spure gebaut werden soll. Unser Grundstück wird unter der Brücke liegen, und hinter den Fenstern wird es immer dunkel sein. Wir sind kategorisch gegen den Bau des zweiten Spure.

Tetiana Kapustei (Lottstetten, 2025-06-07)

#100

Vier Jahre nächtlichen Lärm ist für mich eine Horrorvorstellung.... Ich habe Angst um meine Gesundheit und die meiner Familie und Mitbürger von Lottstetten.

Doris Günther (Lottstetten, 2025-06-07)

#105

Verständnis habe für die Gemeinde lottstetten

Spitznagel Wilfried (Klettgau, 2025-06-07)

#107

Es ist das übliche Vorgehen der Schweiz: maximaler Profit, für sich, ohne sich um die Bedürfnisse der Nachbarn zu kümmern! Arrogant, anmaßend, selbstherrlich! Wie am Samstag, in Deutschen Supermärkten! Ich darf an die "Kooperationsbereitschaft" im Falle der Zufahrt, nach Waldshut, über die Fullerfelder, oder den Ärger mit dem Fluglärm, oder Benken erinnern!

ulf marder (Klettgau, 2025-06-07)

#111

Aus meiner Sicht ist ein vernünftiges Verhältnis von Aufwand/Belastung zu Nutzen aus Sicht der Gemeinde Lottstetten nicht gegeben.

Jens Christian Lamprecht (Lottstetten, 2025-06-07)

#127

Ich habe 2,5 Jahre in Lottstetten gewohnt. Ich bin Kreisrat (AfD) und setze mich für die Belange der deutschen Bevölkerung ein. Dieses Bauvorhaben muss transparent und mit Zustimmung der betroffenen Anwohnern durchgeführt werden. Es muss immer ein geben und nehmen sein. Die Schweizer nehmen gerne für sich mehr.

Johannes Dobler (Wutoeschingen, 2025-06-07)

#129

Ich unterschreibe, weil ich die Lottstetter Bevölkerung unterstützen möchte, damit dieses Projekt nicht zustande kommt.

Martina Niederhauser (Jestetten, 2025-06-07)

#133

Ich unterschreibe freiwillig.
Theresisa Meistet

Theresia Meister (8253, 2025-06-07)

#135

Ich unterschreibe, weil mich das Bauvorhaben als Grundstücksmiteigentümer in Lottstetten in Nachbarschaft zur Bahnlinie direkt betrifft und ich mich als gebürtiger Lottstetter für das Wohl meiner Gemeinde einsetze. Dieses Bauvorhaben beeinträchtigt ein über Jahrhunderte gewachsenes Dorf in wortwörtlich "einschneidender Weise" für überwiegend wirtschaftliche Interessen. Alternativen sind von Seiten der SBB nicht wirklich erwogen und ausgearbeitet worden. Der Doppelspurausbau in Lottstetten, so er realisiert werden muss, könnte umwelt- und menschengerechter gestaltet werden. Profitinteressen dominieren über das Gemeinwohl.

Der Entwurf einer SBB-Bauerlaubnisvereinbarung an die Bahnstrecken-Anrainer ist empörend. Die Schweizer Bundesbahnen fragen nicht an und stellen keine Bitten, sondern gebieten in herrischer Weise, als würde der Grund und Boden ihnen gehören. In dem Vertragsentwurf soll der Grundstückseigentümer "die Einrichtung von Baustellen, Baustrassen sowie Lagerplätzen" gestatten, etwa für "die Lagerung von Erdreich, Baustoffen oder Baugeräten". Er soll der SBB "unwiderruflich" während der gesamten Bauphase, also vier Jahre lang, den "Besitz und das auschliessliche Nutzungsrecht über das Flurstück" einräumen. Eine Vergütung dafür wird keine angeboten. Eine Entschädigung soll der Eigentümer nur für sogenannte "Bodennägel" erhalten (Anm.: was vermutlich massive Stahlpfeiler sein werden), die nach Fertigstellung der Doppelspur im Erdreich verbleiben sollen - lächerliche 25 Euro pro "Nagel"! Im Falle eines Aushubs von Erdmaterial soll der Eigentümer "vollumfänglich" die Kosten für den Abtransport und die Deponierung des Materials tragen. Allfällige Nutzungsschäden auf dem Grundstück sollen später nach Tarifen für landwirtschaftliche Flächen reguliert werden (Anm.: Es handelt sich um innerörtliche Grundstücke). Usw. usw. Der Gipfel: Man soll zu Stillschweigen verpflichtet werden, damit niemand etwas von den üblen Tricksereien erfährt!!

Als Fazit kann man nur feststellen, dass die Lottstetter Bevölkerung für dumm verkauft wird und über den Tisch gezogen werden soll.

Bernhard Rosenstihl (Lottstetten, 2025-06-07)

#147

Aus den oben genannten Gründen.

Dierk Wieland (Eggenstein-Leopoldshafen, 2025-06-07)

#154

Ich unterschreibe weil ich Anlieger bin.
Ich Akzeptieren nicht, die 4 jährige Bauzeit, mit unerträglichem Baulärm, und Verschmutzung.
Die Umweltbelastungen für uns Menschen, unsere Tiere, wie Vögel, die Fledermäuse, Igel, Füchse, Marder, die bei uns ein Paradies haben.

Ralf Handloser (lottstetten, 2025-06-07)

#166

Was ich nicht verstehe, dass man in einem Wohngebiet zwei Gleise bauen will, und 300 Meter weiter auf Schweitzer Gebiet wo nur Wiesen und Äcker bestehen wird man Eingleisig.Fehlt mir ganz ehrlich das Verständnis

Jürgen Strantz (Lottstetten, 2025-06-07)

#176

Wegen der enormen Lärmbelästigung während der Bauzeit und den Risiken durch noch mehr Gefahrgüter auf der Strecke (Kerosintrandporte zum Flughafen)

Dieter und Julien Hartmannsgruber (79807, 2025-06-08)

#177

Ich unterschreibe, weil es meiner Meinung nach bessere Lösungen gibt.

Ute El Nouby (Jestetten, 2025-06-08)

#180

Anrainer bin und 4 Jahre um den Schlaf gebracht werde.

Thomas Müller (Lottstetten, 2025-06-08)

#182

… ich die Argumente der SBB nicht nachvollziehen kann und sie schon damals, bei der Schließung des Altenburger Bahnhofes keinerlei Rücksicht auf die deutsche Bevölkerung genommen haben; trotz heftiger Proteste. Ich hoffe, diese Petition bewirkt diesmal etwas

Grit Frenzel (Jestetten, 2025-06-08)

#189

Die Bedienungen sind so nicht akzeptabel. Da werden wir wieder über den Tisch gezogen.

Tanja Storz (Lottstetten, 2025-06-08)

#194

...ich in Lottstetten wohne und es jetzt einfach reicht.
Nicht nur, dass hier alles mit Ramschläden, McDonald's usw zugepflastert wird, um noch mehr Sekondo-Schweizer (Eidgenossen kommen schon längst nicht mehr) in Scharen anzulocken und somit dafür zu sorgen, dass hier auch das letzte Fleckchen Natur durch Verpackungsmüll verseucht wird.
Nee....jetzt soll hier auch noch das Schlafen (vor allem für Kinder) unmöglich gemacht und der Ortskern vollständig dem Erdboden gleichgemacht werden!

Ich hab so dermaßen die Schnauze voll von dieser Bürger - zweiter - Klasse - Behandlung! Bloss Nichts auf schweizer Seite kaputt machen, bloß nicht die schweizer Hauseigentümer belasten und um Gottes Willen bloß keine Einschränkung im öffentlichen Verkehr! Kann ja nicht sein, dass Herr und Frau Schweizer in einen Bus umsteigen müssen, nur weil der freche Deutsche schlafen, die Straßen benutzen oder sogar noch sein Haus behalten will!!!!!
4 Jahre Nachtarbeit (mindestens, denn meist dauert es wegen unerwarteter Ereignisse noch länger)...da kann man direkt im Anschluss alle noch verbliebenen Anwohner wegen Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen in die Psychiatrie einweisen.
Meine Kleine, die diesen Sommer eingeschult wird, wird dann mindestens 11 sein und bereits die Oberstufe besuchen...je nachdem wann die Arbeiten beginnen sollen.

Ganz ehrlich: Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen will!!!!!

Denise Schubert (Lottstetten, 2025-06-08)

#196

Weil meine Familie, Kinder und Enkel, in Lottstetten wohnen und damit unmittelbar betroffen sind. Nicht nur, dass die Lottstettener durch den immer mehr wachsenden CH-Einkaufstourismus in immer weiter ausufernden "Gewerbegebieten" bedrängt und belästigt werden, ohne dass es zu adäquaten finanziellen und sozialen Ausgleichsmaßnahmen kommt, soll nun auch weitere Infrastruktur zerstört werden. Und was 4-jährige Nachtarbeiten mit den Anwohnern machen wird, ist auch klar.
Da kann man auch gleich noch, am Besten vorher, eine Klapsmühle mit hunderten Plätzen für Kinder und Erwachsene hinstellen.

Klaus-Detlef Schubert (Bad Dürrheim, 2025-06-08)



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