Stoppen wir den heimlichen Drang zur SARS-COV-2 Zwangsimpfung!

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Am 28. Dezember 2020 gab der Weltbund der Ungarn (gegründet 1938) den folgenden Protest gegen den heimlichen Drang zur SARS-COV-2-Zwangsimpfung heraus. 

Am 27. Januar 2021 bestätigte die Parlamentarische Versammlung des Europarates in Straßburg erstmals das Diskriminierungsverbot bei COVID-19-Impfungen. 

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In den Artikeln 7.3.1, 7.3.2 und 7.5.2. des Beschlusses Nr. 2361/2021.

https://pace.coe.int/en/files/29004/html    

 

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Helfen wir gemeinsam Ungarn, seine historische Mission zu erfüllen - zum Wohl der gesamten Menschheit!  

 

Protest und Aufruf gegen die Zwangsimpfung SARS-COV-2 zu handeln 

Der Weltbund der Ungarn nimmt mit Bestürzung zur Kenntnis, dass im Gegensatz zur Rhetorik von langen Monaten, die vorweihnachtliche Erklärung des Kabinettschefs und danach auch die Erklärungen des Premierministers verraten, dass unter Teilnahme ungarischer staatlicher Behörden die Einführung eines „Impfzeugnisses” vorbereitet wird, auf dessen Grund eine schwere Diskriminierung der sich der  „Vakzinierung” freiwillig nicht unterwerfenden Menschen möglich werden würde. 

Die auf höchster Regierungsebene deklarierte Absicht übertrifft die bisherige Regierungsrhetorik. Es ist nicht mehr wahr, dass die Vakzine, die in Verbindung mit dem neuen Coronavirus eingeleitet werden soll, nicht obligatorisch sein wird! Dadurch, dass die Regierung unbekümmert mögliche Einschränkungen gegenüber jenen Menschen in Aussicht stellt, die sich der „Vakzinierung” nicht unterwerfen, begeht sie nicht nur eine Diskriminierung auf Grund ihres angenommenen Gesundheitszustandes, sondern macht die im Gefolge des SARS-COV-2 einzuleitende „Vakzine” geradezu zur Zwangsimpfung. Diese Absicht ist unakzeptabel und unzulässig. Es ist besonders schmerzlich, dass dieser Gesinnungswandel gerade zum Fest der Geburt unseres Herrn Jesus Christus, und durch ihn der Hoffnung, stattfinden sollte.            

Unser Vertrauen wurde zwar wegen dem Geschehenen erschüttert, aber wir stehen zur verfassungsrechtlichen Ordnung des Landes, zum bereits in der Aranybulla[1] festgelegten Recht des „jus resistendi et contradicendi” und rufen die Regierung Ungarns zum unverzüglichen Handeln auf. 

1.      Sie soll es nicht unterstützen und sie soll sich davon abgrenzen. Wir rufen die Regierung Ungarns auf unverzüglich die Unterstützung jeder Tätigkeit abzustellen, die (1) auf irgendeine Weise die direkte oder indirekte Vakzinepflicht zur Folge hätte, beziehungsweise (2) eine Diskrimination der Menschen mit einem „Impfzeugnis” ermöglichen würde. Sie sollte gleichzeitig eindeutig machen, dass sie niemals ihre Zustimmung zur Einführung eines solchen diskriminativen Mittels geben wird. 

2.      Sie soll das Grundgesetz ergänzen. Wir rufen die Regierung Ungarns auf ihre Zweidrittelmehrheit im Parlament zu benutzen und unverzüglich die zehnte und allerwichtigste Abänderung des Grundgesetzes zu präsentieren, welche die Diskriminierung der Menschen auf Grund ihres Gesundheitszustandes verbietet. Dieser Gesetzesartikel soll jede Diskriminierung der Menschen verbieten, welche die „Vakzine” gegen das neue Coronavirus, dessen Mutationen und eventuelle neue Varianten ablehnen. Wir rufen das Parlament auf diese Ergänzung des Grundgesetzes dringlich zur Behandlung vorzuschlagen und auch vollzustrecken. 

3.      Sie soll mit den Visegrád-Staaten und den EU-Mitgliedländern in Kontakt treten. Wir rufen die Regierung Ungarns auf mit allen Regierungen und Parlamenten der Visegrád-Staaten und der Europäischen Union in Kontakt zu treten und sie zu ersuchen solche Maßnahmen zu treffen, die zum Schutze der grundlegenden menschlichen Freiheitsrechte und der Rechtsstaatlichkeit, den oben geschilderten ungarischen gleichwertig sind.

4.      Sie soll ihr Veto in der EU in Aussicht stellen. Wir rufen die Regierung Ungarns auf in Aussicht zu stellen: sie wird jede Maßnahme der Europäischen Union mit Veto belegen,   auf deren Grund eine Pflichtimpfung der Menschen oder ihre Diskriminierung wegen mangelnder Impfung möglich wäre. Die Regierung Ungarns machte in den letzten Jahren oft Gebrauch von ihrem Vetorecht zum Schutze der Interessen Israels, beziehungsweise ihrer eigenen Interessen. Es ist an der Zeit, dass die Regierung Ungarns aus ihrem, einem EU-Mitgliedsland zukommenden Vetorecht Gebrauch macht, im Interesse der Ungarn und auch der grundlegenden Menschenrechte aller Einwohner der Europäischen Union.    

5.      Sie soll das Bestehen des begründeten Verdachts einer strafbaren Handlung gegen die Menschlichkeit untersuchen. Wir rufen die Regierung Ungarns auf die Aufstellung einer internationalen wissenschaftlichen Körperschaft zu veranlassen zum Zwecke der Bestätigung oder Widerlegung dessen, dass das neue Coronavirus als Ergebnis einer bewussten und zielgerichteten menschlichen Tätigkeit entstanden ist. Sie sollte noch vor der Entstehung dieser internationalen Körperschaft in ihrem Kompetenzbereich eine solche Körperschaft aufstellen. Zur Annahme, dass das neue Coronavirus Ergebnis einer bewussten und gezielten menschlichen Tätigkeit ist, gibt die Erklärung von Luc Montagnier, dem französischen Virologen, der das Aids-Virus identifiziert hat, einen triftigen Grund. Er machte diese Erklärung im Frühling des Jahres 2020, wonach er als begründet betrachtet, dass das neue Coronavirus in einem Laboratorium entstand, also das Ergebnis menschlicher Tätigkeit sei. Dieser Verdacht wird durch alle jene Maßnahmen bestärkt, welche die Identifizierung des neuen Coronavirus und das Auffinden wirksamer Heilmethoden erschwerten. An erster Stelle erwähnen wir das auf den Vorschlag der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization – WHO) in zahlreichen Ländern angeordnete Sezierungsverbot bzw. dessen Begrenzung. 

6.      Sie soll die Einberufung der außerordentlichen Versammlung der UNO veranlassen. Wir rufen die Regierung Ungarns auf zu veranlassen, dass eine außerordentliche Sitzung der UNO einberufen wird mit der Aufgabe jede menschliche Teilnahme an der Schaffung des neuen Coronavirus zur strafbaren und weltweit zu verfolgenden Handlung zu erklären  lassen, die nie verjährt. 

7.      Sie soll um die Sitzung des Sicherheitrates der UNO ersuchen. Wir rufen die Regierung Ungarns auf die Sitzung des Sicherheitrates der UNO zu ersuchen die Aufgabe anzunehmen Beschlüsse zu treffen, welche die Strafverfolgung und die Anklage der Beschuldigten hinsichtlich des neuen Coronavirus weltweit ermöglichen. Die internationalen Ermittlungen ermöglichenden Beschlüsse des Sicherheitrates sollen auch auf andere die ganze Menschheit betreffenden Bedrohungen sich erstrecken, die gegenwärtig unter dem Vorwand von militärischen und anderen Geheimnissen beschränkt, beziehungsweise unmöglich gemacht werden. Hierher gehören unter anderen das Chemtrail, das HAARP, das 5G, die Modifizierung der menschlichen Gene, die Klonung des Menschen. Das Auftauchen des neuen Coronavirus und das im Zusammenhang damit verordnete lock down hat die Menschheit und dadurch auch die ungarische Nation vor eine schwere Herausforderung gestellt. Das erzwingt das unverzügliche Aufgeben der stupiden, zaudernden Schutzmaßnahmen und den Entschluss zum Schutz des menschlichen Lebens mit Taten, die der Herausforderung angemessen sind. Wir ersuchen die ungarische Regierung im Interesse der ungarischen Nation und der ganzen Menschheit entschlossen, kompromisslos und unverzüglich zu handeln. Die Wende von 2020–2021 soll eine Schicksalswende sein! 

Budapest, im Dezember 2020                                     

Weltbund der Ungarn 

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[1] Aranybulla – Goldene Bulle, die erste Verfassung Ungarns, aus dem Jahre 1222

 

Weltbund der Ungarn (Magyarok Világszövetsége)

1052 Budapest, Semmelweis u. 1-3.

Tel: +36-1-485-40-60, +36-20-925-8956

E-mail: mvsz@mvsz.hu

 

PATRUBÁNY Miklós István Ádám           Budapest/Kolozsvár

Präsident

BOTTYÁN Zoltán                                  Pásztó/Ungarn

v. OLÁH István János                           Eger/Ungarn

HORVÁTH István                                 Toronto/Kanada

BEGE Irén                                           Wien/Österreich

ÁDÁM Rozália                                      Sepse/Kroazien

BENKŐ Emőke                                     Bardoc/Siebenbürgen/Rumänien

BOTOS László                                      Groton, NY/USA

CZIGÁNY Imre                                     Köln/Deutschland

FELBER IRÉN                                       Basel/Schweiz

FELBER Zoltán                                     Basel/Schweiz

FUKSZ Sándor                                     Nagytárkány/Slowakei

GÁBOR Ferenc                                     Köröstárkány/Siebenbürgen/Rumänien

GYETVAY György Gergely                     Budapest/Ungarn

HORKAY László                                    Nagydobrony/Ukraine

LADÓ László                                        Adelaide/Australien

Dr. LÉH Tibor Louis                              Paris/Frankreich

NAGY Éva                                           Calgary/Kanada

PAP Gyöngyi                                        Sopron/Ungarn

Dr. PÓCS Alfréd                                   Eger/Ungarn

RÁCZ Szabó László                               Zenta/Serbien

SZENTPÉTERY István                            Brussels/Belgien

VARGA Tamás                                      Paris/Frankreich


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