Impfung ohne Imfpriorisierung jeder der das möchte sollte sich impfen lassen dürfen
Schluss mit der Diskriminierung von Teilen der Bevölkerung
Benachteiligt sind : junge Menschen, Kinder, Eltern, Berufstätige in nicht medizinischen Berufen, pflegende Angehörige und viele mehr.
Es handelt sich bei der Festlegung einer Impfreihenfolge um nichts weniger als um die die Zuteilung von Lebenschancen! Diese muß allen Menschen unabhängig von ihrem Alter, Geschlecht, Hautfarbe, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Beruf uns so weiter zur Verfügung gestellt werden.
Die Impfreihenfolge ist diskriminierend. Sie benachteilig ganze Bevölkerungsgruppen, Altersgruppen. Bsp. Kinder und Jugendlicht. Oder pflegende Angehörige, diese können sich immer noch nicht impfen lassen obwohl Menschen die in der Pflege arbeiten schon längst geimpft sind. Das ist eine eklatante Ungleichbehandlung
Die kurz vor Weihnachten 2020 erlassene Coronaimpfverordnung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), die die Impfreihenfolge angesichts der derzeit noch knappen Impfstoffe regelt, ist nicht durch das Parlament bestätigt und entbehrt daher einer handfesten Rechtsgrundlage. Das derzeit verfolgte Regelungskonzept einer durch die Ständige Impfkommission vorbereiteten Rechtsverordnung ist möglicherweise verfassungswidrig und gerichtlich angreifbar.
Gesundheitsminister Spahn Verfasser der Petition kontaktieren